Re: Göttinger Lokalgschichten
Verfasst: So 20. Nov 2022, 22:42
Die Diskussion um die „Ladydays“ ist im Grunde keine juristische Diskussion.
Aber trotzdem – wenn es denn interessiert :
Es gibt tatsächlich positive Erfahrungen hierzu. So wurden in UK und (auf Anregung von Leticia) auch in IR versuchsweise spezielle Nacktbadestunden eingerichtet, die ausschließlich weiblichen Interessenten offenstanden. Generell muss das, wenn zugleich auch gemischte Nacktbadestunden angeboten werden, kein Rückschritt sein. Richtig gemacht kann es ein „Umweg“ zu gemischt-gemeinschaftlicher einfacher Nacktheit sein.
Etwas ausführlicher:
Wenn es darum geht, InteressentInnen die Freude an gemeinschaftlicher, einfacher Nacktheit nahezubringen, dann sind auch „Umwege“ erlaubt. Denn es ist schwer, Neulingen diese Freude „nur verbal“ zu vermitteln. Du kannst dir den „Mund fusselig reden“, aber nichts ist überzeugender als die eigene Erfahrung. Damit es aber überhaupt erst einmal zu dieser Erfahrung kommt, sind „ebenerdige“ Zugänge hilfreich. D.h. jedes mögliche Hindernis sollte beiseite geschafft werden. Wenn also weiblichen Interessenten das Probieren leichter fällt, sofern sie „unter sich sind“, dann sind solche „Ladydays“ ein solcher „Umweg“, um erstmals die Freude an der FKK zu vermitteln. Ist erst einmal die Freude an der gemeinschaftlichen Nacktheit von den InteressentInnen durch Erfahrung entdeckt, dann ist es nur noch ein winziger Schritt zur gemischt-gemeinschaftlichen, einfachen Nacktheit. Es ist ein „Umweg“ – aber in UK und Irland hat es funktioniert.
regenmacher
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Aber trotzdem – wenn es denn interessiert :
Es gibt tatsächlich positive Erfahrungen hierzu. So wurden in UK und (auf Anregung von Leticia) auch in IR versuchsweise spezielle Nacktbadestunden eingerichtet, die ausschließlich weiblichen Interessenten offenstanden. Generell muss das, wenn zugleich auch gemischte Nacktbadestunden angeboten werden, kein Rückschritt sein. Richtig gemacht kann es ein „Umweg“ zu gemischt-gemeinschaftlicher einfacher Nacktheit sein.
Etwas ausführlicher:
Wenn es darum geht, InteressentInnen die Freude an gemeinschaftlicher, einfacher Nacktheit nahezubringen, dann sind auch „Umwege“ erlaubt. Denn es ist schwer, Neulingen diese Freude „nur verbal“ zu vermitteln. Du kannst dir den „Mund fusselig reden“, aber nichts ist überzeugender als die eigene Erfahrung. Damit es aber überhaupt erst einmal zu dieser Erfahrung kommt, sind „ebenerdige“ Zugänge hilfreich. D.h. jedes mögliche Hindernis sollte beiseite geschafft werden. Wenn also weiblichen Interessenten das Probieren leichter fällt, sofern sie „unter sich sind“, dann sind solche „Ladydays“ ein solcher „Umweg“, um erstmals die Freude an der FKK zu vermitteln. Ist erst einmal die Freude an der gemeinschaftlichen Nacktheit von den InteressentInnen durch Erfahrung entdeckt, dann ist es nur noch ein winziger Schritt zur gemischt-gemeinschaftlichen, einfachen Nacktheit. Es ist ein „Umweg“ – aber in UK und Irland hat es funktioniert.
regenmacher
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