Campingliesel hat geschrieben:
MIr scheint, daß heute eher die Eltern als die Jugendlichen ein Problem mit der Pubertät ihrer Kinder haben.
Völlig richtig, Jugendliche haben keine Probleme mit der Pubertät ihrer Kinder
Campingliesel hat geschrieben:
MIr scheint, daß heute eher die Eltern als die Jugendlichen ein Problem mit der Pubertät ihrer Kinder haben.
John Do hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:
MIr scheint, daß heute eher die Eltern als die Jugendlichen ein Problem mit der Pubertät ihrer Kinder haben.
Völlig richtig, Jugendliche haben keine Probleme mit der Pubertät ihrer Kinder
Es reicht schon, wenn man es nicht idiotisch ausdrückt!HIer muß man wirklich alles idiotensicher ausdrücken!
jenny70 hat geschrieben:also - ich wurde 1970 gebpren, in mitten dieser ddr. irgendwo zwischen chemnitz und dresden, am rande des erzgebirges.
fkk kannte ich schon von klein an. meine mutter fuhr mit meinem bruder und mir mit dem bus an den waldsee zum baden. dass wir dann da alle fkk gemacht haben, war irgendwie selbstverständlich. manchmal gabs russisches eis.
in den sommerferien fuhren wir an die ostsee - camping. am stand waren wir den ganzen tag nackig.
in der schule hatten wir schwimmen, da waren wir 7 oder 8 (eine grundschule gabs ja nicht). da wurde auch nackig geschwommen - wir hatten die halle für uns allein.
(die sportförderung war allgemein weiter ausgeprägt als heute. morgens war in der halle frühschwimmen von 05:30 bis 8 uhr, dann schwammen die schüler, nachmittags ab 15 uhr durfte dann wieder die allgemeinheit. zwischendrin gabs noch nen renterschwimmen).
als ich dann so 10/11 war, wurde mir das unangenehm. ich zog einen bikini an. schnell musste ich festellen, dass man damit noch viel mehr auffällt als nackt zu sein! also flog das oberteil sehr schnell, das höschen dann mit 15 (glaub ich) wieder weg.
am waldsee waren wir dann mit unserer clique - gebadet wurde nackig oder mit badesachen (heute würde man sagen "clothing optional"). auch das war völlig normal.
mit 15 habe ich meine BmA angefangen - das gibts heute nicht mehr. berufsausbildung mit abitur. mein vater hatte studiert, also war das für mich schon schwierig, überhaupt abi zu machen. BmA war da für mich der einzige weg. da hatten wir ein halbjahr schwimmen (da war ich glaub ich 17). da sind eigentlich fast alle (so 3/4) nackig schwimmen gegangen - das konnten wir machen wie wir wollten.
mit irgendwas politischem hatte das alles jedoch nichts zu tun. denke das lag viel mehr an der erziehung und der erfahrung, dass man nicht sofort stirbt, wenn andere einen mal nackig sehen.
ynda hat geschrieben:@ Camingliesel:
Um auf einen Beitrag von mir zu antworten, schreibst du 2, in Worten Zwei mit kompletten Zitat, ellenlange
Antworten!
Und wenn ich die durchlese, merke ich: Campingliesel hat nicht verstanden um was es mir da ging!!!
Ich bin mir sicher, mich gut genug ausgedrückt zu haben, also les es noch mal! Himmelherrgottnochmal
Campingliesel hat geschrieben:@ TRixi:
Also wenn man mit 6 Jahren eingeschult wird, kommt man mit 8 normalerweise in die 3. Klasse. Also kann sie da doch beim nackten Schulschwimmen dabei gewesen sein.
Trixi hat geschrieben:Campingliesel hat geschrieben:@ TRixi:
Also wenn man mit 6 Jahren eingeschult wird, kommt man mit 8 normalerweise in die 3. Klasse. Also kann sie da doch beim nackten Schulschwimmen dabei gewesen sein.
Lies den Beitrag von jenny70 nochmal genau durch. Sie schrieb 7 oder 8.
als ich dann so 10/11 war, wurde mir das unangenehm. ich zog einen bikini an. schnell musste ich festellen, dass man damit noch viel mehr auffällt als nackt zu sein! also flog das oberteil sehr schnell, das höschen dann mit 15 (glaub ich) wieder weg.
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