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Moderne Definition von FKK

Alles rund um das Thema FKK
 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Mecki » Fr 9. Feb 2018, 11:39

Seelöwe hat geschrieben:@Zett,
Das ist definitv falsch, die letzten thematischen Beiträge hier stammen von Hans H, Mecki und mir und sind vom 8, Februar!
Wir wäre es, wenn DU da mal inhaltlich drauf antwortest?
Könnte der Sache sehr dienlich sein!
Grüße vom Seelöwen


@ Seelöwe

Beiträge, die nicht ins Bild passen, die die @ Zett´schen "Gedanken" (noch mehr) durcheinander
bringen, weil andere Gedanken das @ Zett´sche Idealbild zerstören könnten, werden einfach
als "Gedanken der Trolle" abgetan.

Dass @ Mr. Zett um "Hilfe" ersucht - beim einzigen verbliebenen Gedankenmitträger @ Zett´scher
"Ideologie(n)" - wundert doch dann nicht mehr. Dass Monologe ...äh - Selbstgespräche... in
schriftlicher Form eines Forums nicht...

...für etwas dienlich sein, braucht Austausch. Austausch geschieht - sagt der Begriff - wechselseitig.
So hab ich das beigebracht bekommen. NUn ja... ich war oft "fehlend" in der Schule. Aber beim
Thema "Austausch durch Kommunikation" - da war ich mal da.... ;)

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Zett » Fr 9. Feb 2018, 19:53

Trolle werden auch auf dieser Seite nicht gefüttert!
Leider sind die Trolle entgegen ihren Lügen nicht bereit, Inhaltliches beizusteuern und von ihren mobbenden Konfrontationskurs abzulassen!

@Eule
letzter thematischer Beitrag: viewtopic.php?f=2&t=9145&start=520#p82395 (S. 53: Zett » Mi 7. Feb 2018, 20:25)
Darauf bitte antworten!

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Eule » Fr 9. Feb 2018, 21:30

@ Zett
Dein Angebot nehme ich an und werde jetzt deinen Text nehmen und diesen dann so verändern, wie ich dieses verstehe.

Die Freikörperkultur ist eine, Ende des 19. Jahrhunderts aus der Lebensreform entstandene Subkultur, die bis zum 2. Weltkrieg noch als Nacktkultur bezeichnet wurde.
Die Freikörperkultur ist eine Ende des 19. Jahrhunderts aus der "zurück zur Natur"-Bewegung entstanden. Dieses "zurück zur Natur" wurde so radikal verstanden, dass der menschliche Körper sich von der als unnatürlich empfundenen Kleidung lösen sollte, um so befreit, die Vorzüge der Natur genießen zu können. Hinzu kam die Ideen der Lebensreform, als ein ganzheitliches Lebensmodell. Zur Lebensreform gehörten z.B. die Gruppierungen, die sich nur mit natürlichen und unveredelten Nahrungsmittel ernährten oder auf Rauschmittel, wie Alkohol oder Nikotin verzichteten. Gemeinsam war den Gruppen der Lebensreform, dass diese sich nach den gegebenen Möglichkeiten unbekleidet und eben ihre Lebensführung auf eine gesunde und natürliche Art und Weise ausrichteten.
Sie grenzt sich von den Lebenseinstellungen Nudismus und Naturismus ab.
Während der Nudismus allein das Nacktsein als Prämisse hat und dabei das Sinnliche der Nacktheit im Mittelpunkt steht, liegt beim Naturismus der Schwerpunkt auf den Bezug zur Natur, dem sich im natürlich nackten Zustand Aufhalten in der Natur, in der Beobachtung, der Erforschung und dem Schutz der Natur.
Diesen Absatz würde ich so belassen.

Damit wäre die Definition rund und vollständig. Man kann, wenn man es will, noch folgende Anmerkung hinzusetzen: "Nach dem II. Weltkrieg etablierten sich die FKK-Vereine als naturistische Sportvereine, wobei ein Leben in und mit der Natur eingeschlossen war. Ende der 60ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts kam eine freie, nicht vereinsgebundene nudistische Bewegung hinzu. Diese begnügte ich auf ein kurzzeitiges Leben ohne Kleidung während des Urlaubs, sportlicher Aktivitäten oder im häuslichen Leben. Auch wenn die Modewelle dieser nudistischen Bewegung ab geebnet ist, so gibt es eine Vielzahl von Nudisten, die gerne ihren Wunsch, in der Öffentlichkeit sich unbekleidet bewegen zu können und dass dieses als ein Leben unter dem Gesichtspunkt eines natürlichen Lebens akzeptiert wird. Die Bereitschaft der breiten Bevölkerung, dieses so zu akzeptieren, nimmt zwar zu. Jedoch reicht es noch nicht aus, um ein nudistisches Leben in der Öffentlichkeit zu gestalten.

Soweit mein Vorschlag. Dieser ist kurz, ggf. nicht so trocken wir mein Stufenmodell und daher besser zu verstehen. Es ist alles enthalten, was gesagt werden muss und sollte, ohne sich jetzt in Einzelheiten zu verstricken.

Nun zu deiner Frage der Nacktkultur.
Ich sagte schon, dass der Nacktkultur nicht nur die FKK-Bewegung in allen ihren Spielarten zugerechnet werden kann und muss. Sondern auch die Theateraufführungen, wo die Schauspielerinnen/Schauspieler ohne Kostüme oder sonstige Kleidung auftreten und agieren. Weiter muss man zur Nacktkultur alle Spielarten des Rotlichtmilieus hin zurechnen, auch wenn wir uns ausdrücklich hiervon abgrenzen. Der Begriff der Nacktkultur beinhaltet also weitere Bestandteile, die mit der FKK-Bewegung nicht in Beziehung stehen.

@ Campingliesel
Ich habe mich schon genug mit Euren ach so hochintellektuellen und abstrakten Beiträgen beschäftigt, wodurch der Inhalt aber auch nicht richtiger wird.
Hier stimme ich dir zu. Das liegt aber daran, dass du, wie du selbst sagst, nicht abstrakt denkst und nicht abstrakt argumentieren kannst. Dieses mache ich dir nicht zu Vorwurf. Zum Vorwurf mache ich dir nur, dass du ständig mit deinem Unverständnis hier auftrittst und so die eigentliche Diskussion störst.
Was soll ich da noch beitragen, was ich nicht schon längst oft genug geschrieben habe? Wenn Ihr das nicht versteht, kann ich Euch auch nicht helfen.
Du brauchst mir nicht zu helfen. Das, was du sagen willst, habe ich durchaus verstanden. Nur waren deine Beiträge für diese Diskussion nicht zielführend.

@ Hans H.
Du darfst davon ausgehen, dass ich alle Beiträge vollständig lese, auch wenn ich nicht im Einzelnen auf die dort gemachten Äußerungen eingehe. Sorry, ich bin kein "Hampelmann", den man mit unsinnigen oder nicht zum Ziel führenden Argumenten füttert und der auf diese alle Einzeln eingeht. Ich habe hier in diesem Forum noch keinem User verboten, seine Meinung zu äußern, selbst auch dann, wenn ich diese für eine Potenzierung von Unsinn halte.
Ja, ich habe ein relativ hohes Anspruchsdenken. Auch an mich. Aber in der Diskussion mit Zett kannst du sehen, dass ich Argumente aufnehme und bespreche, wenn ich diese für zielführend halte. Der Vorwurf, ich würde hier nur meine eigene Meinung gelten lassen, geht somit fehl. Gleich, wer diesen erhebt.
Das wäre genau gleichwertig, wenn ich jetzt einfach nur schreiben würde, "Mit deinem Stufenmodell irrst Du", und dann mit keinem Wort auf die Einzelheiten eingehen würde, die Du dazu erläutert hast. Wie würde das auf Dich wirken?
Nein, du würdest dann ja ein Gegenmodell formulieren. Und anhand dieses Gegenmodell erkenne ich dann, wo deine Kritik an meinem Modell liegt. Mir reicht dieses durchaus.

Schaue dir doch bitte hier die Reaktion von Zett an. Er hat begriffen, dass meine Kritik an seiner Äußerung nichts damit zu tun hat, dass ich ihn nicht ernst nehmen würde. Er hat begriffen, dass es sich hier um eine sachliche Auseinandersetzung handelt mit dem Ziel, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Zett hat sich bewundernswerter Weise nicht provozieren lassen, auf unsachliche Angriffe und Beschuldigungen zu reagieren. Und diese Leistung rechne ich Zett hoch an. Dieses ist wirklich eine starke persönliche Leistung von ihm.

@ Mecki
mal zum Thema des Threads zurück - es geht gar nicht darum, über das Thema zu diskutieren zu streiten.
Doch mir geht es hier nur darum.

@ Campingliesel
..., daß wir alle demnach gar kein FKK "machen",...
Wo habe ich dieses gesagt? Ich habe ledigledic h gesagt, dass die umgangssprachliche Nutzung des FKK-Begriffs meistens zu ungenau und schwammig ist, um als Definition für den Begriff "FKK" genutzt werden zu können. Du unterstellst mir immer wieder Aussagen, die ich nicht gemacht habe. Gut, dieses erfolgt aus einem Unverständnis heraus, aber unzutreffend bleiben sie dennoch.

@ Zett
letzter thematischer Beitrag: viewtopic.php?f=2&t=9145&start=520#p82395 (S. 53: Zett » Mi 7. Feb 2018, 20:25
Darauf bitte antworten!
Ich weiß jetzt nicht, was du von mir hier im Zusammenhang mit unserem Thema wissen willst. Das von dir gebrachte Zitat:
"Das Suffix -ismus ist ein Mittel zur Wortbildung durch Ableitung (Derivation). Das entstandene Wort kann ein Abstraktum bezeichnen, oft ein Glaubenssystem, eine Lehre, eine Ideologie oder eine geistige Strömung in Geschichte, Wissenschaft oder Kunst.
-ismus – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/-ismus"
sagt eigentlich alles aus und wird durch die von uns beiden hier gefundene Definition bestätigt. Denn es geht hier um eine Lebenseinstellung und eine Lebensausrichtung, wie dieses bei einem Glaubenssystem, eine Ledre oder Ideologie ebenfalls der Fall ist. Ich weiß also nicht, was ich hierzu noch sagen soll?
Nudismus und Naturismus sehe ich eher als Gegensatz, denn als Stufen, weil dem Nudisten die Natur egal ist, dem Naturisten jedoch zentral.
Dieses ist deswegen kein Gegensatz, weil der Nudist sich mit der Freude seiner Nacktheit begnügt und der Naturist zusätzlich den Aspekt der belebten Natur hinzu nimmt. Denn der Naturist ist ebenso ein Nudist, weil er sich seiner Nacktheit ebenfalls erfreut. Ich habe mein Modell deswegen ein Stufenmodell genannt, weil bei jeder Stufe, vom Nudisten beginnend, immer ein Aspekt hinzu kommt. Mathematisch kann man es so ausdrücken: Nudist = a, Naturist = a + b, FKK = a + b + c. a steht also für die Freude am Unbekleidet-Sein, b für die Achtung der pflanzlichen und tierischen Natur und c für die Beachtung der menschlichen Natur. Es ist also deswegen kein Gegensatz, weil ja immer ein Element zu den vorherigen hinzu gefügt wird. Ein Gegensatz wäre es nur, wenn der Nudist sich seiner Nacktheit als solches erfreut, der Naturist dieses aber ablehnt und sich nur der Natur zuwenden würde. Dann gäbe es zwischen dem Nudisten und dem Naturisten keine Gemeinsamkeit.

Ich sehe keine besonderen Probleme darin, den FKK-Begriff als Oberbegriff, von mir auch als Klammerbegriff bezeichnet, zu nutzen. FKK im ursprünglichen Sinne wird heute nicht mehr praktiziert und daher kann der FKK-Begriff nicht zu einer Kollision mit einer bestimmten Ausrichtung innerhalb der FKK-Bewegung kommen. Der FKK-Begriff wird umgangssprachlich, und dieses sieht Campingliesel durchaus richtig, für beide Arten des Lebens ohne Kleidung genutzt. Wir sollten aber in der Definition klar zum Ausdruck bringen, wie wir den FKK-Begriff verstehen und nutzen und wogegen wir uns damit abgrenzen. Nur Campingliesel und andere Nutzer verstehen nicht, dass eine Begriffsbestimmung keine Norm im Sinne eines Gesetzes oder Vorschrift darstellt, sondern hier eine beschreibende Funktion hat. Und solange sie auf diesen ihren Irrtum verharren hat eine sinnvolle Diskussion mit ihnen keinen Sinn. Ich muss schon unterscheiden können, zwischen der Beschreibung einer Lebenseinstellung und dem Setzen einer dem persönlichen Verhalten bindenden Norm. Nur, wer dieses grundsätzlich durcheinander wirft, dieses zu überdenken nicht bereit ist, den kann man nicht überzeugen, diesen seinen Denkfehler aufzugeben. Auch wenn sie sich in Irrtum gegenseitig bestätigen, ein Irrtum bleibt ein Irrtum, weil sich dieser Irrtum aus der Sache selbst ergibt. Wer mir erklären würde, dass man mit Wasserstoff ein Feuer löschen könne, denn Wasser und Wasserstoff seien doch das Gleiche, dem kann ich auch nicht helfen. Dann muss dieser halt seine Erfahrung machen. Und wer sich nur dem allgemeinen Sprachgebrauch und allgemeinen Sprachgebrauch zuwenden, und hier meine ich nicht nur Campingliesel, der wird halt nie begreifen, dass dieses für eine richtige Begriffsdefinition nicht ausreicht. Dann sollen diese mich ruhig beschimpfen. Dieses greift mein Selbstbewusstsein nicht an.

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Eichbaum » Fr 9. Feb 2018, 21:44

Ihr beide lest aber schon was ihr da schreibt, ja?

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Campingliesel » Fr 9. Feb 2018, 21:52

@ Campingliesel

Ich habe mich schon genug mit Euren ach so hochintellektuellen und abstrakten Beiträgen beschäftigt, wodurch der Inhalt aber auch nicht richtiger wird.

Eule hat geschrieben:Hier stimme ich dir zu. Das liegt aber daran, dass du, wie du selbst sagst, nicht abstrakt denkst und nicht abstrakt argumentieren kannst. Dieses mache ich dir nicht zu Vorwurf. Zum Vorwurf mache ich dir nur, dass du ständig mit deinem Unverständnis hier auftrittst und so die eigentliche Diskussion störst.


Um sich an FKK zu beteiligen, braucht man keine abstrakten Argumente. FKK ist etwas völlig praktisches. Wichtig ist dabei das, was man tut, nämlich nackt unter Menschen zu sein, (=Gemeinschaft), Luft, Sonne und Wasser genießen, Sport zu machen (evtl.)

@ Campingliesel

..., daß wir alle demnach gar kein FKK "machen",...


ok, das hatte Zett gesagt. Trotzdem ist die umgangssprachliche Nutzung des FKK-Begriffs absolut nicht ungenau und schwammig.

Eure abstrakten Formulierungen bringen auch niemand weiter, der wissen will, was FKK ist.

Dieser Beitrag aus dem Thread
Re: Kommt FKK bei Jüngeren wieder an?

Beitrag von Campingliesel » Fr 9. Feb 2018, 15:16
„Sie [diese Lebensweise] kommt zum Ausdruck in der gemeinschaftlichen Nacktheit, verbunden mit Selbstachtung, sowie Respektierung der Andersdenkenden und der Umwelt. Gemeinschaftliche Nacktheit ist ein essentielles Kennzeichen des Naturismus, der die Naturelemente Sonne, Luft und Wasser völlig auswertet. Der Naturismus stellt das physische und psychische Gleichgewicht wieder her, indem er Erholung in einer natürlichen Umgebung bringt, durch Bewegung und Respekt für die Grundprinzipien von Gesundheits- und Ernährungslehre. Der Naturismus fördert viele Aktivitäten, die die Kreativität entwickeln. Völlige Nacktheit ist der geeignetste ‚Anzug‘, um eine Rückkehr zur Natur zu verwirklichen und ist mit Sicherheit der sichtbarste Aspekt des Naturismus, auch wenn sie nicht der einzige ist. Sie hat eine ausgleichende Wirkung auf Menschen, indem sie sie von Spannungen befreit, die durch Tabus und Provokationen der heutigen Gesellschaft verursacht sind, und den Weg zu einer einfacheren, gesunderen und menschlicheren Lebensweise zeigt."

"Der Begriff Freikörperkultur umfasst im deutschsprachigen Raum heute verschiedene Ausprägungen. Viele Anhänger beschränken sich mit der Ausübung auf Vereine, Campingplätze oder extra gekennzeichnete Strände.

Der Naturismus ist ein Lebensstil, der weitere Ziele miteinschließt, z. B. Wandern, Radeln, Sport, Kanufahren in freier Natur, was gegenseitige Toleranz und Rücksichtnahme voraussetzt und mit ökologischem Engagement verbunden wird. In diesem Sinne steht der Naturismus in der Tradition der Lebensreform, auch wenn ihm deren asketische Tendenz (Verzicht auf Alkohol und Nikotin, Vegetarismus, Freiwirtschaft usw.) heute meist abgeht."

der ja eigentlich hier reingehört. erklärt das deutlich genug.
Ich störe keinerlei Diskussionen. Wenn du und Zett euch gestört fühlt, dann liegt das ganz allein an Euch, weil Ihr anscheinend keine anderen Einstellungen gelten lassen wollt.

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Campingliesel » Fr 9. Feb 2018, 22:04

Eichbaum hat geschrieben:Ihr beide lest aber schon was ihr da schreibt, ja?


Welche beiden meinst du?

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Mecki » Fr 9. Feb 2018, 22:26

@ Mecki
mal zum Thema des Threads zurück - es geht gar nicht darum, über das Thema zu diskutieren zu streiten.


Antwort Eule

Doch mir geht es hier nur darum.[/quote]

@ Eule

Warum hast nur du den Eindruck, dass DU um das Thema "streitest"?

Kommen irgendwelche andere Ansichten auf, bist DU es doch, der diese in jeder Hinsicht
in der Luft zerreißt, weil sie nicht in deinem Kram passen. Du lässt gar keine anderen
Ansichten zu....und das nennst du dann "um das Thema streiten"?

Du drückst anderen deine Meinungen auf...und das nicht nur in diesem Thread....sorry.
Offen diskutieren heißt, ergebnisoffen zu sein - du hast deine Ergebnisse stets parat,
ohne, weil du immer noch ins hinterste Eckchen krabbelst, um DEINE Position zu bestärken,
weil im hintersten Eckchen noch ein Körnchen liegt, was DIR keine Zustimmung für Meinungen
Anderer ermöglicht.

Doch mir geht es hier nur darum.


...schreibst du.

...aber leider immer nur mit einer gleichförmigen Meinung deinerseits - des Recht-haben-wollens!

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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Hans H. » Sa 10. Feb 2018, 03:05

Eule hat geschrieben:Du darfst davon ausgehen, dass ich alle Beiträge vollständig lese, auch wenn ich nicht im Einzelnen auf die dort gemachten Äußerungen eingehe. Sorry, ich bin kein "Hampelmann", den man mit unsinnigen oder nicht zum Ziel führenden Argumenten füttert und der auf diese alle Einzeln eingeht. Ich habe hier in diesem Forum noch keinem User verboten, seine Meinung zu äußern, selbst auch dann, wenn ich diese für eine Potenzierung von Unsinn halte.

Das ist ja jetzt der absolute Gipfel der Arroganz und Selbstgefälligkeit! Es sind also nicht zielführende Argumente und es ist sogar eine Potenzierung von Unsinn in Deinen Augen, wenn ich auf die historischen Tatsachen hinweise, dass es Anfang des letzten Jahrhunderts bis zum Krieg keineswegs eine einheitliche Vorstellung der damaligen Anfänge der Nacktkultur gab, sondern wenigstens vier grundverschiedene Richtungen, die zum erheblichen Teil (nur eine der Richtungen weniger) mit rassistischen Elementen intensiv durchsetzt waren. Ich halte es für ausgesprochen wichtig, das zu berücksichtigen, wenn man die Definition der FKK auf diesen Strömungen der damaligen Zeit basieren lassen will.

Zu dieser Argumentation hattest Du nichts geantwortet. Aber als ich aufgrund dieser historischen Fakten und besonders der Außensicht aus dem Ausland darauf, die nicht so verklärt ist, wie die gelegentlich zu lesende inländische Sicht, geschlossen hatte, man sollte im Rückblick in der Nachkriegszeit beginnen, also mit der Definition des DFK nach dem Krieg, die um einige der
alten Ansichten gründlich bereinigt worden war, da hast Du diese Aussage von mir ohne weitere Begründung mit ganz wenigen Worten sozusagen vom Tisch gewischt.

Wenn Du jetzt Deine damalige Antwort so begründest, dass meine Aussagen eine Potenzierung von Unsinn waren, dann erwarte nicht, dass ich mich an Deinen Diskussionen weiter beteilige.
Ja, ich habe ein relativ hohes Anspruchsdenken. Auch an mich.

Davon ist nur für die Mitleser hier nichts zu erkennen. Hier ist nur zu sehen, dass Dein Anspruch sich darauf richtet, die eigene Meinung durchzusetzen und abweichende Meinungen abzuqualifizieren, sogar mit Zitat belegte Fakten als Unsinn zu bezeichnen, wenn die Fakten Deinen Ansichten entgegenstehen.

Eule hat geschrieben:Schaue dir doch bitte hier die Reaktion von Zett an.
Nein, das werde ich nicht tun. Zett ist bei mir auf ignorieren gestellt und damit sind seine Beiträge ausgeblendet, solange ich nicht gezielt einen öffne. Aber ich werde nicht die Beiträge von jemandem öffnen, der in 19 von 20 Beiträgen nichts als heftigste Beleidigungen bringt. Ich muss nicht diese Negativ-Texte alle durchsuchen, um die seltenen Ausnahmen seiner kreativen Beiträge zu finden. Dazu ist mir die Zeit zu schade. Ich könnte ja auch nichts darauf antworten, egal in welche Richtung, ohne dass er wieder mit dem verbalen Holzhammer drauf haut.

Du kannst mir glauben, ich hatte die Diskussion mit ihm wirklich sehr oft wieder probiert. Selbst dann, wenn meine Antworten gar nicht so weit weg von seinen lagen, haben geringste Kleinigkeiten unterschiedlicher Sicht gereicht, dass er mir mit Beleidigungen geantwortet hat. Jeder Versuch, sich dagegen zu wehren führt dann zu heftigster Eskalation und seinen Unschulds-Erklärungen, nur er sei angegriffen worden. Mir sind es die Inhalte der Diskussionsthemen nicht wert, diesen Hick-Hack weiterzuführen. Er schrieb ja auch oft, ich hätte von Wissenschaft keine Ahnung. Komischerweise sind aber mehr als 150 Texte von mir in der wissenschaftlichen Literatur nach kritischer Prüfung im Redaktionsgremium angenommen und gedruckt worden. Jetzt habe ich wieder einen neuen Auftrag von einem naturwissenschaftlichen Verlag und werde erst einmal dafür meine Zeit investieren. Es lohnt es sich für mich eher, für diejenigen zu schreiben, die das auch anerkennen, als hier auf Beiträge selbsternannter Weltverbesserer zu antworten.

 
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Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Eule » Sa 10. Feb 2018, 05:08

Soll ich mich freuen, dass es hier User gibt, die sich lieber mit mir persönlich reiben wollen als am Thema selbst zu arbeiten? :roll: Bin ich wichtiger als das Thema? :roll: Nun, dieses denke ich nicht und so werde ich hier weiter themenzentriert arbeiten und argumentieren.

@ Hans H.
Auf deine Bemerkung:
wenn ich auf die historischen Tatsachen hinweise, dass es Anfang des letzten Jahrhunderts bis zum Krieg keineswegs eine einheitliche Vorstellung der damaligen Anfänge der Nacktkultur gab, sondern wenigstens vier grundverschiedene Richtungen, die zum erheblichen Teil (nur eine der Richtungen weniger) mit rassistischen Elementen intensiv durchsetzt waren.
bezüglich der der rassistischen Elemente hatte ich reagiert mit dem Hinweis, dass diese Gruppe so unbedeutend in der Mitgliederzahl war, diese daher keine große Rolle spielte. Dass die Reformbewegung in sich nicht homogen war, wurde von mir nicht bestritten sondern auch erwähnt. Warum soll ich also auf einen Sachverhalt, in dem wir überein stimmen, besonders hervorheben? In einer Diskussion hebt man die Punkte besonders heraus, in denen man entweder nicht überein stimmt oder die man aus einem zu benennenden Grund anders formulieren möchte. Sorry, :oops: mir war es nicht eingefallen, dass du hier auf eine besondere Bestätigung von mir gewartet hattest.

@ Campingliesel
Was du in einem anderen Thread schreibst, muss mir deswegen nicht bekannt sein. Mir ist es zeitlich nicht möglich, alle Threads zu lesen, um zu überprüfen, ob ein User in einem anderen Thread etwas schrieb, was für diesen Thread interessant sein könnte. Es wäre hier also deine Aufgabe gewesen, diese Information in diesen Thread neu einzubringen. Du musst jeden Thread als eine in sich geschlossenen Diskussionsrunde sehen. Mach mir hier also nicht den Vorwurf, ich hätte Beiträge von dir aus einem anderen Thread nicht gewürdigt. Dieser Vorwurf geht fehl.

 

Re: Moderne Definition von FKK

Beitrag von Mecki » Sa 10. Feb 2018, 05:26

@ Hans H.

genau das meine ich .... die @ Eul´sche Arroganz und Selbstgefälligkeit und Selbstherrlichkeit.

Da kannst du dir die Finger wund schreiben und die besten Argumente anbringen ... es reicht
@ Eule ganz einfach nicht.

Es nutzt auch nichts, ihm das "wissen" zu lassen, dass er der Arroganz und Selbstgefälligkeit und Selbstherrlichkeit sehr zugewandt ist...

...aber - das dicke ABER - wir alle brauchen Menschen um uns, wie @ Eule - um zu erkennen,
wie wichtig Toleranz ist. Mir zeigt @ Eule auf, was für mich NIEMALS in Frage käme... ich brauche
@ Eule.... und so einige Menschen auch....um zu lernen, wie es NICHT geht!

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