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Schamgefühl in Pubertät

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Trixi » Mi 31. Jan 2024, 23:59

Zumal es überhaupt nichts mehr mit Deiner Fragestellung zu tun hat. Aber die tief gelangweilte Seniorenrunde braucht doch eine Bühne. Die haben doch sonst nichts zu tun.
"pseudoakademische Klugscheißerei" ist die mehr als passende Bezeichnung.

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Konrad R. » Do 1. Feb 2024, 00:12

CarpeDiem44 hat geschrieben:Wir gucken uns auch kein Dschungelcamp an, aber was hier teilweise abgeht steht dem in nichts nach an Lächerlichkeit.

Dann initiiert, auch Trixi ist gemeint, mit einem entsprechenden Beitrag eine anspruchsvollere Diskusson. Nur zu!

 

Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hannes » Do 1. Feb 2024, 00:15

Leute, ich freu mich schon so auf die höheren Temperaturen, dann bin ich wieder mehr draußen,
mache FKK und bin nicht mehr so viel hier! :lol:

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von CarpeDiem44 » Do 1. Feb 2024, 07:33

Konrad R. hat geschrieben:Dann initiiert, auch Trixi ist gemeint, mit einem entsprechenden Beitrag eine anspruchsvollere Diskusson. Nur zu!


Es wäre schon eine tausendprozentige Verbesserung, wenn bestimmte Leute gar nichts schreiben würden, als ständig diesen Quark abzusondern.

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Eule » Do 1. Feb 2024, 18:33

@ CarpeDiem44
Meckern kann jeder. Aber den Mut, seine Meinung hier zur Diskussion zu stellen, bringen diese Meckerer in der Regel nicht auf. Warum? :roll:

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Trixi » Do 1. Feb 2024, 19:16

@Eule:

Der User CarpeDiem44 hat diesen Thread gestartet und eine ganz klare Frage gestellt. Er hat eine Situation geschildert und wollte nur von anderen Usern wissen, wie sie damit umgehen würden oder umgegangen sind. Ihm ging es um persönliche Erfahrungen. Euer Dauergesabber über Definitionen und eben diese pseudoakademische Klugscheißerei wollte er sicher nicht haben.

Seine Einwände sind also völlig ok.

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Eule » Do 1. Feb 2024, 20:04

@ Trixi
Der User CarpeDiem44 hat schon vor längerer Zeit eine umfassende Antwort erhalten. Sein Thema ist somit schon vor einiger Zeit erledigt. Es hat sich aber, und dieses passt zum Thema, eine allgemeine Diskussion über die Scham in der Pubertät entwickelt. Somit wurde dieses Thema nicht mehr als ein nur persönliches Thema abgehandelt, sondern um ein allgemeines. Sollte dir dieses entgangen sein, so empfinde ich dieses bedauerlich.

Die Ausführungen von Hans H. und mir sind weder "klugscheisserisch" noch "wissenschaftlich", auch wenn sie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Weder Hans H. noch ich haben das Anliegen, uns hier zu profilieren. Welchen Nutzen sollten Hans H. und ich hiervon haben? Auch wenn die Beiträge von Hans H. und mir sehr unterschiedlich sind, so ergänzen sie sich. Sie behandeln das gleiche Thema aus einer jeweils anderen Sicht und vervollständigen somit das Bild. Der Vorwurf von "pseudoakademische Klugscheißereien" kann nur von einem kommen, der den Hintergrund von Hans H. und mir nicht kennt, der glaubt, mit seinem offensichtlichen Wissen ein objektives Wissen zu haben aber nicht den Mut aufbringt, sich einer fachlichen Diskussion zu stellen.

Hier kann jeder, auch unsere berühmte Userin, sein Wissen oder auch sein Unwissen zur Debatte stellen. Aber nur meckern und beleidigen ist nicht der Stil, der hier ins Forum gehört. Aber jeder, der hier einen Beitrag einstellt, muss es vertragen, wenn er einen Gegenbeitrag erhält. Und wenn einer von mir einen Gegenbeitrag erhält, dann ist dieser auch begründet. Nur weil ich eine Fehlbeurteilung nicht übernehme, heißt dieses nicht, dass ich mich mit dieser nicht auseinander gesetzt hätte. Eine Fehlmeinung bleibt eine Fehlmeinung, gleich wieviele Menschen diese Fehlmeinung äußern. Nicht umsonst habe ich meinen Praktikanten u. A. den Lehrsatz vermittelt: "Alles, was scheinbar so ist, muss so nicht sein!"

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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hans H. » Do 1. Feb 2024, 23:22

Mal zur Erinnerung, er hatte geschrieben:
Nun wissen wir leider nicht, wie wir damit richtig umgehen sollen. Sollen wir ihm sagen, dass er auch eine Badehose anziehen soll ?
Was wir geschrieben haben bezog sich zu 100% auf diese Frage. Da Einzelbeobachtungen anderer immer situationsbedingt sind, ist das niemals zwischen einigen wenigen Familien wirklich voll vergleichbar und übertragbar. Einzelfälle, wie es andere gehandhabt haben, sind natürlich gut als Antworten hier, aber dennoch nicht in jedem Fall zum Nachmachen 1:1 geeignet. Deshalb hätte es für CarpeDiem44 eine große Hilfe sein können, sich mit den psychologischen Hintergründen und den Ursprüngen aus der Verhaltensbiologie etwas zu befassen.

Mit diesem Wissen kann man nämlich mit guter Beobachtung zusätzlich zu den anderen Erfahrungs-Antworten die Situation noch viel besser beurteilen. Dann kann man eher entscheiden, welcher Moment geeignet ist, ein Gespräch dazu zu beginnen und welcher eher nicht. Fingerspitzengefühl ist dafür erforderlich. Das von Eule und mir angebotene Hintergrundwissen wäre dabei sehr hilfreich.

Deshalb hatten wir gute Gründe, darüber zu schreiben. Ich muss das nicht tun. Ich schreibe täglich viele Seiten für Kunden und verzichte gern auf weiteres Schreiben hier. Ganz ohne Aufwand hätte ich einige weitere zum Verständnis der Zusammenhänge wichtige Punkte aus einer mehrseitigen Arbeit zu diesem Thema zitieren können. Es hätte für ihn sehr hilfreich sein können, wenn er bereit gewesen wäre, über oberflächliche Antworten hinaus weiteres Wissen anzunehmen. Es war ein Angebot! Das wurde abgelehnt und ok, ich habe es daraufhin beendet, darüber zu schreiben. Das liegt nun schon weit zurück. Ist schon komisch, dass es manche jetzt noch so in den Vordergrund bringen, obwohl ich jetzt immer wieder mehrere Tage nicht ins Forum gesehen habe.

Und mit welchem Wortlaut dann über uns hergezogen wurde, das ist unterstes Niveau. OK, wer aus seinem Fachgebiet etwas weiß, ist ein Klugscheisser. Dann bleibt eben bei eurem oberflächlichen Unwissen. Nun, mir ist es egal, wenn CarpeDiem44 zwar einen Sohn in jugendlichem Alter hat, aber von den Hintergründen seines Verhaltens in der Pubertät dennoch so wenig wissen will, wie die Kuh vom Gras dass sie frisst. Ist nicht meine Sache, muss jeder selbst wissen. Aber wenn wir schon dieses Angebot zu tiefergehenden Informationen machen und dafür noch von anderen sozusagen ins Kreuz getreten werden, frage ich mich wirklich, wo das frühere Niveau dieses Forums geblieben ist.

 

Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Hannes » Do 1. Feb 2024, 23:44

Hans H. brauchst du ein paar Streicheleinheiten, nach dem Motto: Keiner versteht mich?! :)
Du bist doch nach wie vor sehr aktiv im Forum, auch wenn du mehr bei "Sonstiges" schreibst ;)
Lass uns dieses naive unvollkommene Wissen und erfreue dich gelassen und larmoyant an deiner Weisheit.
Pflaster für den Notfall halte ich gerne parat! :)

 
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Re: Schamgefühl in Pubertät

Beitrag von Konrad R. » Do 1. Feb 2024, 23:50

Hans H. hat geschrieben:Aber wenn wir schon dieses Angebot zu tiefergehenden Informationen machen und dafür noch von anderen sozusagen ins Kreuz getreten werden, frage ich mich wirklich, wo das frühere Niveau dieses Forums geblieben ist.

Es ist weg.

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