Klaus_59 hat geschrieben:Sagt dir der Begriff "Baumwolle" was?
Richtig.
Das einfachste ist so ein 'Atomkraft-nein-Danke'- oder 'La-Gomera'-
Beutel mit zwei Henkeln dran. Zwischen die knöpf ich diagonal ein
Mikrofasertuch, etwa, 35x40cm. Das kommt gewichtsverteilend und
schweissabsorbierend über eine Schulter, bei leichten Kraxelpassagen
diagonal über die andere Schulter.
Drin: Picknick, Wasser, Klamotten, Hüfttuch Portemonnaie, Microfasertuch,
Telefon, Kamera, Kartenausdruck, oder jüngst Smartfon mit aktiver Karte,
gelegentlich auch Badelatschen, Stirnlampe ...
Bei längeren Touren hat sich aber doch ein kleiner 15l-Rucksack
durchgesetzt, der oft nur über eine Schulter getragen wird,
zwecks Lüftung. Schmale Velofahrermodelle sind ideal, aber
eben nicht aus Baumwolle. Lassen sich dennoch waschen mit 30°C.
Im Winter mit Schneeschuhen und Stöcken ist ohnehin ein
Rucksack zwingend, vielleicht eine Nummer grösser, weil mehr
Klamotten reinmüssen zwecks Abstieg, Schattenkälte und Sicherheit.
Immer brauchbar: Ein "Ärschling", also ein Sitzkissen aus 'ner
Campingmatte geschnitten, Sommers 25x30cm, bei Schnee 40x50cm,
faltbar und aussen an Tasche/Rucksack anzubringen.
Puistola