Re: Erfahrungsthread: Ärger mit Justiz und Behörden
Verfasst: Fr 5. Jun 2020, 11:10
Die Praxis sieht schon deshalb im Ergebnis überall anders aus, weil es jeweils auf die Umstände des Einzelfalls ankommt und gerade hier aus rechtlichen Gründen, wir hatten das in diesem Forum schon sehr oft, sehr viel Raum für Auslegungen ist, da können auch örtliche, kulturelle, individuelle oder moralische Verhältnisse und Einstellungen der Entscheider eine Rolle spielen. Deshalb sagt man ja auch: "Zwei Juristen, drei Meinungen" oder "Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand".
Vorläufige oder zwischenzeitliche Einschätzungen der Polizebehörden mögen ärgerlich sein, sind am Ende aber nicht so sehr maßgeblich. Entscheidend ist letzten Endes, was in Bescheiden, Beschlüssen oder Urteilen steht.
Überall arbeiten nur Menschen. Deshalb empfiehlt es sich, wenn man etwas erreichen möchte, sachlich und freundlich aufzutreten. Das sollte sowieso eine Selbstverständlichkeit sein, lohnt sich hier aber auch im Eigeninteresse.
Vorläufige oder zwischenzeitliche Einschätzungen der Polizebehörden mögen ärgerlich sein, sind am Ende aber nicht so sehr maßgeblich. Entscheidend ist letzten Endes, was in Bescheiden, Beschlüssen oder Urteilen steht.
Überall arbeiten nur Menschen. Deshalb empfiehlt es sich, wenn man etwas erreichen möchte, sachlich und freundlich aufzutreten. Das sollte sowieso eine Selbstverständlichkeit sein, lohnt sich hier aber auch im Eigeninteresse.