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Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Campingliesel » Sa 4. Jul 2020, 21:43

Funkoldman hat geschrieben:Jaaa, früher hatten wir ja auch noch einen Kaiser. (Da war die FKK noch ein Verbrechen)


Schon wieder so ein dummer Spruch. Vor allem, weil ja sogar zu Kaisers Zeiten die FKK angefangen hat. Ein Verbrechen war es nicht, nur verstand das die damalige Gesellschaft nicht. Deswegen sind ja auch die Vereine entstanden und da wurde niemand verfolgt wie ein Verbrecher! Sonst hätte die FKK keinen Erfolg gehabt.

 
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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Funkoldman » So 5. Jul 2020, 00:10

Ich geb's auf .... Es scheint einfacher zu sein einer Kuh den Pytagoras zu erklären als bei dir recht zu bekommen.

 
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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Campingliesel » So 5. Jul 2020, 10:15

Funkoldman hat geschrieben:Ich geb's auf .... Es scheint einfacher zu sein einer Kuh den Pytagoras zu erklären als bei dir recht zu bekommen.


Kannst wohl auch nichts anderes als blöde Sprüche loszulassen. Wofür willst Du den recht bekommen?

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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Aria » So 5. Jul 2020, 17:07

Campingliesel hat geschrieben:Vor allem, weil ja sogar zu Kaisers Zeiten die FKK angefangen hat. Ein Verbrechen war es nicht, nur verstand das die damalige Gesellschaft nicht.
Wie gewöhnlich redest du hier von Dingen, von denen du nur wenig oder gar keine Ahnung hast. Beispiel: Diefenbach und Fidus, zwei Ikonen der damaligen Nacktkutur-Bewegung, wurden genau deswegen 1888 zu Kerkerhaft verurteilt. Und Kerkerhaft war wesentlich strenger als Gefängnis.

 
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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Funkoldman » So 5. Jul 2020, 17:30

@ Campingliesel
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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Campingliesel » So 5. Jul 2020, 18:11

Aria hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Vor allem, weil ja sogar zu Kaisers Zeiten die FKK angefangen hat. Ein Verbrechen war es nicht, nur verstand das die damalige Gesellschaft nicht.
Wie gewöhnlich redest du hier von Dingen, von denen du nur wenig oder gar keine Ahnung hast. Beispiel: Diefenbach und Fidus, zwei Ikonen der damaligen Nacktkutur-Bewegung, wurden genau deswegen 1888 zu Kerkerhaft verurteilt. Und Kerkerhaft war wesentlich strenger als Gefängnis.


Das kann schon sein. Die ersten, die irgendwas Neues machten oder erfanden oder entdeckten, wurden meistens umgebracht, weil die jeweilige Gesellschaft immer gegen alles Neue und Unbekannte ist. Egal, ob das die Entdeckung war, daß die Erde rund ist und nicht der Mittelpunkt des Universums, ob das die ersten Christen waren, die man getötet hat, ob das die Frauen waren, die von der Heilkraft der Pflanzen wußten usw usw. Es hat aber in der Geschichte nie was geholfen, um zu verhindern, daß sich die Neuheit oder das neue Wissen durchgesetzt hat. Die ersten FKKler haben sich auch dadurch nicht abschrecken lassen und ihre Vereine gegründet. Und die FKK gibt es trotzdem heute immer noch.
Ich rede gewöhnlich nie von Dingen, wo ich keine Ahnung habe. Im Gegensatz zu Dir, wo Du alles immer in dem Licht Deiner prüden Erziehung siehst. Und alles andere nur aus Zeitungsliteratur weißt oder woher auch immer. Du redest von der Jugend, die bei der FKK Probleme gehabt haben soll, obwohl Du als Jugendliche noch nie was von FKK gehört hattest. Und diese Probleme gab es erst in den 90ern. Du redest von der 68er Revolution, die Du auch nur von Zeitungsausschnitten kennst oder aus Rückblicken im Fernsehen. Du erzählst von den fast mittalterlichen Zuständen im Dorf Deiner Mutter, und meinst, daß das überall so gewesen sein müßte. Wahrscheinlich wußte das Dorf nicht mal, daß es noch eine ganz andere Welt gibt.
Und jetzt soll die Gesellschaft wieder in die Moral der 50er zurückgehen? Das ist doch einfach lächerllich. Nur weil einem Teil der Bevölkerung die heutige Sexualisierung zuviel wird und deshalb die FKK meidet? Weil sie nicht in der Lage ist, die echte FKK von der falschen zu unterscheiden? Die Leute, die damals FKK gemacht haben, wußten jedenfalls, was FKK ist und ließen sich durch die prüden Vorstellungen der Gesellschaft nicht davon abhalten. Urlaub auf FKK-Campingplätzen fing damals ja gerade erst an und etablierte sich ziemlich schnell. Auch viele FKK-Vereine entstanden damals, und die älteren wurden wieder neu eröffnet.

Ich habe auch mal von einem alten Mann in Georgien gehört, der die Oktoberrevolution in Rußland erlebt hatte und seitdem wohl die Zeit in seinem Dorf stehen geblieben sein muß. Deshalb fragte er jemanden, der zufällig mal in dieses Dorf geraten war, was denn aus dieser Revolution geworden sei. So ähnlich kommt mir das bei diesem Dorf Deiner Mutter vor.

 
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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Funkoldman » So 5. Jul 2020, 19:03

Irgendeie erimmert Liesel mich an einen Wurm an der Angel, der versucht sich auch loszuwinden ... .

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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Seelöwe » So 5. Jul 2020, 19:19

Naja, der Wurm hat ja noch so etwas wie Intelligenz und Lernfähigkeit, meistens..
Grüße vom Seelöwen

 
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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Campingliesel » So 5. Jul 2020, 21:02

Funkoldman hat geschrieben:Irgendeie erimmert Liesel mich an einen Wurm an der Angel, der versucht sich auch loszuwinden ... .


Ich bin es nicht, den du da im Spiegel siehst, wenn du mal genau hinschaust.

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Re: Nackt in der eigenen Wohnung mit Balkon/Terrasse

Beitrag von Aria » So 5. Jul 2020, 21:15

Campingliesel hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Vor allem, weil ja sogar zu Kaisers Zeiten die FKK angefangen hat. Ein Verbrechen war es nicht, nur verstand das die damalige Gesellschaft nicht.
Wie gewöhnlich redest du hier von Dingen, von denen du nur wenig oder gar keine Ahnung hast. Beispiel: Diefenbach und Fidus, zwei Ikonen der damaligen Nacktkutur-Bewegung, wurden genau deswegen 1888 zu Kerkerhaft verurteilt. Und Kerkerhaft war wesentlich strenger als Gefängnis.

Das kann schon sein.
Immerhin zeigt du mit diesem Satz so etwas wie Einsicht.

Aber danach machst du mit deinen weiteren Ausführungen alles wieder kaputt. So z.B. unterschlägst du, dass Hans H. Ähnliches beobachtet hat, wie meine Mutter es in ihrer Kindheit erlebte, nur um das als Einzelfall hinstellen zu können.

Du negierst einfach, dass ein Lehrer damals eine Respektperson war, die gleich nach dem des Pfarrers kam. Es war in den 1950er Jahren normal, dass in den Schulen geprügelt und in die Ecke gestellt wurde, denn das war damals Standard. Wäre dem anders, hätte sich Georg Ratzinger, der noch Anfang der 1980er Jahre Ohrfeigen verteilte (weil es gesetzlich erlaubt war), nicht dafür öffentlich entschuldigen müssen.

Eule z.B. bedauert, dass die Schulen heute keine Erziehungsfunktion mehr ausüben wie früher. Er hat Pädagogik studiert, aber das hält ihm nicht davon ab, von einer Erziehung zu träumen, die er in den 1950er Jahre „genossen“ und offenbar für gut befunden hatte.

Ich finde, dass die Schulen sich auf die Vermittlung von Wissen bzw. von Kenntnissen beschränken sollen, wie man Wissen findet. Die Erziehung aber hat im Elternhaus, in Kitas und in Kindergärten stattzufinden.

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