Mal wieder öffentliches Argernis erregen
Verfasst: Mo 25. Jan 2016, 22:08
Heute in St. Galler 'Tagblatt' musste sich Polizeisprecher Krüsi wieder mal mit
nackten Tatsachen auseinandersetzen. Eine britische (?) Gruppe steckte am
sonnigen Freitag die Kleider in den Rucksack. Nein, nicht beim Nacktwandern,
sondern beim Skilaufen am Pizol:
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostsc ... 92,4500349
Doch jetzt zum Hintergrund dieses saublöden Äusserung von Polizeisprecher Krüsi:
Bald sind im Kanton St. Gallen Regierungsratswahlen. Da möchte man das Nicht-
Vorhandensein einer Bestimmung zur Nacktheit nicht in der Öffentlichkeit zum Thema machen.
Im benachbarten Appenzell wird der Nackte Aufenthalt in der Öffentlichkeit bekanntlich gebüsst.
Die dumpfe Rechte würde dies mit Freuden zum Thema machen, um dem beliebten linken
Justiz- und Polizeidirektor die Wiederwahl zu erschweren.
Also besser Nebelpetarde werfen, als ein kaum zu gewinnendes Thema schaffen.
Schadet nicht!
Naja, heute war es noch schöner als am Freitag, also haben wir die Schneeschuhe
gepackt, und uns am Fusse des Säntis endlich mal wieder Luft gemacht.
Oder sollte ich politisch opportun sagen: "öffentlich Ärgernis erregt"?
Puistola
nackten Tatsachen auseinandersetzen. Eine britische (?) Gruppe steckte am
sonnigen Freitag die Kleider in den Rucksack. Nein, nicht beim Nacktwandern,
sondern beim Skilaufen am Pizol:
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostsc ... 92,4500349
Tagblatt hat geschrieben:Was wäre passiert, wenn die Polizei die Winter-Nackedeis angetroffen hätte?
Krüsi: «Hätte sich jemand äusserst an deren Anblick gestört und sie angezeigt,
hätten wir ein Verfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einleiten müssen. ...
Doch jetzt zum Hintergrund dieses saublöden Äusserung von Polizeisprecher Krüsi:
Bald sind im Kanton St. Gallen Regierungsratswahlen. Da möchte man das Nicht-
Vorhandensein einer Bestimmung zur Nacktheit nicht in der Öffentlichkeit zum Thema machen.
Im benachbarten Appenzell wird der Nackte Aufenthalt in der Öffentlichkeit bekanntlich gebüsst.
Die dumpfe Rechte würde dies mit Freuden zum Thema machen, um dem beliebten linken
Justiz- und Polizeidirektor die Wiederwahl zu erschweren.
Also besser Nebelpetarde werfen, als ein kaum zu gewinnendes Thema schaffen.
Schadet nicht!
Naja, heute war es noch schöner als am Freitag, also haben wir die Schneeschuhe
gepackt, und uns am Fusse des Säntis endlich mal wieder Luft gemacht.
Oder sollte ich politisch opportun sagen: "öffentlich Ärgernis erregt"?
Puistola