Ich erwarte nicht von dir, dass du vorbehaltlos meiner Meinung zustimmst. Was du mir jedoch zubilligen musst, dass ich dir gegenüber in einigen Punkten fachlich durch meine Ausbildung einen Wissensvorsprung habe. Wenn du meinen Beitrag richtig liest, dann habe ich dir vorgeschlagen, mal die Reaktion der anderen User auf deine Beiträge hin anzusehen und zu überprüfen, wo diese Beiträge sich ähnlich sind. Dann solltest du dir mal überlegen, warum dieses so ist.
Du lebst dein Leben, auch machst deine Erfahrungen. Das bleibt dir unbestritten. Aber deine Rückschlüsse kannst du nicht so verallgemeinern, wie du es machst. Da sprechen oftmals fachliche Gründe dagegen. Auf dieses mache ich dich und weitere User hier immer wieder aufmerksam.
@ Bummler
Dass ich zur Pornographie ein sehr differenziertes Verhältnis habe, ich anderen Menschen Handlungen zubillige, die ich selbst niemals ausüben würde, bedeutet nun nicht, dass ich einem "alternativen Leben" vorbehaltlos zustimmen würde. Ich habe moralische Grundsätze, an denen ich mein Leben ausrichte. Weiter lebe ich in einer Zeit und in einem Kulturkreis, in der es gewisse Regeln gibt und auch Notwendigkeiten. Ich lebe also in dem Hier und Heute.
Wie ich diese beiden Problemfälle sehe, habe ich hier ausdrücklich und ausführlich dargelegt. Auch bedingt das Eine nicht das Andere und ist daher auch nicht miteinander vergleichbar. Folgedessen kann ich in der Tat zu beiden Fragen einen anderen Standpunkt vertreten und begründen, ohne in einen inhaltlichen Widerspruch zu geraten.Aber davon abgesehen, verstehe ich nicht, wieso du Promiskuität kritisierst, Prostitution aber tolerierst.