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Mein schrägstes FKK Erlebnis

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Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von Eule » Do 16. Apr 2020, 18:03

@ efkaka
Du , genau Du bist hier angesprochen worden und das schon so oft auch auch im alten Forum .
Du willst mich schon so oft im alten Forum angesprochen haben? Dieses muss dann auf einem Niveau gewesen sein, der mir nicht mehr erinnerlich ist.


@ Campingliesel
Das Gute an einer Enttäuschung ist, dass man eine Täuschung los geworden ist. Du hast dich zumindest für mich nahezu vollständig offenbart und ich bedauere es sehr, dass du meinem ersten Eindruck nicht entsprochen hast. Ja, ich habe dich tatsächlich überschätzt.

 

Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von Allgaeuer » Do 16. Apr 2020, 18:12

@Alle ! Wie wäre es den mit einen Thread-Thema "Mein schrägstes Streit-Erlebnis" ;) ;) ;) - LG

 
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Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von Campingliesel » Do 16. Apr 2020, 19:31

Eule hat geschrieben:@ efkaka
Du , genau Du bist hier angesprochen worden und das schon so oft auch auch im alten Forum .
Du willst mich schon so oft im alten Forum angesprochen haben? Dieses muss dann auf einem Niveau gewesen sein, der mir nicht mehr erinnerlich ist.


@ Campingliesel
Das Gute an einer Enttäuschung ist, dass man eine Täuschung los geworden ist. Du hast dich zumindest für mich nahezu vollständig offenbart und ich bedauere es sehr, dass du meinem ersten Eindruck nicht entsprochen hast. Ja, ich habe dich tatsächlich überschätzt.


Paß lieber auf, daß Du Dich nicht selbst so maßlos überschätzt!

Du bist ja nicht mal fähig, einen Beitrag von mir vollständig zu lesen. Geschweige denn zu verstehen und noch weniger, das mal zu akzeptieren.

Stattdessen schwingst Du nur dauernd deine stumpfe Keule, die absolut nichts taugt.

 
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Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von Campingliesel » Do 16. Apr 2020, 19:41

Allgaeuer hat geschrieben:@Alle ! Wie wäre es den mit einen Thread-Thema "Mein schrägstes Streit-Erlebnis" ;) ;) ;) - LG


Wie wäre es denn mit einem Streit-Thread? Dann hätte allerdings Horst ne Menge zu tun, jeden Beitrag, in dem nur gestritten wird, dorthin zu schicken, um die normalen Threads davon freizuhalten.

 

Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von Allgaeuer » Do 16. Apr 2020, 19:51

Campingliesel hat geschrieben:
Allgaeuer hat geschrieben:@Alle ! Wie wäre es den mit einen Thread-Thema "Mein schrägstes Streit-Erlebnis" ;) ;) ;) - LG


Wie wäre es denn mit einem Streit-Thread? Dann hätte allerdings Horst ne Menge zu tun, jeden Beitrag, in dem nur gestritten wird, dorthin zu schicken, um die normalen Threads davon freizuhalten.


@Campingliesel, hier gibt es nicht einen normalen Thread, hier wird nur gestritten - Leider - normale Unterhaltungen über das Thread-Thema gehen einfach unter, wenn man sich über zwei drei Beiträge zum Thema unterhalten kann kommt dann auch sofort der "Streit-Beitrag" und schon ist es vorbei mit den normalen Austausch - keine Ahnung warum - aber so ist es halt !

LG

 
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Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von Campingliesel » Do 16. Apr 2020, 20:38

Allgaeuer hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:
Allgaeuer hat geschrieben:@Alle ! Wie wäre es den mit einen Thread-Thema "Mein schrägstes Streit-Erlebnis" ;) ;) ;) - LG


Wie wäre es denn mit einem Streit-Thread? Dann hätte allerdings Horst ne Menge zu tun, jeden Beitrag, in dem nur gestritten wird, dorthin zu schicken, um die normalen Threads davon freizuhalten.


@Campingliesel, hier gibt es nicht einen normalen Thread, hier wird nur gestritten - Leider - normale Unterhaltungen über das Thread-Thema gehen einfach unter, wenn man sich über zwei drei Beiträge zum Thema unterhalten kann kommt dann auch sofort der "Streit-Beitrag" und schon ist es vorbei mit den normalen Austausch - keine Ahnung warum - aber so ist es halt !

LG


Das stimmt leider, und ich kann Dir auch sagen warum. Weil eben sofort wieder einer der oberschlauen Häuptlinge auftaucht und auf irgendeinen Beitrag hochnäsig und besserwisserisch draufhaut.

In dem Thread über die Selbstversorger war das wieder ganz deutlich zu sehen.
Der Thread-Starter WernerG hat nur die einfache Frage gestellt, ob es hier Selbstversorger gäbe. Und mit keinem Wort gesagt, was er darunter versteht. Oder welche "Ebene" er damit meint. Ein völlig autark lebender Selbstversorger ist er bestimmt auch nicht.
Einige haben spontan teils witzige, teils ernstgemeinte Beiträge geschrieben, und auch einige, weil der Zusammenhang zur FKK nicht so ganz klar war.
Aber kaum erzählte ich von meiner Art als Selbstversorger, traten schon wieder die üblichen Klugscheisser auf, und spielten sich derart auf, obwohl noch gar nicht geklärt war, was genau WernerG eigentlich selbst damit gemeint hat. Nur um mich wieder als doof und dumm abzukanzeln.

Das zeigt doch deutlich, daß es ihnen nicht um die Sache geht, sondern nur, um irgendjemanden als Trampolin zu benutzen.
Und warum? Weil es den Leuten nicht paßt, daß ich meine eigenen Meinungen udn Standpunkte habe? Weil ich nicht in Jedermann´s Strom schwimme? Weil ich mich nicht nach irgendeiner Mehrheit richte, die angeblich bestimmt, was "in" ist und was nicht? Weil ich mene eigene Linie habe? Weil ich mich nicht in ein Schema pressen lasse, das jedem bequemer wäre?
Damit kommen wohl hier einige nicht klar.
Und warum kommen sie damit nicht klar? 'Weil sie sich selbst für die Klügsten halten.

 
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Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von Blood Moors » Do 16. Apr 2020, 21:20

Klassisches Eigentor. :o

 

Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von Allgaeuer » Do 16. Apr 2020, 21:27

Blood Moors hat geschrieben:Klassisches Eigentor. :o


Ist mir auch schon passiert beim "nackten" Fußball spielen - SCHRÄG - oder :?: - LG

 

Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von HaJo » Do 16. Apr 2020, 21:31

Campingliesel hat geschrieben:In dem Thread über die Selbstversorger war das wieder ganz deutlich zu sehen.

Campingliesels Beitrag zu "Selbstversorger":
Ach, das ist ja mal eine ganz neue Sichtweise von Dir! Sehr interessant!
Nur nützen die Artikel aus Wikipedia nur dann was, wenn man sie vollständig liest und nicht nur die Rosinen herauspickt, die einem gerade brauchbar erscheinen und aus dem Zusammenhang herausreißt.
Ich bin sicher auch eiin Selbstversorger, deshalb mache ich auch Camping. Und Camping und FKK ergänzen sich sehr gut, weil beides naturnah ist. Aber auch sonst verzichte ich auf viele Fertigprodukte. Garten habe ich leider keinen mehr, aber meine Mutter hat noch einen, wo ich einiges haben kann.
Beim Camping macht man meistens das Essen selbst und geht nicht dauernd ins Restaurant. Oder läßt sich nicht wie in einem Hotel ständig nur bedienen. Jedenfalls so wie ich es kenne. Wir gehen sicher auch öfter mal zum Essen, aber das ist eben etwas Besonderes und nicht wie die Versorgung in einem Hotel. Wir suchen uns dann auch ein besonders schönes Lokal in der Gegend aus, wo man auch landestypisches Essen bekommt.
Früher waren die BAuern mehr Selbstversorger, weil sie so gut wie alles selber machten. Aber das ist ja heute nicht mehr so. Selbst wenn man z.B. einen Obstanbau oder Gemüseanbau betreibt, dann kauft man trotzdem alles andere im Supermarkt wie jeder andere auch. Oder wer eine Milchwirtschaft mit eigenen Kühen betreibt, kauft sich trotzdem seine sonstigen Sachen im Supermarkt. DAs ist heute wie eine Firma, die irgendwas bestimmtes produziert. MIt den früheren Selbstversorger-Höfen hat das nichts mehr zu tun.
Wer sagt denn, daß man als Selbstversorger einen landwirtschaftlichen Betrieb haben muß? Oder daß man Im Wald Tiere jagen muß?
DAs war wohl früher mal der Fall, weil man keine andere Möglichkeiten hatte.

MIr genügt es eben schon, Camping zu machen, um nicht dauernd auf die Bedienung und Versorgung im Hotel angewiesen zu sein.
Und daß ich auf viele Fertigprodukte verzichte. Mehr Möglichkeiten habe ich auch gar nicht. Wenn ich auf einem Bauernhof wie früher aufgewachsen wäre und den noch übernommen hätte, dannn könnte ich sicher noch mehr in dieser Richtung machen.
FRüher haben wir auch noch mehr Obst und GEmüse aus dem Garten eingekocht usw, aber meine Mutter hat das schon sehr eingeschränkt, weil sie nicht mehr soviel braucht und auch keiner mehr da ist, der die ganze Arbeit macht. Diese Zeite sind eben vorbei.
@guenni
Kannst Du eigentlich auch mal irgendwas gelten lassen, was ich schreibe? Oder mußt Du immer nur herummeckern, alles besser wissen? Natürlich versorgt man sich in einer Fewo und zu Hause sowieso selbst. Davon war aber jetzt nicht die Rede. Daß man sich zu Hause normalerweise selbst versorgt, ist ja eigentlich für die meisten Leute selbstverstländlich - mehr oder weniger. Und eine Fewo wäre für mich eine Alternative, wenn ich mal keine Lust mehr auf Camping haben sollte. Habe ich aber auch schon mal ausprobiert.
Von der 100%igen SElbstversorgung habe ich nichts geschrieben, sondern Eichbaum.
Und du selbst hast mich gefragt, ob ich ohne eigene obst- und gemüsezüchtung ein selbstversorger zu sein glaube?
Also höre endlich mal auf, immer alles so negativ zu sehen, was ich schreibe. Man kann auch anders darüber reden.
Aber hier im Forum hat sich wohl eine Art und Weise breitgemacht, bei jeder Meinungsverschiedenheit auf Leute loszugehen.
Das ist genau das, was Imitaliano gemeint hatte.
Ich weiß nicht, was sich hier einige Leute eigentlich einbilden, was sie alles sind und wissen.
Das finde ich schon gut, daß Du all dieses machst und kannst. Allerdings verstehe ich nicht, wieso die Gläser dann im Keller vor sich hinstauben?
Verbraucht ihr das nicht nach und nach, und stellt die neuen wieder hinten an? Wenn es auf die Dauer zuviel wäre, gäbe es sicher auch Leute, denen man welche abgeben könnte.
Du weißt wohl selbst nicht mehr was du für Unfug schreibst, nur um ständig auf mir herumzuhacken. Sag mal gehts noch???
Jaul du mal nicht so sinnlos hier rum!
Lies doch mal deine eigenen Widersprüche. Wenn Du das nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen.
Noch deutlicher kann ich es dir auch nicht zitieren und vor Augen führen.
Dann brauchst aber an mir auch nicht herumzumeckern.
Das ist mir schon klar, daß das der Sinn des Einweckens und Einkochens ist. Haben wir ja früher auch so gemacht. Ich weiß ja auch nicht, wieviel Personen damit versorgt werden und wie groß Euer Garten ist und was da so alles wächst, was man alles haltbar machen möchte - für "schlechte" Zeiten. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob bei uns auch manche Gläser bis zu 5 Jahre stehen geblieben sind, bis wir sie mal gebraucht haben. Wir waren 5 Personen und unser Garten nicht übermäßig groß. (ca 150 m²) Es gab aber etliche Bäume, die wir aber nach und nach entfernen mußten, weil sie einfach zuviel Platz gebraucht haben. Die Vorbesitzer hatten das wohl noch nicht vorausgesehen, wie groß die alle mal werden können.
An der Terrasse meiner vorigen Wohnung war z.B. ein Quittenstrauch. NIcht sehr groß. Die Ernte davon paßte in eine etwas größere Salatschüssel. Davon machte ich dann Marmelade. Da ich die einzige bin, die diese Marmelade ißt, reichte mir das mindestens 1 Jahr lang.
Genauso sammelte ich jedes Frühjahr Löwenzahnblüten, auch etwa eine große Schüssel voll, wovon ich auch Marmelade bzw Gelee kochte. Auch das reichte für mindestens 1 Jahr.
Aber es macht jedenfalls Spaß, sowas zu machen und das zu genießen, was man nicht im Supermarkt kaufen muß oder kann.
Deine Art und Weise, alles negativ zu sehen und in Frage zu stellen, was ich schreibe, ist aber eben meckern. Oder wenn man etwas verdreht. Und das habe ich Dir deutlich dargestellt. Oder wenn man sinnlose Fragen nach irgendwelchen Zahlen stellt, die keiner sagen kann und die auch überhaupt keine Rolle spielen. Du kennst schließlich auch nicht alle 82 Mio Deutschen und hast jeden gefragt und gezählt, wer was wann gemacht oder gesagt hat.
Daß das auch anders geht, zeigt Lucilla hier. Da kann man vernünftig miteinander reden, ohne ständig dem anderen was zu unterstellen oder negativ zu beurteilen. Das tut sie nicht und ich auch nicht.
ABer einige von Euch sind dazu nicht fähig, vernünftig und unvoreingenommen zu schreiben.
Da gibt es nur Unterstellungen, falsche Beurteilungen, Klugscheisserei, Voruteile , Vorwürfe und Provokationen. Soviel davon wie hier habe ich in den Chats, wo ich war, noch nicht erlebt.
Ergänzung:
Und das passiert hier nicht nur mir, sondern allen andern, die eine andere Meinung äußern, als was diese "Oberliga" hier vorgibt. Das wird alles korrigiert nach Euren Maßstäben.
Das haben schon einige aufgegeben, mit Euch zu diskutieren, weil sie die Klügeren sein wollten, die nachgegeben haben. Aber was hat das bewirkt? Absolut nichts.
Und ich gebe nicht nach, nur damit die Dümmeren übrigbleiben.
Ich hoffe sehr, daß man endlich mal über ein Thema reden kann, ohne daß gleich bestimmte Leute auf Andersdenkende losgehen und sich aufspielen als die Oberbesserwisser, denen man dann dauernd beweisen muß und kann, daß sie es eben nicht besserwissen.
Das ist schon wieder eine negative Beurteilung.
1. weiß ich, was Selbstversorgung bedeuten kann
2. gibt es eben verschiedene Stufen davon
3. bin ich nicht dumm (sowas als dumm zu bezeichnen ist schon selbst dumm, weil das mit Dummheit nichts zu tun hat.)
4, kann man auch das Selbstkochen als Selbstversorgung betrachten, weil es heute auch Leute gibt, die das gar nicht können, oder nur sehr wenig und stattdessen es sich auch leisten können, jeden Tag essen zu gehen. vielleicht schaffen sie es gerade noch, sich einen Kaffee zu machen und den nicht an der nächsten Ecke im To-Go-Becher zu holen. Oder sich ein Butterbrot zu machen oder einen Tee .
Oder sie kennen nur Fertigmahlzeiten aus der Dose oder der Tiefkühltruhe.
Es gibt auch auf dem Campingplatz Leute, die nicht selbst kochen, sondern jeden Tag ins Restaurant gehen. Frühstück schaffen sie ja vielleicht gerade noch selbst.
Ja, andere vielleicht schon aber Du doch nicht!
Wie war das mit deiner Antwort:
Und was machst Du dann mit deinen Einkäufen? Auch nur selbst was kochen! Oder kaufst du bloß Chips und Bier?
DAs ist ja wohl wieder ein Witz, oder? Von wegen Selbstversorgung.
Hört sich ja schon fast so an, als könntet Ihr einen Bioladen aufmachen! Oder man könnte ja vielleicht auch alles, was zuviel ist, und nicht in absehbarer Zeit gegessen wird, an eine Tafel verschenken oder so? Da würden sich sicher viele drüber freuen.
Tja, das kommt eben ganz drauf an, von welcher Perspektiv aus man das sieht.
Es gibt heute so viele Leute, die nicht wirklich kochen können außer mal eine Dose oder ein Tiefkühlprodukt oder sonstige Fertigmahlzeiten nach Anweisung zubereiten. Oder die jeden Tag essen gehen, wenigstens zur warmen Mahlzeit, wenn sie sich das leisten können. Und wenn es nur an der Frittenbude ist. Oder die auf der Arbeit in die Kantine gehen können und am Wochenende dann auch lieber essen gehen, weil sie es gar nicht mehr gewöhnt sind, mal was selber zu kochen.
Und im Urlaub sind sie dann im Hotel. Aber es gibt sogar Camper, die nicht selbst kochen, sondern immer mindestens ins platzeigene Restaurant gehen, oder eben außerhalb. Manche holen sich dafür noch einen Kaffee im To-Go-Becher. Ich habe schon Camper gesehen, die nicht mal einen Kocher und Küchenutensiiien dabei hatten. Und wenn sie mal eine Tasse Tee möchten, gehen sie zum Nachbarn. Sogar um einen Löffel wurde ich schon mal angebettelt, weil sie den vergessen hatten, um ihre Dose auszulöffeln.
Aus dieser Sicht heraus bezeichne ich mich schon als Selbstversorger. Und das ist heute längst nicht mehr so selbstverständlich. Wer soll denn sonst die vielen Fertigmahlzeiten kaufen? Diejenigen, die sonst nichts anderes kaufen, können eben nicht kochen.
Leute, die sich wirklich weitgehend mit allem selbstversorgen, so wie das zu früheren Zeiten war, sind ja heute wirklich selten.
Bei uns zu Hause wurde auch noch viel selbst genäht und gestrickt oder gehäkelt und gestopft und geflickt. Und zwar nicht als Hobby, sondern aus Sparsamkeit. Wer kann das denn heute noch? Viele machen sich ja nicht mal die Mühe, Socken zu stopfen oder eine aufgerissene Naht nachzunähen. Ich habe das auch noch alles gelernt. Reparieren kann ich auch noch einiges selbst. Da wird nicht gleich alles weggeschmissen und neu gekauft. Ebenso konstruiere ich so manches aus einfachen Mitteln, die ihren Zweck genauso erfüllen. "Trick 17" ist für mich sehr interessant!
KLaus_59 war bestimmt nicht der Einzige, der Selbstversorger war oder vielleicht auch noch immer ist.
Wir wissen das doch gar nicht von jedem User.
Das kann sein. Einfach mal nachfragen. Aber vielleicht gibts noch andere Möglichkeiten, außer einfach eben jemandem direkt zu schenken.
Hier gibt es z.B. ein Diakonie-Kaufhaus, das zumindest mal dieses Jahr die Möglichkeit anbietet, alles, was man zuviel zu Hause hat, einfach abzugeben. Auch z.B. wenn man von einer Feier zuviel Kuchen übrig hat, oder zuviel Salate oder was auch immer. Das kann dann von jedem abgeholt werden. Wie das genau abläuft, weiß ich nicht, denn es muß ja auch bedacht werden, daß sich solche Sachen nicht lange halten. Aber bei haltbargemachten Sachen haben die bestimmt kein Problem damit.
Das genügt mir doch schon!
Das ist ja auch keine Tafel im offiziellen Sinn.
Das ist eben ein weites Feld mit vielen Möglichkeiten, und jeder nutzt eben nicht alle Facetten und Möglichkeiten, sondern nur das, was man kann.
Galt das auch für die Flachlandbauern? Oder für die Leute, die keine Bauern waren?
Schnee gab es aber auch im Flachland. Oder auch in den kleineren Mittelgebirgen. Und auch dort gab es im Winter wenig zu tun.
Auch Leute, die keinen BAuernhof hatten, hatten meistens einen größeren Nutzgarten, jedenfalls auf dem Land. Und dort konnten sie auch Obst und Gemüse für sich und die Familie anbauen. Oder sogar auch Kleintiere halten wie Hasen oder Hühner. Und die Frauen haben da genauso genäht und gestrickt. In den größeren Städten war das natürlich weniger möglich. (mit den Nutzgärten meine ich).
Auch hier in unserer KLeinstadt ist bei den meisten Häusern ein Garten dabei, sogar auch bei den Altstadthäusern. Das sieht man nur meistens von der Straße aus nicht. Früher waren das meistens Nutzgärten und keine Ziergärten wie heute.
Es ist schon klar, daß es im Hochgebirge oft mehr Schnee gab und es oft schwieriger war oder ist.
ABer auch in MIttelgebirgen gab es oft viel Schnee und sogar auch im Flachland schon eingeschneite Ortschaften, sogar in NIedersachsen. Auch da kamen Schneeräumer nicht mehr durch.
Schneekatastrophe in Bayern Jan. 2019, in Nordeutschland 1978/79, im Bayrischen Wald 2006 z.B.
Nur weil das in Deiner Dokumentation nun spezeill auf diese Zeit und diesem Gebiet bezogen war, heißt das nicht, daß es das nicht auch woanders und zu anderen Zeiten gegeben hat. Und was zu noch früheren Zeiten sogar ganz normal war.
Aber das Thema Sprachen müssen wir jetzt hier nicht auch noch anschneiden.
DAnn schau mal in der Geschichte nach, daß es zu früheren Zeiten überall Selbstversorger gab, bevor es die ersten Handwerker gab, die andere mit ihren Waren versorgten und Tauschgeschäfte machten. Da blieb den Menschen gar nichts anderes übrig, als alles selber zu machen, was sie brauchten. Woher sollten sie es auch bekommen?

 

Re: Mein schrägstes FKK Erlebnis

Beitrag von HaJo » Do 16. Apr 2020, 21:33

Meine Beiträge zu Selbstversorger:
Na ja.
Ob man die Frage "Gibt es hier Selbstversorger?" mit einer Meinungsäußerung beantworten kann?
Ich weiß...
Komplett Selbstversorger dürften seit sehr langer Zeit äußerst selten gewesen sein.
Ich bin hier noch auf einem Hof aufgewachsen.
Aber:
Wir haben die Eggen nicht selbst gemacht, die Pferde nicht selbst gezüchtet oder gar nur beschlagen, da wir z.B. keine Schmiede hatten.
Die Schweine zwar hier zu Haus, aber mit einem Metzger geschlachtet und - unter aktiver Selbstbeteiligung - verarbeitet.
Das könnte man so weiter ausführen.
Das Leben in der Siedlung - also seit die Menschen sesshaft wurden - war wohl seit Beginn ein arbeitsteiliges.
DAS erscheint mir als der Sinn, vom Umherziehen und dem gelegentlichen Jagen und regelmäßigen Sammeln abzukommen.

Sich selbst Versorgen, hieße, sich in die Wildnis Sibiriens oder Kanadas zu begeben und auf sich allein gestellt zu überleben trachten.
Also auch: keine Waffen oder Messer aus der Zivilisation mitnehmen, keine dort erstellte Kleidung, keine Gefäße, Streichhölzer etc.
Alles andere ist der Wunsch nach Abenteuer, die Sehnsucht nach dem "Ursprünglichen" gepaart mit den Gewohnheiten bis hin zum Abholen per Hubschrauber, falls man versagt...

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