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Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

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Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von Arko » Mi 24. Jun 2020, 22:29

Neue Sitten und Moden gibt es halt, die kommen und gehen. Warum sollte die FKK davon unberührt bleiben ? Ich persönlich muß ja auch nicht jede Veränderung gut finden. Aber wenn der Trend halt dahin geht, dass bestimmte Dinge sich auch bei der FKK mal ändern, dann ist das so.
Nur weil Ringtennis früher mal unglaublich beliebt in FKK-Kreisen war, muß das heute nicht mehr so sein.

Mein Neffe würde sich bei Ringtennis wohl zu Tode langweilen. Dafür hat er Bock, tauchen zu lernen.

 

Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von guenni » Mi 24. Jun 2020, 22:30

Campingliesel hat geschrieben:Das sind alles Veränderungen, die aber nicht von einem Zeitgeist kommen, sondern von Leuten, die nicht mehr wissen, wie es früher war und neue Moden und Sitten einführen - woher und warum auch immer.

wir und diese leute leben jetzt und heute, deine "früher war alles besser" leier ist sinnlos. du kannst die zeiten nicht zurück holen, begreife das endlich.

 
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Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von Campingliesel » Mi 24. Jun 2020, 22:49

Arko hat geschrieben:Neue Sitten und Moden gibt es halt, die kommen und gehen. Warum sollte die FKK davon unberührt bleiben ? Ich persönlich muß ja auch nicht jede Veränderung gut finden. Aber wenn der Trend halt dahin geht, dass bestimmte Dinge sich auch bei der FKK mal ändern, dann ist das so.
Nur weil Ringtennis früher mal unglaublich beliebt in FKK-Kreisen war, muß das heute nicht mehr so sein.

Mein Neffe würde sich bei Ringtennis wohl zu Tode langweilen. Dafür hat er Bock, tauchen zu lernen.


Neue Sitten und Moden sind das eine. Aber das würde ich gerne mal etwas konkreter wissen, was junge Familien für neue Wünsche haben.

Sicher gibt es heute andere Sportarten. ABer das hat ja mit der FKK selbst nicht soviel zu tun. z.B. Volleyball gibt es heute noch genauso, auch an Textilstränden. Nur heißt das dann halt Beach-Volleyball und wird auf Sandboden gespielt und nicht wie sonst auf Hartplätzen. Tischtennis oder Tennis usw gibt es heute auch noch. Ringtennis kenne ich z.B. gar nicht. Schwimmen ist auch nicht anders.
Es kommt natürlich auf die Anlage an, was alles eingerichtet werden kann. Es kann ja sicher nicht ein ganzes Sportzentrum entstehen.

Aber was gibt es Neues, was man auf FKK-Plätzen machen kann? Tauchen lernen konnte man früher am Meer auch schon. Aber auf einem FKK-Vereinsplatz, wo es höchstens ein kleineres Schwimmbecken gibt, ist das ja wohl reizlos.

 
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Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von Arko » Mi 24. Jun 2020, 22:53

Muß halt jeder Verein rausfinden, was die Leute wollen und entsprechende Angebote entwickeln.
Zum Tauchen gibt es bei uns einen Natursee mit einer Vielzahl verschiedener Fische, Frösche etc.
Und im Winter werden für Nacktschwimmen und Tauchkurse Zeiten in lokalen Schwimmbädern für die Mitglieder angemietet.

 
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Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von Campingliesel » Mi 24. Jun 2020, 23:05

Arko hat geschrieben:Muß halt jeder Verein rausfinden, was die Leute wollen und entsprechende Angebote entwickeln.
Zum Tauchen gibt es bei uns einen Natursee mit einer Vielzahl verschiedener Fische, Frösche etc.
Und im Winter werden für Nacktschwimmen und Tauchkurse Zeiten in lokalen Schwimmbädern für die Mitglieder angemietet.


Ja nun, in Großstädten wie Hamburg ist sowas sicher möglich. Oder wenn es solche geeignete Seen gibt.
Bei uns wollte man das Hallenbad fürs Nacktschwimmen mal nutzen, was aber nach kurzer Zeit wieder abgeschafft wurde wegen mangelndem Interesse. Danach hat man das Saunadorf drangebaut.
Ob unsere Seen für Taucher interessant sind, weiß ich nicht. Eine solche Tauchschule wie am Kulkwitzer See bei Leipzig gibt es jedenfalls meines Wissens nicht, die dort direkt am FKK-Strand ist. Dafür mehr Segel- Surf- und Windskiting-Schulen. Machen kann man hier alles mögliche. Aber halt nicht in Verbindung mit FKK.

Und wie sieht es in Deinem Verein aus, was da die jungen Familien für andere Wünsche haben als 1970? Also Deiner Erfahrung nach?

 
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Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von Arko » Mi 24. Jun 2020, 23:23

Ich habe da nicht mit jeder Familie drüber gesprochen, manchmal kommt man halt so nebenbei ins Gespräch. Ich denke, das Entscheidende ist, dass eine Mitgliederschaft sich verändert, ältere treten ab, jüngere kommen dazu und sorgen für neue Ideen, frisches Blut.
Und da kann es nicht kategorisch heißen, das haben wir schon vor 30 Jahren so gemacht, das bleibt so und basta
In bestimmten Bereichen, Einstellungen muß man mit der Zeit gehen.
FKK-Vereine verschicken Emails und haben Webseiten im Internet.
Und früher war der Gebrauch von Smartphones beim FKK verpönt, wegen Angst vor Fotos.
Kannst Du heute praktisch nicht durchhalten, weil die Leute halt auch ihr Handy mal benutzen wollen, wenn sie fünf Stunden am See verbringen.

 
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Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von Eule » Do 25. Jun 2020, 01:28

@ Zett
Leider muss ich dich auf einen Irrtum deinerseits aufmerksam machen, der jedoch dadurch verständlich wird, weil du in der DDR sozialisiert wurdest und pornographische Produkte dort schwer erhältlich waren. Der Zugriff der Jugend und Kinder auf pornographische Produkte war selbst vor 50 Jahren, also zu einer Zeit, wo noch kein Mensch an Handys und/oder Internet gedacht hat, Videos ebenfalls noch nicht erfunden waren, schon möglich, wenn auch nicht legal. Eine Mutter erzählte mir, wo in einem Sandkasten auf einem öffentlich zugänglichen Spielplatz ihre Söhne ein Pornoheft vergraben hätten und die Buben, sie waren alle noch keine 14 Jahre alt, dieses Heft immer wieder heimlich ausgruben und betrachten würden. Sie wusste dieses also und hat dann die Gelegenheit genutzt, wenn diese sich ergaben, mit ihren Buben darüber zu sprechen und deutlich zu machen, dass die Pornographie nicht die liebende Sexualität darstellen könne und würde. Diese Mutter, die selbst Lehrerin war, hat so ihren Buben nicht die Faszination über das Verbotene genommen, jedoch deutlich werden lassen, dass das, was sie dort sehen eben nicht die gesunde Realität der Sexualität darstellt.

Jetzt hoffe ich, dass du verstehst, warum Aria, ich oder weitere User nicht in dein Credo bezüglich der Pornographie einstimmen können, weil die von dir gesetzten Voraussetzungen hierzu nicht zutreffen. Seit meinem 13./14. Lebensjahr habe ich eine tiefe und offene Freundschaft mit einem gleichaltrigen Schüler aus der DDR gehabt und dieser freundschaftliche Kontakt besteht auch heute weiter fort. So habe ich die unterschiedliche Entwicklung in Fragen der Pornographie in der DDR und der alten Bundesrepublik sehr lange und ununterbrochen beobachten können.

Es ist einfach sachlich nicht korrekt und nicht haltbar, wenn die Behauptung aufgestellt wird, dass die FKK durch den jetzt in der Tat nahezu ungestörten Zugriff auf pornographische Produkte in Mitleidenschaft gezogen sei. Die Nacktheit als solches stand schon immer, in den verschiedenen Epochen mal mehr oder weniger, unter dem Vorwurf der Sexualität. Das ist also nichts, was erst vor relativ kurzer Zeit aufgetreten sei. Die Frage des Schönheitswahns ist ebenfalls eine alte Geschichte und wenn du dir die Geschichte des Schönheitsideals seit der Steinzeit ansiehst, dann wirst du bemerken, dass es zwar eine Verschiebung in der Betrachtung gegeben hat, weil die Voraussetzungen für den Schönheitsbegriff sich verändert hatte.

Überprüfe diese meine Darstellung mal in aller Ruhe. Schau dir mal an, was du in den verschiedenen Lexika unter den verschiedenen Stichworten zu diesem Thema findest. Und ich bin mir sicher, dass du deine Auffassung hierzu ändern wirst. Es geht nicht darum, dass du die Pornographie als schön empfinden sollst, ich halte diese ja auch für äußerst unschön, auch wenn ich ihr unter bestimmten Voraussetzungen eine Existenzberechtigung zubillige.

 

Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von HaJo » Do 25. Jun 2020, 04:19

Eule hat geschrieben:Es ist einfach sachlich nicht korrekt und nicht haltbar, wenn die Behauptung aufgestellt wird, dass die FKK durch den jetzt in der Tat nahezu ungestörten Zugriff auf pornographische Produkte in Mitleidenschaft gezogen sei. Die Nacktheit als solches stand schon immer, in den verschiedenen Epochen mal mehr oder weniger, unter dem Vorwurf der Sexualität.
Ich sehe das auch so und finde es schade (und übrigens dumm), dass jetzt - nach für mich mehr als 50 Jahren gelebter Nacktheit - dieser Vorwurf der überwiegend sexuell motivierten Nacktheit von der wohl einzigartig erfahrenen Nacktcamperin und dem "einzig wahren FKKler" erhoben wird, der - falls er nur beim Laufen nackt ist, - eigentlich keine Ahnung von einem nackten Leben hat.
Ich kam nackt auf die Welt. Ohne pornografische Hinter- oder Vordergedanken. Ja, ja - ich kann mich nicht erinnern. Insofern darf jedermann/-frau behaupten, ich wisse das eben nicht, da unbewusst.
Nun denn.
Ich hab anlässlich meines Geburtstages und des am Außentisch mit den schon mal erwähnten Nachbarn redend (ich nackt) u.a. tatsächlich darüber gesprochen. Gerade über das Thema "nackt=Sex". Ich war in meiner privaten Zeit IMMER nackt. Zuhause, im Camper, im Hotelzimmer. Immer. Nicht nur, um eine 2-stündige genak-FKK-G3 tänzelnde Laufweise auszuüben, bei der ich nicht schwitzte (gelingt mir selbst beim Nichtstun nicht anlässlich der momentanen Temperaturen - ich muss noch viel lernen). Ich mache alle Tätigkeiten zu Hause, in der Freizeit nackt. Alle.

Ich war im Urlaub meist nackt.
Das alles zeitlich zusammen gezählt... Ich weiß nicht, wie viele Jahre das sind.
... nun die Zeiten, in denen Sex eine durchaus wichtige Rolle spielte (ich mag ihn immer noch) und ausgeübt wurde: ein Promille? Na da wär ich ja schon ein Ron Jeremy.
Jahre kämen da wohl nicht zusammen.

Mir kommt diese Diskussion so vor, als wenn man behauptete, weil man mal nach Mallorca geflogen sei, müsse man doch wohl Pilot sein, dessen Lebensunterhalt aus Fliegen erwirtschaftet wird.

Jeder darf äußern, was er will.
Doch andere zu diffamieren, weil sie die eigene Sucht - äh Sicht - nicht teilen, fördert nicht die Mitmenschlichkeit.

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Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von Bummler » Do 25. Jun 2020, 11:58

Eule hat geschrieben:Überprüfe diese meine Darstellung mal in aller Ruhe. Schau dir mal an, was du in den verschiedenen Lexika unter den verschiedenen Stichworten zu diesem Thema findest. Und ich bin mir sicher, dass du deine Auffassung hierzu ändern wirst. Es geht nicht darum, dass du die Pornographie als schön empfinden sollst, ich halte diese ja auch für äußerst unschön, auch wenn ich ihr unter bestimmten Voraussetzungen eine Existenzberechtigung zubillige.


Und dir Eule empfehle ich den Spiegel: https://magazin.spiegel.de/SP/2020/26/1 ... index.html
Was damals mit den Pornoheftchen passierte und was jetzt mit der Pornoflut passiert, sind zwei völlig unterschiedliche Welten.
Der Kern in diesem Artikel ging ungefähr so:
Wir müssen die jungen Männer erreichen, bevor die Medien sie erreichen.

 
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Re: Nacktheit: Sexualisierung und Schönheitswahn

Beitrag von Eule » Do 25. Jun 2020, 14:07

@ Bummler
Meine Erklärung mit dem Hinweis der Überprüfung halte ich vollständig aufrecht. Den verlinkten Artikel kann ich leider nicht lesen, da dort eine Bezahlschranke vorgeschaltet ist.

Da wir in der Bundesrepublik die Pornographie im Internet nicht zensieren, auch nicht im Sinne des Jugendschutzes, kommen Kinder und Jugendliche in der Tat heute früher an die pornographischen Produkte heran. Dass man hier die Kinder und Jugendlichen, und hier nicht nur die männlichen, diesbezüglich früh aufklären muss und sollte, dürfte zwischen uns völlig unstrittig sein. Eine vollständige Sexualaufklärung muss schon im Kindergartenalter erfolgen und man muss die Kinder befähigen, über alles mit den Eltern reden zu können, gleich was es ist. Ich erlebe leider immer noch, dass diese meine Grundeinstellung von vielen Eltern nicht geteilt wird und die Aufklärung über die Straße, heute mit Handy und Internet, oftmals früher erfolgt, als dieses in der Schule gemacht wird. Es ist schon merkwürdig, dass viele Eltern diese so wichtige Aufklärungsarbeit der Schule überlassen und sich selbst davor drücken.

Dieses alles ändert jedoch nichts daran, dass der Vorwurf, durch den erleichterten Zugriff auf die Pornographie sei der Zuspruch zur FKK in Verruf geraten, alles andere ist, als sachlich begründet. Da wird ein Sinnzusammenhang hergestellt, der so nicht besteht und niemals bestand.Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, wie ich Anfang der 1970-ger Jahre in der Hochschule ein Referat halten musste mit dem Thema der Sexualität in der Werbung. Da kamen die ersten Nacktbilder in die Werbung hinein und diese Bilder warfen noch sehr "züchtig" und harmlos. Wenn CL es als ihr Credo verkündet, die Pornographie habe erst mit der Einführung der Videokassetten und des Internets breiten Einzug in die Bevölkerung erhalten, so muss ich sagen dass dieses nicht stimmt. Denn es gab schon Anfang der 1970-ger Jahre in München mehrere Sexschops, in denen du entsprechende Bilder, Hefte oder Super 8 Filme kaufen konntest. Da CL sehr ländlich in einer protestantisch geprägten Gegend aufgewachsen ist, nehme ich es ihr durchaus ab, dass sie zu dieser Zeit keine Kenntnis hiervon hatte. Ich habe zur damaligen Zeit auch häufig meine Tante besucht, die in einer Kleinstadt in einer katholisch geprägten Gegend lag, und festgestellt, dass es in dieser Kleinstadt ebenfalls keinen Sexshop gab. Alleinig der Umstand, dass CL dieses aus ihrer persönlichen Erfahrung nicht erlebt hat und alleinig aus deiner Sozialisation in der DDR, wo der Besitz solcher Produkte schon strafbar war, rechtfertigt nicht die Behauptung, dass es erst seit 1990 zu einer Übersexualisierung unserer Gesellschaft gekommen ist.

Ich bin ja bereit, CL, dir und Zett einzuräumen, dass ihr in eurer Wahrnehmung erst sehr spät hiervon etwas erfahren habt. Nur ist diese eure Erfahrung kein Beispiel für die Gesamtbevölkerung und die von euch hier gezogenen Schlüsse sind daher nicht zutreffend.
Weil in der ländlichen Kleinstadt, in der ich jetzt wohne, in der ehemaligen Kreisstadt und in der jetzigen Kreisstadt es keinen Sexshop gibt kann ich doch nicht behaupten, dass es diese Geschäfte nicht gibt. Wenn ich dieses jetzt so behaupten würde, dann würdest du doch an meinem Verstand zweifeln! Jetzt habe ich meine Erklärung dargelegt und zur Prüfung angeregt. Also prüfe diese meine Erläuterungen gründlich durch. Und dieses bitte nicht nur aus einer Quelle, weil erst der Blick über viele Quellen ein Gesamtbild ergeben kann.

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