FKK-Freunde.info

Aria hat geschrieben:Hier ist/war Arbeiten und FKK möglich:
Quelle: http://www.escapeintolife.com/artist-wa ... e-kurland/

Hübsch. Die Szene erinnert mich an eine Fernsehsendung in den 1980ern (Kulturformat, TTT, aspekte?), in der über so eine nackte Agrar-Kommune berichtet wurde. Die waren aber etwas dreckiger bei der Gartenarbeit.

Ist nicht alles so paradiesisch übrigens. Die Tochter einer Bekannten ist beim Ziegenmelken schwer am Auge verletzt worden. Ging gerade noch gut.

Ich bin unschuldig.

Seit kurzem musste ich ein neben Job als Zeitung Zusteller machen. Im Sommer, als ziemlich heiss war, hab ich mir auch solche Gedanken, nackt Zeitungen auszutragen gemacht. Ich hab lange aber nicht zu traut. Aber Ende Juli, als ich im kleinem benachbartem Dorf gearbeitet, hab ich doch gemacht. Seit dem mache ich das, wenn Wetter passt. Ich gehe so ca 3:30 -5:00 Uhr morgens. Da schlafen meisten Leuten noch. Und ich kann (fast) ungestört Zeitungen in meiner Stadt.

Letzte Woche:
"Arbeiten und FKK"

Du schließt dich aber gut dem allgemeinen Trend an, die Poritze zu verpixeln (bzw. zu versmilien).

Nö, das Bild hatte ich so bei Facebook eingestellt. Da wäre ich ohne den Smiley eventuell gesperrt worden. Dss Original hatte ich nur nicht hier eingestellt, weil ich zu faul war, mein Tablet zu holen, auf dem es gespeichert ist.

ostfriesenpaar hat geschrieben:Nö, das Bild hatte ich so bei Facebook eingestellt. Da wäre ich ohne den Smiley eventuell gesperrt worden. Dss Original hatte ich nur nicht hier eingestellt, weil ich zu faul war, mein Tablet zu holen, auf dem es gespeichert ist.

das fratzenbuchkorrekte bild ist aber hier absolut unverzeihlich! das letze bild hat dich jedoch rehabilitiert!

klasse wenn man so alles machen kann

strandaktiv hat geschrieben:Arbeiten und FKK passt das?
Gibt es sowas?

Klar geht das. Du könntest dich z.B. als Treidelsklave verdingen:


http://german.china.org.cn/travel/txt/2 ... 8341_2.htm

Oder als Gerber nach Bangladesh, wo die Häute der heiligen indischen Kühe
verarbeitet werden. Nackt, weil Kleider von den Gerbstoffen schneller
verätzt werden als die Haut billiger und ersetzbarer Sklaven.
Auch in den Bergwerken des Altertums und bis jüngst in Albanien 'durften'
die Sklaven und Zwangsarbeiter nackt arbeiten. Kleider wachsen im Falle
der Zerfetzung eben nicht wieder zusammen, Haut hingegen schon.

Ob Sklaven weltweit ihre Nacktheit allerdings als "FKK" empfinden,
ist eine andere Frage.

Ich selbst hatte mal das Privileg, im Militärdienst nackt arbeiten zu können:
Wir mussten einen zugewachsenen Bachlauf wieder freilegen, als ich sah,
dass wir mit Pickel, Hacken und Spaten hunderte Flusskrebse kaputtmachten.
Auf meinen Protest hin wurde ich voraus ins Schilf geschickt, um die Krebse
zu fangen. Das ging deutlich besser nackig als in der schwerfälligen Arbeitskleidung.
Kopfschüttelnd liess man mich gewähren.

Puistola

Nackt arbeiten?
Im Salzmuseum Lüneburg wird eindeutig darauf hingewiesen, daß viele der Salzsieder nackt gearbeitet haben, da dies einfach angenehmer war als der ständige Salzniederschlag zwischen Kleidung und Körper.

Viele Grüße,

Fritz