Aktuelle Zeit: Mi 24. Apr 2024, 15:30

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Schuppenflechte

Alles rund um das Thema FKK
Benutzeravatar
 
Beiträge: 4362
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 63

Schippenflechte

Beitrag von Zett » Sa 7. Feb 2015, 20:03

@dingopino

Jetzt machst Du mich aber neugierig. Auf den Avatar sieht man das nicht so deutlich, ob das helles blond oder graue Haare sind.
Das wäre schon interessant, falls Du sehr hellhäutig wärst und noch dazu intensiv vorbräunen würdest bevor es in starke Sonne geht.

Aber evtl. wolltest Du uns auch nur etwas auf die Schippe nehmen.

 
Beiträge: 2344
Registriert: 21.08.2012
Wohnort: bei Jena

Re: Schippenflechte

Beitrag von norbert » Sa 7. Feb 2015, 20:11

Zett hat geschrieben:@dingopino

Aber evtl. wolltest Du uns auch nur etwas auf die Schippe nehmen.


Dann ist er aber auch gleich auf Deiner Igor Liste.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 136
Registriert: 28.12.2014
Wohnort: Italien Viareggio
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 65

Re: Schuppenflechte

Beitrag von dingopino » Sa 7. Feb 2015, 21:06

norbert hat geschrieben:
..........
Die Leute sind im Mittelalter im Schnitt auch nicht so alt geworden.


Aber woran sie so gestorben sind das wissen wir auch nicht so genau. Oft reichte schon ein kleiner Haushalsunfall oder eine Lungenentzündung und da hilft uns heute die Mediziehn oder Hygene weiter. Aber ob sie so viel mit Hautkrankheiten wie Schuppenflaechte hatten wage ich zu bezweifeln. Ach uebrigens in meinem langen leben war ich 17 Jahre Krankenpfleger davon einige Jahre in der Dermatologie

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4362
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 63

Re: Schuppenflechte

Beitrag von Zett » Sa 7. Feb 2015, 23:37

Die Menschen im Mittelalter sind vor allem in den ersten Stunden ihres Lebens gestorben (Kindersterblichkeit) und das hat die statistische Lebenserwartung mächtig nach unten gedrückt. Dann sind sie durch Kriege gestorben, durch misserable Arbeitsbedingungen mit vielen schweren Unfällen. Sie sind durch Hunger gestorben. Solche Dinge sollte man herausrechnen (statistisch kein Problem), bevor man die Lebenserwartung vergleicht.

Ignor: Pul.., Be.., Eu.., no.., gu.., ho.., Kl.., Ar..

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4362
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 63

Re: Schuppenflechte

Beitrag von Zett » Sa 7. Feb 2015, 23:38

Zu Zeiten des Begründers der Homöophatie hat es noch keinen Heuschnupfen gegeben - und noch keine Impfungen.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4362
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 63

Re: Schuppenflechte

Beitrag von Zett » Sa 7. Feb 2015, 23:42

dingopino hat geschrieben:Oft reichte schon ein kleiner Haushalsunfall oder eine Lungenentzündung und da hilft uns heute die Mediziehn oder Hygene weiter.

Es ist ein Fakt, dass es nur noch ein paar Jährchen dauert, dann sind wir wieder genau da. Dann wird auch wieder die Lungenentzündung und der kleine Haushaltsunfall zum Tod führen, weil dann nachweislich keine Antibiotika mehr wirken werden, weil alle Bakterien resistent werden.

 

Re: Schuppenflechte

Beitrag von Nackidei » Sa 7. Feb 2015, 23:47

dingopino hat geschrieben:
norbert hat geschrieben:
..........
Die Leute sind im Mittelalter im Schnitt auch nicht so alt geworden.


Aber woran sie so gestorben sind das wissen wir auch nicht so genau. Oft reichte schon ein kleiner Haushalsunfall oder eine Lungenentzündung und da hilft uns heute die Mediziehn oder Hygene weiter. Aber ob sie so viel mit Hautkrankheiten wie Schuppenflaechte hatten wage ich zu bezweifeln. Ach uebrigens in meinem langen leben war ich 17 Jahre Krankenpfleger davon einige Jahre in der Dermatologie


Im Mittelalter starben viele Kinder bereits vor, während oder nach der Geburt, nicht selten auch die Mutter. Dann wären da als häufige Todesursachen noch Tuberkulose, Polio, Cholera, Pest, Lepra, Hirn- und Hirnhautentzündung z.B. infolge einer Masernerkrankung zu nennen. Krankheitsauslöser für viele Infektionskrankheiten waren auch Entzündungen und mangelhafte hygienische Verhältnisse (Ratten!) und das Nichtwissen in großen Bevölkerungsschichten über die möglichen Folgen mangelhafter Hygiene. Zudem gab es noch keine Antibiotika, von Schutzimpfungen ganz zu schweigen.
Wie es im Mittelalter allerdings mit Erkrankungen wie Schuppenflechte, Neurodermitis und Allergien aussah, weiß ich nicht. Selbstverständlich hat es im Mittelalter auch Hauterkrankungen gegeben. Diese wurden auch ausführlich beschrieben und dokumentiert. Nur gab es die heutigen Bezeichnungen für diese Erkrankungen noch nicht. Wissenschaftler gehen aber aufgrund vorhandener Aufzeichnungen davon aus, dass es auch im Mittelalter und wohl auch weit früher bereits Schuppenflechte und Neurodermitis gegeben hat. So wurden die typischen Merkmale der Schuppenflechte bereits vor. Chr. von Hippokrates eindeutig beschrieben.
Allerdings ist auch bekannt, dass sich speziell die Krankheitszahlen von Neurodermitis insbesondere in den Industrienationen innerhalb der letzten 60 Jahre vervierfacht haben.

 
Beiträge: 5410
Registriert: 08.07.2009
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Schuppenflechte

Beitrag von Eule » So 8. Feb 2015, 01:23

Es gibt weitere Gruünde für das relativ kurze Leben im Mittelalter. Infektionen, Blindarmentzündungen und Vergiftungen. Hier sei insbesondered das Mutterkorn im Getreide genannt. Weiter das harte und den Körper sehr bedanspruchende Arbeiten. Es gibt somit eine Vielzahl von Gründen, die alle genannt werden können und Einfluss auf das relative kurze Leben der Menschen im Mittelalter hatten.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 812
Registriert: 12.04.2009
Wohnort: Tief im Westen, ganz weit links
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 49

Re: Schuppenflechte

Beitrag von skyfire » So 8. Feb 2015, 10:04

Zett hat geschrieben:Zu Zeiten des Begründers der Homöophatie hat es noch keinen Heuschnupfen gegeben - und noch keine Impfungen.


...das erstere ist - mal wieder - Blödsinn.
Pollinosis (vulgo "Heuschnupfen"), also eine allergische Reaktion durch Niesen, anschwellen der Schleimhäute, tränende Augen, teilweise asthmatische Anfälle aufgrund von Pollen, hat es immer schon gegeben - nur daß man früher nicht unbdeingt die Ursache kannte. Außerdem ist zu bemerken, daß zB einige Getreidearten noch gar nicht so "alt" sind, sondern erst später gezüchtet wurden.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4362
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 63

Re: Schuppenflechte

Beitrag von Zett » So 8. Feb 2015, 11:34

skyfire hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Zu Zeiten des Begründers der Homöophatie hat es noch keinen Heuschnupfen gegeben - und noch keine Impfungen.


...das erstere ist - mal wieder - Blödsinn.
Pollinosis (vulgo "Heuschnupfen"), also eine allergische Reaktion durch Niesen, anschwellen der Schleimhäute, tränende Augen, teilweise asthmatische Anfälle aufgrund von Pollen, hat es immer schon gegeben - nur daß man früher nicht unbdeingt die Ursache kannte. Außerdem ist zu bemerken, daß zB einige Getreidearten noch gar nicht so "alt" sind, sondern erst später gezüchtet wurden.


Woher bitte weißt Du, dass es Heuschnupfen schon immer gegeben hat?
Dann les mal:

Buch (Taschenbuch)
Impfen Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald; Seitenzahl 381; Erscheinungsdatum 05.02.2008
Beschreibung: Eine große Koalition von Gesundheitsbehörden, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt. Die Fakten in diesem Buch belegen: Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht viele Menschen krank! Folgenschwere Infektionskrankheiten und Seuchen ...

Also dort schreibt der Dr. Buchwald - und das ist kein Niemand und kein Charlatan, sondern auch von der Schulmedizin anerkannt - dass Hahnemann (der Begründer der Homöopathie) bekannt dafür ist, alle nur irgendwie beschreibbaren Krankheiten und Wehwehchen seiner Zeit notiert zu haben. Und da war soetwas wie Heuschnupfen nicht dabei.

Und anhand der Statistik - und einer Zeit besonders intensiver Durchimpfung der Bevölkerung - lässt sich beweisen, dass die Imfpungen gegen Kinderlähmung, Dipfterie und andere Krankheiten genau Null Effekt hatten, sprich auf die Häufigkeit von Neuerkrankungen keinerlei Einfluss hatten. Diese Krankheiten korrelieren ausschließlich mit Hunger (in Hungerszeiten hoch, davor und danach niedrige Zahl von Neuerkrankungen)
Auf der anderen Seite ist die Theorie der Injektion von körperfremden Eiweiß wissenschaftlich bis heute nicht belegt. Die Auswertung von Impfschäden deuten aber massiv darauf hin, dass Impfungen einen großen Anteil an der Ausbreitung von Autoimmunerkrankungen (Heuschnupfen, Diabetes 1, Hauterkrankungen) haben.

Lies mal das Buch, dann wirst Du das etwas anders sehen!

Ignor: Pul.., Be.., Eu.., no.., gu.., ho.., Kl.., Ar..

VorherigeNächste

Zurück zu FKK Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 47 Gäste