Friedjof hat geschrieben:Da verteidigst du den von dir kreierten Begriff Eisjoggen auch bei dreißig Grad im Schatten
Wie nennt man das Wiederholen falscher Anschuldigungen?Die mir etwas Negatives anhängen wollen, haben
erfunden, dass man bei 30 Grad Eisjoggen gehe!
Ich habe immer wieder erklärt, dass jeder selber schuld ist, der bei 30 Grad rennt.
Mein höchstes waren 23 Grad (das hab ich auch schon unzählige Male erwähnt) und da muss man noch dazu sagen: Zum Sonnenaufgang (kein UV) und jede Badegelegenheit (Teiche, Bäche) mitgenommen. Und es war eine Ausnahme, nicht wie von meinen Hassern dargestellt, die sommerliche Normalität!
Interessiert das dem, der mir etwas anhängen will? Nein!
Dieser Unsinn wird einfach ständig wieder verwendet, im Bewusstsein, dass diese Gehirnwäsche Früchte trägt. Wie bei der Werbung kommt es nicht darauf an, dass da etwas Sinnvolles oder Wahres erzählt wird, es muss nur oft genug gebracht werden, dann glauben es die Leute irgendwann.
(Auf diese Stelle kommt in der Regel die Antwort meiner Hasser,
ich würde das Thema Neigeln an allen unmöglichen Stellen einbringen. Belege dafür bringen sie aber nicht, da zu 99% sie es waren, die an unmöglichen Stellen meist mit Beleidigungen oder auch völlig sinnlosen Kommentaren auf das Neigen/Eisjoggen angespielt haben und ich mich nur ab und zu dann darauf gerechtfertigt habe)
Tut mir sehr leid, Friedhof, aber wie Du siehst, disqualifizierst Du Dich gerade selber als Gesprächspartner.
Dass man keinen technischen, üblichen Begriff für etwas verwendet, das dem Inhalt dieses technischen,
üblichen Begriffes nicht entspricht, sondern im entgegensteht (Schüssel mit Wölbung nach unten wäre ein Abrollen, Schüssel mit Öffnung nach unten [=Fußgewölbe] kann kein Abrollen ergeben),
kann man doch nicht ernsthaft gleichsetzen wollen mit der Suche nach einem neuen Begriff für einen besonderen Sport und dass der dabei als wichtig erachtete (und angenehme) Kältereiz in den Begriff als »Eis..« einfließt. Auch zum hundertsten Mal: Eistee muss man nicht mit Eis trinken, er ist halt im Gegensatz zum frisch gekochten kalt. Eisbader sind trotzdem schon Eisbader auch wenn sie ihr Training bereits im Oktober/November beginnen. Und der Eisjogger hat immer einen Kältereiz, indem er sich seiner Kondition entsprechend auf das Wetter abgestimmt minimal bekleidet, bzw. noch zusätzlich Wasserstellen dazu nutzt. -
Da braucht man nur ganz wenig Intelligenz, um das zu begreifen - allerdings auch ein Minimum an Bereitschaft, Neues aufzunehmen. Aber Hass gegen eine Person verhindert jedes Begreifen, da dann einfach nicht begriffen werden will.Für die, die sich gern ihre Realität zurechtbiegen (vergessen, was ihnen nicht in die Taktik passt) hier nochmals das auf Seite 2 von mir zum 30-Grad-Eisjoggen-Gesülze Geschriebene:
Zett hat geschrieben:Eisjoggen bei 30 Grad? Wer bei 30 Grad rennt, ist selber schuld. Meine Höchsttemperatur war bisher bei 23 Grad. Dazu muss man bei extrem warmen Tagen allerdings bereit sein, vor dem Sonnenaufgang den Lauf zu beginnen (und dies kann dann schon mal 2 Uhr in der Nacht sein) oder gar im Dunkeln (wenn man Frühschicht hat und die Sonne erst um 5-6 Uhr aufgeht). Und dann wird vor dem Lauf kalt geduscht und jede Abkühlmöglichkeit unterwegs genutzt. Damit ist es so gut wie immer auch im Sommer eisig.
Wem es nichts ausmacht, bei 30 Grad zu rennen, darf dies ja auch gern tun. Für die Zeit kann er das ja auch gern nur »nacktes Gesundungslaufen« nennen oder wie auch immer er möchte.