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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Hans H. » Di 27. Dez 2016, 18:37

Zett hat geschrieben:Über meine Internetseiten können wir gerne reden. Ich befürchte jedoch, die dürften Dich - selbst im unmöglichsten Fall, dass es Dich wirklich interessiert - stellenweise leicht überfordern.

Mal abgesehen davon, dass auch dass wieder eine Beleidigung ist, hätte das eher in den Thread "hier wird gelacht" gehört. Deine Internetseiten eignen sich gut für psychologische Fallstudien, aber nicht etwa, um irgend welche nützlichen Informationen daraus zu erfahren.
Zett hat geschrieben:Es gibt einen neuen Thread zum Umgangston, den solltest Du vorher erst mal besuchen und ein wenig zu Herzen nehmen!

Warum hast du das nicht längst mal getan?
Soll ich dir erst die Beleidigungen auflisten, die du allein in den vergangenen drei Tagen in diesem Forum losgelassen hast, damit du mal verstehst, dass du ganz allein derjenige bist, der hier ständig aggressiv stänkert und in übler Art und Weise beleidigt?
Aber selbst das hätte wohl keinen Zweck.
hajo hatte es ja schon auf den Punkt gebracht mit dem Wunsch:
hajo hat geschrieben:Ja, dann hör doch bitte endlich auf, uns mit deiner Aggression, deinem dummen Geschreibsel und den ständigen, hasserfüllte und böswilligen Anfeindungen zu belästigen!
DAS wär mal ein Vorsatz zum Beginn des neuen Jahres..

Darauf warten hier bereits viele, dass du endlich damit aufhörst, aber selbst auf diese Bitte von hajo hast du wieder nur mit nicht belegbaren Anschuldigungen und Beleidigungen reagiert. Wenn du selbst an anderer Stelle guenni gegenüber schreibst:
So einen permanenten Stänkerer wie Dich hätte man in jedem andern Forum schon längst rausgeschmissen - aber Horst ist geduldig
dann kann ich Letzteres bestätigen: Horst ist geduldig, sonst hätte er dich längst gesperrt. Aber es scheint nicht in deinen Kopf hinein zu gehen, dass allein du derjenige bist, der hier keine Gelegenheit auslässt, aggressiv zu stänkern und zu beleidigen. Es sind nicht die anderen, die du ständig angreifst, lediglich Abwehr folgt gelegentlich und die ist dann auch berechtigt.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Hans H. » Di 27. Dez 2016, 19:00

Bummler hat geschrieben:
Hans H. hat geschrieben:
Eule hat geschrieben:Es muss also im Wesen der Sexualität etwas sein, was sich grundsätzlich vom Wesen der Nacktheit unterscheidet. :roll:

Das sehe ich auch so, auch wenn wir diesen Unterschied "im Wesen" nicht so recht fassen können.


Wir können das schon "fassen", aber einige wollen es nicht begreifen.

Hier an der Stelle, aus der das Zitat stammt, ging es um Folgendes:
In vielen Kulturen wird die Nacktheit anders und weniger streng bewertet, als die Sexualität. Dabei handelt es sich auch um viele Kulturen, die weit außerhalb des religiösen Einflussbereichs des Christentums, des Islams und des Judentums liegen, so zum Beispiel in China, Japan und dem gesamten Großraum darum herum. In China ist ja sogar das Küssen in der Öffentlichkeit eine Obszönität, die gar nicht geht.
- Warum ist das so?

@Bummler:
- Wenn du meinst: Wir können das schon "fassen", dann solltest du genau diese Frage beantworten.
Die Sicht von Eule mag da anders gewesen sein, aber ich denke, das liegt nicht unbedingt in der Natur des Menschen. Deshalb hatte ich den von Aria bestätigten Einwand gebracht, dass es im "Bereich der Südsee" (so weitläufig ausgedrückt, damit ich mich jetzt hier nicht noch einmal möglicherweise falsch festlege) ursprünglich anders war.

- Ist das jetzt eine sehr ursprünglich zurückliegende, aber dennoch kulturell bedingte Moral, die dahinter steckt?
- Warum ist es dann bei den Urvölkern im Amazonasgebiet so, dass die Menschen (auch zu den Zeiten, zu denen sie noch überwiegend nackt lebten) für die körperliche Liebe außer Sichtweite der Gruppe zurückziehen?

Ich glaube nicht, dass man die Gründe für so verschiedene Entwicklungen, die keinesfalls nur von Religionen abhängig waren, so einfach erklären kann. Wir können den Einfluss der Kirche in unserer Kultur zurückverfolgen und erklären. Darüber hatten wir hier bereits ausführlich diskutiert, aber das erklärt nicht die gestellte Frage, die dem anfangs wiederholten Zitat zugrunde lag.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Di 27. Dez 2016, 19:17

@ Aria
Eule hat geschrieben:
Und in den Texten, die ich über Mikronesien gelesen habe, stand nichts über eine abweichende Grundhaltung bezüglich der Sexualität. Ich muss also nichts verdrängen, wenn mir entsprechendes nicht bekannt ist.
Willst du damit sagen, dass Mikronesien, das Hans H. ins Spiel brachte, nicht das gleiche ist wie Polynesien und Melanesien?
Ich kann in meiner Reaktion nicht feststellen, hier etwas abgespalten zu haben. Im Zitat von Hans H. wurde von Mikronesien gesprochen und ich habe lediglich auf dieses Zirat reagiert. Wenn du es möchterst, dann weite das Ganze doch auf den alten Begriff von Ozianien aus. Damit sind dann alle kleinen Inseln und Korallenriffe zusammen gefasst und nicht nach Volksgruppen unterschieden. Diese von dir mir unterstellte Haarspalterei wurde nicht von mir unternommen.

Deine Gedankenspiel über die Zukunft der Familie ist sehr interessant. Jedoch teile ich nicht die Befürchtung, dass die klassische Familie sich auflösen wird. Der klassische Familienbegriff wird jedoch erweitert werden und es werden daher weitere Familienbilder zum klassischen Familienbild hinzutreten. In der Soziologie gibt es zwei Familienbegriffe, die der vollständigen und die der unvollständigen Familie. Unter einer vollständigen Familie wurde verstanden, dass die beiden Erzeuger der Kinder im Familienverbund vorhanden waren. Dieser Begriff wird jetzt erweitert duch die Beschreibung, dass zwei Bezugpersonen vorhanden sind und sich gemeinsam um die Kinder innerhalb dieser Familie sorgen. Dieses können eigene Kinder und Kinder sein, die außerhalb dieser Familie geboren wurden. Ebenso muss es sich bei den Bezugspersonen nicht mehr um ein gegengeschlechtliches Paar handeln. Gleichgeschlechtliche Partner treten jetzt gleichberechtigt neben den gegengeschlechtlichen Paaren auf. Unvollständig ist eine Familie stets dann, wenn einer der beiden Bezugspersonen diese Familie verlässt. Sei es duch Tod, Scheidung oder Trennung. Zurück bleibt eine Bezugsperson, und diese muss nicht immer die weibliche sein, die sich alleine um die Versorgung und Erziehung der Kinder kümmert.

Ob wir wieder zu einer Großfamilie (Mehrgenerationenhaushalt) zurück finden werden, kann jetzt noch nicht ansatzweise gesagt werden. Es gibt und es gab immer einzelne Familien, die die Bedingungen einer Großfamilie erfüllten und sei dieses auch nur formal.

Die Frager stellt sich jetzt, und damit sind wir wieder im Thema dieses Threads, wird diese Ausweitung (Liberalisierung) des Familienbegriffes eine Veränderung unserer grundsätzlichen Haltung zur Nacktheit und zur Sexualität verändern oder nicht? :roll:

@ Hans H.
Die beste Reaktion auf das unangemessene Argumentieren von Zett zu reagieren ist, nicht darauf zu reagieren. Wenn er etwas sachlich vorträgt, dann erhält er eine Reaktion. Wenn er hier herumpöbelt, dann verpufft dieses hier wirkungslos. Da du ihn ja psychologisch beurteilst, solltest du wissen, dass diesen Menschen mit diesem psychologischen Erscheinungsbild nicht dadurch geholfen wird, ihnen ihr eigenes Verhalten vorzuspiegeln. Die Fähigkeit zur Selbstkritik ist nahe bei 0 anzusiedeln. Zett muss einfach lernen, dass er dann ignoriert wird, wenn er pöbelt und nur dann eine Antwort erhält, wenn er zu Sache selbst etwas sagt.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Di 27. Dez 2016, 19:24

hier Hans und Eule: Wer weiß, dass er im Forum auf der "richtigen" Seite steht, hat es nicht schwer, mich permanent mit Dreck zu bewerfen. Nur stolz könnt Ihr auf Euer Mobben gerade nicht sein, auch wenn sich im Forum kein Neutraler wagt, sich gegen Euch zu stellen und Klartext zu reden.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Aria » Di 27. Dez 2016, 19:35

Hans H. hat geschrieben:Warum ist es dann bei den Urvölkern im Amazonasgebiet so, dass die Menschen (auch zu den Zeiten, zu denen sie noch überwiegend nackt lebten) für die körperliche Liebe außer Sichtweite der Gruppe zurückziehen?
Vielleicht, weil Südamerika schon vor 500 Jahren entdeckt wurde und die Ureinwohner in dieser langen Zeit zumindest mittelbaren Kontakt mit den Europäern haben konnten? Das im Gegensatz zu den Südseeeinwohnern auf den weit verstreuten Inseln, die nachweislich erst 300 Jahre später die Gelegenheit zum Kontakt mit Europäern bekamen.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von guenni » Di 27. Dez 2016, 21:54

Zett hat geschrieben:hier Hans und Eule: Wer weiß, dass er im Forum auf der "richtigen" Seite steht, hat es nicht schwer, mich permanent mit Dreck zu bewerfen. Nur stolz könnt Ihr auf Euer Mobben gerade nicht sein, auch wenn sich im Forum kein Neutraler wagt, sich gegen Euch zu stellen und Klartext zu reden.


ich hatte dich an anderer stelle schon mal gefragt, warum deiner meinung nach viele user hier mit dir aneinandergeraten. die diskussionen der anderen untereinander sind zwar oft sehr kontrovers, haben aber ein gegenseitig akzeptiertes niveau und enden nicht regelmäßig so unterirdisch ausufernd wie mit dir. ist dir das auch schon mal aufgefallen? du stellst oft genug behauptungen auf, die du nicht beweisen kannst und nichts anderes als deine ureigene meinung sind. kritik daran bezeichnest du dann als dreck werfen oder hass. das haben dir schon einige hier vorgeworfen. denke mal darüber nach, sofern du zu selbstkritik fähig bist.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Di 27. Dez 2016, 22:07

@Guenni
Total lobenswert, dass Du es mal schaffst, mehr als eine (in der Regel völlig unpassende und allein auf Abwertung zielende) Zeile zu schreiben!!
Der Inhalt ist leider die gleiche Schallplatte, die Deine Mobbing-Brüder auch auflegen. Sie wird aber nicht deshalb wahrer, weil es 6-10 sind, die mich mobben und auch nicht dadurch, dass sie tausend mal zu jeder Gelegenheit wiederholt wird.
Zu den Hintergründen muss ich Dir nicht noch einmal alles aufzählen, zumal Du wahrscheinlich noch so viel Kontrolle über Dich hast, dass Du schon sehr bewusst mobbst, also auch weißt, warum.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Di 27. Dez 2016, 22:13

Hans H. hat geschrieben:Warum ist es dann bei den Urvölkern im Amazonasgebiet so, dass die Menschen (auch zu den Zeiten, zu denen sie noch überwiegend nackt lebten) für die körperliche Liebe außer Sichtweite der Gruppe zurückziehen?

a) kann es einfach ein Bedürfnis sein, unbeobachtet zu sein, so wie es ein Bedürfnis sein kann, andere visuell am Geschlechtsakt teilhaben zu lassen
b) kann es aus der Erfahrung heraus besser sein. Nämlich, wenn es viele aggressive Zeitgenossen gibt, die den Geschlechtsakt stören
c) kann es - ohne direkten Grund - einfach so Sitte sein, auch Tradition

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Hans H. » Di 27. Dez 2016, 22:29

@Aria:
Mit deinem vorangestellten "vielleicht" denke ich, das ist ein Argument, das man in dem Zusammenhang als Möglichkeit berücksichtigen muss. Zumindest löst sich mein gedanklich konstruierter Widerspruch in den unterschiedlichen Entwicklungen soweit, dass es auf jeden Fall eine theoretische Möglichkeit gibt, diesen zu erklären, allerdings ohne dass wir nun die Richtigkeit dieser Theorie als entscheidende Ursache in dem Zusammenhang prüfen können. Das müssen wir aber auch nicht, denn es geht erst einmal darum, die andere bestehende Theorie , dass es da irgend etwas Angeborenes im Verhalten gäbe, zu entkräften. Dazu braucht man a) den Wegfall der Argumente, die eine Notwendigkeit postulieren und b) das Aufzeigen einer gleichwertig alternativen Theorie. Beides ist damit ja gegeben.

Damit bewege ich mich inzwischen deutlich weg von einigen Aussagen, die ich zu Beginn dieses Threads gemacht habe, denn es gab hier eine Menge an Argumenten, die über die ich nachgedacht habe und die ich recht schlüssig fand. Auch wenn ich mich im Kontext mit der heutigen Zeit und unserem kulturellen Entwicklungsstand weiterhin gegen zu offen an normalen FKK-Stränden praktizierten Sex (wie dieses Jahr im Urlaub gesehen - darüber hatte ich berichtet) ausspreche, würde ich nicht mehr deinen verschiedentlichen Äußerungen in Bezug auf Änderungsmöglichkeiten widersprechen. Vielleicht kann man ja auch mal darüber diskutieren, wie schnell wohl solche Änderungen möglich sind?

@guenni:
Eule hatte schon Recht mit seiner Aussage im letzten Absatz auf der vorherigen Seite des Threads:
Eule hat geschrieben:Die beste Reaktion auf das unangemessene Argumentieren von Zett zu reagieren ist, nicht darauf zu reagieren. Wenn er etwas sachlich vorträgt, dann erhält er eine Reaktion. Wenn er hier herumpöbelt, dann verpufft dieses hier wirkungslos.
Es wäre wohl besser, wenn wir es alle so halten.

@Eule: Natürlich stimmt dein Satz voll mit dem Teil: "..., solltest du wissen, dass diesen Menschen mit diesem psychologischen Erscheinungsbild nicht dadurch geholfen wird, ihnen ihr eigenes Verhalten vorzuspiegeln." Ja, er hatte es geschafft, mich zu dieser Reaktion zu treiben, als er schrieb, seine Internetseiten würden mich "stellenweise leicht überfordern". Aber ich werde mal versuchen, mich von solchen Pöbeleien nicht mehr herausfordern zu lassen.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von guenni » Di 27. Dez 2016, 22:30

Zett hat geschrieben: zumal Du wahrscheinlich noch so viel Kontrolle über Dich hast, dass Du schon sehr bewusst mobbst, also auch weißt, warum.


wie zu erwarten, du begreifst es nicht!

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