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Die Gleichberechtigung der Frau bedeutet nicht, dass die Frau dem Manne gleich sein solle. Die Frau ist ein völlig anders organisierter Mensch und dieses soll auch so bleiben. Die Gleichberechtigung der Frau wird in meinen Augen erst dann erfüllt und erreicht, wenn Mann und Frau in ihrer Unterschiedlichkeit gesehen und begriffen werden, trotz dieser Unterschiedlichkeit jedoch als gleichwertig und gleichberechtigt behandelt werden. Der erste Versuch in diese Richtung ist gescheitert, weil man von den Frauen erwartete, dass sie den männlichen Normen zu entsprechen hätten. Konsequenz dieses Erwartung war, dass die Frauen die typischen männlichen Erkrankungen bekamen, die sie vorher nicht hatten. Damit mir jetzt keiner dumm kommt, gemeint sind natürlich keine Erkrankungen, die sich auf die geschlechtliche Biologie des Menschen beziehen.

Gleichberechtigung und Akzeptanz des eigenen Körpers stehen in der Tat in einer Beziehung zueinander. Denn die Akzeptanz des eigenen Körpers führt zu einem gesunden und starken Selbstbewusstsein und damit auch zur Fähigkeit, eigene Positionen zu vertreten und zu verteidigen.

Wer meint, dieses unabhängig vom Geschlecht, seinen Körper einem bestimmten Ideal anpassen und/oder optimieren zu müssen, zeigt nach meiner Meinung ein fehlendes, arg beschädigtes oder verringertes Selbstbewusstsein.

Eule hat geschrieben:Die Gleichberechtigung der Frau bedeutet nicht, dass die Frau dem Manne gleich sein solle. Die Frau ist ein völlig anders organisierter Mensch und dieses soll auch so bleiben. Die Gleichberechtigung der Frau wird in meinen Augen erst dann erfüllt und erreicht, wenn Mann und Frau in ihrer Unterschiedlichkeit gesehen und begriffen werden, trotz dieser Unterschiedlichkeit jedoch als gleichwertig und gleichberechtigt behandelt werden. Der erste Versuch in diese Richtung ist gescheitert, weil man von den Frauen erwartete, dass sie den männlichen Normen zu entsprechen hätten. Konsequenz dieses Erwartung war, dass die Frauen die typischen männlichen Erkrankungen bekamen, die sie vorher nicht hatten. Damit mir jetzt keiner dumm kommt, gemeint sind natürlich keine Erkrankungen, die sich auf die geschlechtliche Biologie des Menschen beziehen.

Gleichberechtigung und Akzeptanz des eigenen Körpers stehen in der Tat in einer Beziehung zueinander. Denn die Akzeptanz des eigenen Körpers führt zu einem gesunden und starken Selbstbewusstsein und damit auch zur Fähigkeit, eigene Positionen zu vertreten und zu verteidigen.

Wer meint, dieses unabhängig vom Geschlecht, seinen Körper einem bestimmten Ideal anpassen und/oder optimieren zu müssen, zeigt nach meiner Meinung ein fehlendes, arg beschädigtes oder verringertes Selbstbewusstsein.

Daumen Hoch (Klappt leider nicht mit dem Link)

Und eine Frage.
Was ist ein Höcke :twisted:

Höcke ist ein rechtsradikaler Wessi, der zur Wendezeit noch ein Schüler war und meint, jetzt in Mitteldeutschland der große weise Mann zu sein. :evil:

Moin ihr lieben,

ich möchte nicht, dass wir unsere nackte freundliche Stimmung hier verlieren

Wenn mein Beitrag viele von euch irritiert hat, bitte ich den Admin darum, dass der Beitrag rausgenommen wird. Ich wollte nur damit erzählen, was ich aufm Herzen an dem Moment hatte

Habt ihr alle nen wunderschönen Tag

Eule hat geschrieben:Wer meint, dieses unabhängig vom Geschlecht, seinen Körper einem bestimmten Ideal anpassen und/oder optimieren zu müssen, zeigt nach meiner Meinung ein fehlendes, arg beschädigtes oder verringertes Selbstbewusstsein.

Und wer meint, man müsse doch bloß mehr Selbstbewusstsein aufbringen um das Problem zu lösen, der ist an der Lösung des Problems nicht interessiert.
Selbstbewusstsein kommt nicht von einem selbst, sondern wird jemandem mitgegeben oder von jemandem verhindert.
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber der Mensch als soziales Wesen ist auf die Gemeinschaft angewiesen und wird sich der Gemeinschaft anpassen. Diese evolutionäre Eigenschaft des Menschen wird nun von Medien und Kapitalisten schamlos ausgenutzt um Tand und Trödel zu verkaufen und Profit zu machen. Die "Selbstoptimierung" ist nichts weiter als eine erfolgreiche Marktstrategie von allerlei Konzernen, die ein nicht erreichbares Schönheitsideal zum Standard stilisieren, um unreifen Jugendlichen und erwachsenen Frauen Plunder anzudrehen.

Die Akzeptanz des Körpers steht und fällt mithin mit der schwierigen Entscheidung, sich NICHT an die propagierte und allgemein akzeptierte Gemeinschaft anzupassen. Ein aussichtsloses Unterfangen für die Mehrheit, weil man gegen sein eigenes Bedürfnis, dazu gehören zu wollen, ankämpfen muss. Und dafür sind wir nicht geschaffen.

@ Mark11: Welchen Beitrag meinst du? In diesem Thread hast du noch nichts geschrieben.

@Eule
@Bummler
Ihr habt beide recht, den das ein schließt das andere nicht aus!
Was heißt den Selbstbewusstsein? Doch wohl das der Mensch sich Selbst Bewusst ist und auch so als Individuum selbst wahr nimmt.
Und das Eigene Körpergefühl, Selbstbildnis, oder wie man auch nennen möchte. wird von der Erziehung, Aussenwelt, Werbung, Gesellschaft, Glauben und Kulturkreis und vielem mehr beeinflusst.

Und wenn man Selbstbewusstsein mit Stärke, gegen die von außen eindringenden Einflüsse sieht, ist es immer noch richtig.