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Zeitgeist und Nacktheit

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Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von ostfriesenpaar » So 29. Jul 2018, 11:53

Blood Moors hat geschrieben:Ich habe mich bereits auf der 1. Seite hier ausgeklinkt, nachdem du mal wieder wie üblich völlig themenfremd von Nord- und Ostsee, Vereins-FKK und Sexualisierung rumgesülzt hast. Du machst hier alle Themen derart kaputt, dass einem die Lust an einer weiteren Beteiliugung vergeht.
Genau auf den Punkt gebracht.
Das Thema hörte sich zunächst interessant an bis Campingliesel ihn mal wieder übernommen hat.

 
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Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von Campingliesel » So 29. Jul 2018, 12:23

ostfriesenpaar hat geschrieben:
Blood Moors hat geschrieben:Ich habe mich bereits auf der 1. Seite hier ausgeklinkt, nachdem du mal wieder wie üblich völlig themenfremd von Nord- und Ostsee, Vereins-FKK und Sexualisierung rumgesülzt hast. Du machst hier alle Themen derart kaputt, dass einem die Lust an einer weiteren Beteiliugung vergeht.
Genau auf den Punkt gebracht.
Das Thema hörte sich zunächst interessant an bis Campingliesel ihn mal wieder übernommen hat.


Und was habt Ihr denn Sinnvolles dazu beigetragen?
Ich hindere niemand daran, auch was Sinnvolles zu schreiben. Aber Eure Gemecker braucht niemand. Es ist der Thread von NackteBohne, und er hatte nichts gegen meine Ausführungen einzuwenden. Aber auch an ihm habt ihr ja schon herumgemeckert. Weil IHR nichts anderes könnt.
Und wenn hier jemand was zumüllt, dann seid Ihr es ganz alleine!
Wenn Ihr mit meiner Meinung nicht einverstanden seid, dann ist das Eure Sache. Aber "rumgesülzt" ist keine Kritik, sondern nur dummes Geschwätz.

 
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Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von Blood Moors » So 29. Jul 2018, 12:46

Campingliesel hat geschrieben:Na gut, dann hast du es dieses Mal nicht gemacht, aber es kam eben schon oft genug vor, daß Du gleich hinter ostfriesenpaar hergetappt bist und mich angegriffen hast.

Tja, da scheint dann wohl mit deiner Brille auch was nicht zu stimmen. :? Aber wie schon zuvor gesagt, bist du im Fällen von Pauschalurteilen ganz groß. Und nein, ich muss nicht hinter anderen Usern hertappen. Bin durchaus in der Lage, mir meine eigene Meinung zu bilden.

Blood Moors hat geschrieben:nachdem du mal wieder wie üblich völlig themenfremd von Nord- und Ostsee, Vereins-FKK und Sexualisierung rumgesülzt hast.


Campingliesel hat geschrieben:aber diesen Angriff hättest Du Dir jetzt auch sparen können, weil das absoluter Blödsinn ist.
Es war weder themenfremd noch herumgesülzt. Also stehst Du zumindest hinter der Meinung von Ostfriesenpaar und Skyfire. Auch wenn du es ausnahmsweise mal nicht sofort gesagt hast.

Das war weder ein Angriff noch Blödsinn, sondern eine Feststellung meinerseits. Natürlich war das themenfremd. Schließlich war die Ausgangsfrage, warum sich einige Zeitgenossen durch den Anblick nackter Menschen belästigt fühlen können. Dein 1. Beitrag passte ja noch gut zum Thema, der 2. noch so gerade, aber der 3. war dann schon völlig OT.

So, bin jetzt raus hier. Ist mir zu blöd auf diesem Niveau weiter zu diskutieren.

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Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von Aria » So 29. Jul 2018, 12:48

Alles, was anders ist als das, was man kennt, wird entweder neugierig beäugt und/oder abgelehnt. Da bilden die meisten FKK-ler mit ihrer Ablehnung von tätowierten und/oder gepiercten Menschen keine Ausnahme.

Nacktheit in der Öffentlichkeit wurde schon immer abgelehnt, zumindest seit der Zeit der alten Griechen vor 2500 Jahren ist das so. Warum heißt die anfänglich Nacktkultur genannte Bewegung seit den 1920er Jahren Freikörperkultur? Um den Begriff mit der Streichung des Wortes nackt für andere annehmbarer zu machen. Nackt war und ist anstößig, da nutzt auch der Hinweis, dass wir nackt geboren werden, nichts.

Deswegen haben auch 100 Jahre FKK nichts bewirkt – wir sind immer noch eine Minderheit. Dass sich die Menschen in unseren Klimazonen das ganze Jahr bekleiden, hat seinen Grund eben im Klima: Die wenige Tage oder Wochen im Jahr, in denen man zumindest tagsüber nackt gehen könnte, sind zu wenig, um eine Gewohnheit draus zu machen. Wir alle sind es gewohnt, bekleidet zu sein, d.h. die Nacktheit ist auch für uns etwas Besonderes. Schon sich vor den Augen der anderen auszuziehen, ist für viele ein Problem, aber wenn man endlich nackt ist, verschwindet diese Scham. Der Vorgang des Ausziehens ist eben schambehaftet, deswegen geht man selbst beim Arzt dazu hinter den Paravent, damit der Arzt einen dabei nicht zusehen kann.

Vielen ist auch unangenehm auf dem Strand nackt unter lediglich Badebekleidung tragenden zu sein. Warum? Wenn man wirklich so überzeugt davon wäre, dass die Nacktheit etwas ganz Natürliches ist, müsste man sich erhaben fühlen über die halbbekleideten Hinterwäldler, die die Nacktheit nach wie vor für etwas Unanständiges halten. Entweder sind wir Avantgarde in Sachen Nacktheit oder eben nicht.

Nein, wir sind keine Avantgarde, wir sind Sonderlinge, die man gewähren lässt, wenn sie sich gut benehmen. Und wie für Sonderlinge üblich, wurden wir anfangs eingesperrt in Sonderareale, in denen nur eine Regel anders lautete: Man durfte nicht bekleidet sein, man musste nackt sein. Wobei dieses Nacktsein vor allem eines bedeutete: Nackt untenrum. War die Witterung kalt, durfte man vernünftigerweise ein T-Shirt oder gar Pullover anziehen, aber auf keinen Fall eine Hose. Absurd.

In letzter Zeit haben einige Vereine eingesehen, dass man sich mit solchen Regeln selbst zu Sonderlingen macht, und haben die Vorschriften gelockert. Aber viele – und das sind nicht nur FKK-Vereine – achten immer noch darauf, dass sich keine Behosten auf dem FKK-Gelände befinden, selbst Jugendlichen, die bekanntermaßen noch im Unreinen mit dem eigenen Körper sind und sich deswegen ungern entblößen, werden des Feldes verwiesen. Hier erweist sich, dass die ach so fortschrittlichen FKK-ler genauso wenig Spaß mit den Bekleideten verstehen, wie außerhalb der FKK-Areale die Bekleideten mit den Nackten.

Das alles hat nichts mit der Sexualität zu tun, sondern einzig und allein mit Gewohnheiten. Deswegen sind die FKK-ler genauso gern unter sich, wie die Bekleideten unter sich auch. Wer aus der Reihe tanzt wird überall schief angesehen, und wenn er aufmuckt, nicht selten bestraft. So funktionieren nun mal Gesellschaften: Wer sich anders kleidet oder nicht kleidet, wer andere Hautfarbe hat, anders spricht oder singt, der ist erst mal verdächtigt. Man lässt ihn zwar in Ruhe, aber nur, wenn er sich nicht exponiert, sprich sein Anderssein nicht zu offen zeigt.

Das gleiche Verhalten zeigt die Mehrheitsgesellschaft auch gegenüber anderen: Die Schwulen und Lesben sind z.B. anerkannt, aber wenn sie am Christopher Street Day ihr Anderssein offen zeigen, schlägt ihnen die Abneigung entgegen. Dies vor allem in ehemals sozialistischen Ländern, die ja bekannt dafür waren, einen neuen Menschen hervorbringen zu wollen, der natürlich besser sein sollte. Besser hieß dort: Ein Mensch, der fest daran glaubt, die richtige Zukunft zu gestalten, ohne solche „Untugenden“ wie Bürgerlichkeit und Individualität, die angeblich dazu geeignet seien, die Entwicklung zur klassenlosen Gesellschaft zu bremsen.

Und wo Individualität nicht gewünscht ist, dort herrscht Uniformität. Uniformität bedeutet: Keine Abweichung von der vorgegebenen Linie, also auch keine Abweichung in Sachen Kleidung, Wohnen oder Verhalten. So konnte man Anfangs einen Ex-DDR-ler meilenweit an seiner Jeanskleidung erkennen. Und Frauen an ihren Frisuren. Und Städte an ihren Plattenbauten. Und an ihrer Abneigung gegen alles, was sie nicht kannten, ja nicht kennen konnten, z.B. gegen Ausländer. Darin sind sie zwar nicht allein, aber dort ist diese Abneigung besonders ausgeprägt.

Und weil FKK-ler keine besseren Menschen sind, dulden sie mehrheitlich auch keine Abweichler unter sich. Abweichler sind alle, die nicht ganz nackt sind, wo das Nacktsein vorgeschrieben ist. Womit wir wieder beim Anfang wären.

 

Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von Mecki » So 29. Jul 2018, 18:53

@ CL

wie immer - Sinnbefreit und NUR um des Schreibens Willens in die Tasten zu hauen...zudem: Zusammenhänge einfachster Sachverhalte nach eigener Gusto abzulassen - als Sprachrohr
des gesamten Forums.... nein danke!

Mitlesen ja...wenn ich wieder einen SINN darin sehe!

 
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Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von Campingliesel » So 29. Jul 2018, 19:14

Mecki hat geschrieben:@ CL

wie immer - Sinnbefreit und NUR um des Schreibens Willens in die Tasten zu hauen...zudem: Zusammenhänge einfachster Sachverhalte nach eigener Gusto abzulassen - als Sprachrohr
des gesamten Forums.... nein danke!

Mitlesen ja...wenn ich wieder einen SINN darin sehe!


Tja, WENN Du wieder mal einen Sinn sehen solltest!

 

Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von Mecki » So 29. Jul 2018, 20:46

Zitat CL
Guckt Euch doch mal in den Spiegel, dann wißt Ihr, wer den Thread wieder kaputt macht:


@ CL

das bedarf nun wirklich keiner Frage, wer sich exorbitant "effizient" DARAN beteiligt, mit sinnfreien
und - sorry - dämlichem Gesülze auf jedes Komma eingehend, "verausgabt"!

Ich wiederhole mich...

Mitlesen ja...wenn ich wieder einen SINN darin sehe und sinnfreies Gesülze deinerseits unterbleibt.

 
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Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von Campingliesel » So 29. Jul 2018, 20:49

@Aria:

Da bilden die meisten FKK-ler mit ihrer Ablehnung von tätowierten und/oder gepiercten Menschen keine Ausnahme.


Das hat ja nun wenig damit zu tun, ob man FKKler ist oder nicht. Tätowierungen und Piercing ist eben Geschmackssache. Und muß ja auch nicht jeder haben. Zudem halte ich es auch für ungesund, zumindest die ganz großflächigen Tätowierungen, da es nunmal eine Hautschädigung ist. Mal so ein kleines Bildchen ist sicher nicht so schlimm. Und bei Piercing besonders im Intimbereich kann ich mir auch nicht vorstellen, daß das so gesund sein soll. Sind ja doch sehr empfindliche Stellen.
Wenn FKKler besonders für Natürlichkeit sind und auch für gesunde Lebensweise sein sollen, dann verstehe ich schon, daß sie da mehr dagegen haben als andere.
(auch wenn ich das mit der gesunden Lebensweise nicht so sehe wie Zett das darstellt, nicht, daß ich da wieder in einen Topf mit ihm geworfen werde).

Deswegen haben auch 100 Jahre FKK nichts bewirkt – wir sind immer noch eine Minderheit.


Zum einen sind es inzwischen schon 120 Jahre, und zum anderen kann man doch wahrhaftig nicht sagen, daß diese lange Zeit nichts bewirkt hat.
Eine Minderheit werden wir sicher schon wegen des Klimas bleiben.

Aber ansonsten hat sich im Laufe der Zeit sehr viel geändert. Heute ist es möglich, fast überall an Gewässern nackt zu baden, egal, ob das nun offizielle oder inoffizielle Strände sind. Und WAnderungen sind auch häufig akzeptiert und werden vielerorts gemacht. Vor der Wende wäre das jedenfalls in der BRD noch längst nicht so denkbar gewesen wie heute. Andererseits haben sich heute Dinge eingeschlichen, die damals noch möglich waren, aber heute undenkbar sind.
Und das liegt an der heutigen Sexualisierung. Auch wenn das einige nicht gerne hören, aber andererseits weiß das inzwischen jeder.
z.B. heute am See waren sehr viele Leute, aber gerade mal 4 Kinder. 2 davon mit Badekleidung, obwohl sie noch lange keine Anzeichen von Pubertät hatten. Sowas hätte es vor 40 Jahren nicht gegeben. Egal, ob auf einem CAmpingplatz, Badestrand oder Verein. Aber zum Glück überwogen wenigstens die Paare und nicht nur lauter Single-Männer 60 +.

Und wo Individualität nicht gewünscht ist, dort herrscht Uniformität. Uniformität bedeutet: Keine Abweichung von der vorgegebenen Linie, also auch keine Abweichung in Sachen Kleidung, Wohnen oder Verhalten. So konnte man Anfangs einen Ex-DDR-ler meilenweit an seiner Jeanskleidung erkennen. Und Frauen an ihren Frisuren. Und Städte an ihren Plattenbauten.



Das stimmt auch nicht so ganz. Einerseits hat jeder die Möglichkeit, sich individuell nach seinem Geschmack zu kleiden. Vorgegebene Linien gibts höchstens in der Arbeitswelt. Oder bei besonderen Veranstaltungen, wo z.b. Festliche Abendkleidung erwünscht ist. u.ä.
Aber da, wo eigentlich keine vorgegebenen Linien sind, schaffen sich die Leute selber welche, nämlich durch die Mode. Jeder will das haben, was alle anderen auch haben. Auch wenn es überhaupt nicht zum Typ paßt.
Und was die Mode in der Ex-DDR angeht: da blieb ja kaum was anderes übrig, als das zu tragen, was die Planwirtschaft herstellte. Außer man hatte Westverwandtschaft, die mal was "westliches" schickten oder man konnte sich was im Intershop kaufen. Oder man nähte sich selber was, falls man das Material dafür bekam und das konnte.

Und weil FKK-ler keine besseren Menschen sind, dulden sie mehrheitlich auch keine Abweichler unter sich. Abweichler sind alle, die nicht ganz nackt sind, wo das Nacktsein vorgeschrieben ist. Womit wir wieder beim Anfang wären.


Abweichler sind hier im Forum und in Chats häufig z.b. solche, die es nicht für nötig halten, den ganzen Tag zu Hause nackt zu sein, nur um als Nudist bezeichnet werden zu können, und auch, die sich nicht rasieren wollen und auch nicht gepierct sein wollen. Als Abweichler gelten sogar FKKler, die Sex am FKK-Strand ablehnen und die dann noch als prüde hingestellt werden, so als wenn sie gar nicht nackt wären. Weil das ja alles angeblich heute dazugehören soll.

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Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von ostfriesenpaar » Mo 30. Jul 2018, 10:26

Campingliesel hat geschrieben:z.B. heute am See waren sehr viele Leute, aber gerade mal 4 Kinder. 2 davon mit Badekleidung, obwohl sie noch lange keine Anzeichen von Pubertät hatten.
Dein See ist allerdings nicht das Maß aller Dinge. Bei uns sind momentan sehr viele Kinder. Alle bis auf 1 oder 2 sind nackt, auch die Pubertiere. Eine bunte Mischung aus Tagesgästen, Dauercampern oder Urlaubern.

 

Re: Zeitgeist und Nacktheit

Beitrag von Mecki » Mo 30. Jul 2018, 11:31

Jowi65 hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Freikörperkultur ist in erster Linie Sport! Vom faul in der Sonne liegen verändert sich der Körper nicht........


Dazu hätte ich eine Frage.

Sehe ich das richtig, das also Menschen mit Behinderungen oder z.B. Herzkranke keine FKKler sind
weil sie keinen Sport treiben können?

Dürfen nur gesunde und trainierte Menschen FKKler sein?


@ Jowi65

das ist eine sehr gute Anmerkung, die ich in ähnlicher Form in anderen Threads mehrfach angeführt
habe, Fragen diesbezüglich gestellt habe - und bisher ohne Antwort blieben. Was für eine Antwort soll
auch kommen....es gibt keine darauf.

Mit Plakativem wird bisweilen "aufgewartet", was trotzdem sinn- und haltlos ist, weil realitätsfern.

Dass Einzel-"Schicksale" betroffener Behinderter (bin ich auch) halt "Einzelfälle" sind, ist nun mal so.
Damit kann ich leben...ist auch nicht wirklich Neues, von NICHT-Behinderten in eine Ecke gestellt zu
werden.
Dass alle anderen FKK´ler, die nicht behindert sind, dem Plakativen nicht folgen WOLLEN, weil es
eben plakativ "angeschlagen" keinen Sinn ergibt, ist nun mal Fakt. Was da in "Richtlinien" der FKK-
Verbände steht, ist für FKK´ler, die sich nicht an deren "Richtlinien" halten wollen, Nonsens. Und
wer nun ein "richtiger" FKK´ler ist, und wer nicht - das steht an keiner Stirn eines Nackerten geschrieben.

Wer das allerdings als "Ideologie" zu verkaufen gedenkt, dass es "richtige" und "falsche" FKK´ler gibt,
macht genau DAS, was niemand will - FKK in den Abgrund treiben. Entscheidend für die FKK ist doch,
dass es überhaupt Menschen gibt, die nackert sein wollen.... und das vollkommen OHNE "Ideologien"
sein wollen - einfach nur .... Puistola hat das geprägt - "ohne Höschen"!

Auch Behinderte sind nackt "ohne Höschen" - das weiß ich! Auch denen ist es egal, ob sie FKK "richtig"
machen oder nicht! Behinderte sind ggf. sogar die, die FKK sehr viel bewusster "machen", weil diese
sich keinen "Kopf" machen, ob sie "richtig" oder "falsch" als Nackerte FKK "machen"! Die genießen einfach
nur.... ihr Nackt-sein! ;) ...weil sie nicht total "verkopfte" FKK´ler sein wollen....

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