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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Die Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Aria » So 24. Feb 2019, 12:13

Tim007 hat geschrieben:Eine ketzerische Frage: Müssen Tabus schlecht sein?
Wer redet hier von schlecht? Tabus sind einfach da und alles, was wir machen können ist, uns zu fragen, ob sie noch sinnvoll sind. Die Tatsache, dass wir über die Sexualität heute frei sprechen können, zeigt uns, dass wir zumindest die Sprachlosigkeit der früheren Zeiten abgeschafft haben.

Aber von freiem Sprechen zu freiem Tun scheint noch ein weiter Weg zu sein, schließlich sind wir bei der realen Nacktheit, die mit weniger starkem Tabu belegt war und ist, nicht weiter gekommen als unsere Vorfahren in den 1920er Jahren. Das sind 90 Jahre – und kein bisschen weise?

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von BOeinNackter » So 24. Feb 2019, 12:44

Dabei geht es um Kinder, die von ihen Eltern wenig Anregungen bekommen. In einer Kita geht das durch die anderen Kinder ganz gut mit den Anregungen. Kritisch finde ich gerade die zu große Einflussnahme mancher Eltern auf die Kitas, weil durch ihre oft engen Vorgaben dazu führen, dass der Rahmen für die ErzieherInnen enger wird. Da geht es um Ernährung, barfusslaufen, schmutzige oder nasse Kleidung und natürlich die fFrage, ob nackt gespielt werden darf. Diese Situationen lassen mich zweifeln, ob es eine gute Idee ist, Kinder in Institutionen zu betreuen. Es bewegt sich auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu. Die Fachkräfte in den Kitas sollten resistenter sein, gegen solche Einflüsse.

Tabus finde ich schlecht, wenn es um ein Redetabu geht oder man vor etwas die Augen verschließen muss. Wenn man über etwas redet kann man die guten Gründe, etwas lieber zu lassen sicher finden. Bezogen auf den freien Sex bedeutet das, die freie Entscheidung zu haben.

Das Tabu, als etwas, das man nicht anrühren darf, obwohl niemand mehr weiß, wer diese Regel warum eingeführt hat, passt nicht zu wissenschaftlichem Denken. Die menschliche Neugier neigt dazu, Tabus zu brechen und sich die Sache mal genau anzusehen. Vielleicht stellt man fest, dass man es lieber gelassen hätte. Dann weiß man aber mehr als vorher. Das ist der Sinn von Wissenschaft.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » So 24. Feb 2019, 14:25

BOeinNackter hat geschrieben:@hajo
Errektion ist eine besonders aufregende Form der gemeinen Erektion, sozusagen eine Kreuzung mit der Erregung.
Bild


:D

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Tim007 » So 24. Feb 2019, 15:54

BOeinNackter hat geschrieben:
Errektion ist eine besonders aufregende Form der gemeinen Erektion, sozusagen eine Kreuzung mit der Erregung.


:lol: :lol: :lol:

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » So 24. Feb 2019, 20:10

@ FKK ist Freude
Warum nennen wir uns nicht einfach Nackideis, denn es geht uns doch um das nackt sein, dann sollten wir es auch so benennen, meiner Ansicht nach.
Da sehe ich kein Problem. Nudisten oder etwas niedlicher Nakideis beschreibt ja nur, dass man unbekleidet ist. Es gibt nicht wenige User, die den Begriff Nudismus als eine Abwertung oder Geringschätzung empfinden. Für mich ist dieses eine neutrale und auch richtige Beschreibung für die Haltung vieler.
Ich weiß nicht, ob Aria deine Art zu schreiben und die Dinge zu sehen, immer noch nicht versteht.
Ich weiß es auch nicht. Bei Aria geht es meiner Meinung nach nicht um ein nichtverstehen können, sondern um eine Überlagerung mit einem anderen Problem.
Die Realität steht der Nacktheit eben noch nicht offen gegenüber, weil sie die Freude, den Spaß den es macht beispielsweise nackt in der Natur zu wandern oder nackt zu schwimmen eben noch nicht verstehen kann.
Ich halte dieses für ein bürgerliches Problem, bei der es weniger um die Nacktheit als solches geht. Es geht hier um die Möglichkeit einer Abgrenzung von meinem Gegenüber, um eine bestimmte Art und den Wunsch zur Steuerung der Selbstdarstellung. Wenn ich unbekleidet meinem Gegenüber entgegen trete, dann sieht dieser mich so, wie ich bin und nicht so, wie dieser mich ggf. sehen soll.

@ Aria
Ich sehe im Beitrag von Timm keinen Widerspruch zu meinem Beitrag bzw. einer Berichtigung hierzu.

@ hajo
Ich habe den Eindruck, dass du meinen Hinweis an Aria nicht verstanden hast. Es gin wahrlich nicht darum
Nicht mehr das Recht auf eigene Meinung haben dürfen?
.

Eule hat geschrieben:
Auch die Namen für Geschlechtsteile sind meistens aus dem medizinischen Bereich oder der lateinischen Sprache übernommen, nur damit man das deutsche und als vulgär empfundene Wort nicht benutzt.
Es gibt hierfür durchaus deutschsprachige Worte, die nicht der vulgären Sprache zuzurechnen sind.
Nämlich?
Für den Penis Glied, für die Vulva im allgemeinen Sprachgebrauch Schamspalte. Reicht dieses?

Zur Frage der Erziehungsinformationen schreibst du
Diese Äußerungen sind in meinen Augen von derjenigen Arroganz durchdrungen, die aus nun wirklich jedem deiner Beiträge dringt.
Wo siehst du eine Arroganz von mir, wenn ich die Situation von Aria analysiere? Mir ist es auch durchaus bekannt, dass nicht nur bei Aria derartig nicht ins Erwachsenenleben transformierte Erziehungsbotschaften vorliegen. Diese meine Analyse ist also kein arrogantes Herunterputzen, es ist die pädagogische Beschreibung eines bestimmten Sachverhaltes.


@ Aria
Dass die Sexualität und die Nacktheit mit "Tabus" belegt sind, ist völlig unstrittig. Aber diese "Tabus" verbinden weder die Nacktheit zwingend mit der Sexualität und umgekehrt. Ich habe das Wort Tabus bewusst in Redezeichen gesetzt, weil diese "Tabus" mit dem erwachsen Werden sich auflösen, zumindest dieses sollten.


@ BOeinNackter
Man muss es noch nicht einmal Tabu nennen.
So wie ich Aria verstehe, meint sie wirklich den Begriff Tabu. Für Kinder soll die Wirkung eines Tabus hergestellt werden und später sollte diese Erziehungsbotschaft dem Alter des Jugendlichen entsprechend erklärt und erläutert werden. Nur dieses unterbleibt meistens und so ist die entsprechende Kritik von Aria durchaus richtig und berechtigt.


@ Tim
Eine ketzerische Frage: Müssen Tabus schlecht sein?
Ich halte dieses für keine ketzerische Frage. Tabus sind nicht schlecht, wenn diese nicht missbraucht werden. Das Tabu erfüllt einen bestimmten Zweck und solange dieser Zweck lauter ist, ist das Tabu gut. Nur im bürgerlichen Leben werden Tabus oft dann formuliert, wenn man sich einer Auseinandersetzung nicht stellen will oder kann. In diesem Fall sind die entsprechenden Tabus schlecht, weil nicht lauter.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von FKK ist Freude » So 24. Feb 2019, 21:16

Aria hat geschrieben:
FKK ist Freude hat geschrieben:Warum nennen wir uns nicht einfach Nackideis, denn es geht uns doch um das nackt sein, dann sollten wir es auch so benennen, meiner Ansicht nach.


Nackidei sagt man bei uns zu nackten Kindern – wer sich selbst so nennt oder nennen will, der ist wohl nicht erwachsen oder das nicht werden will.

Auch das Wort nackig für nackt, das einige hier verwenden, hat für mich einen ähnlichen Beigeschmack: Es hat den Anschein, als ob sie sich vor dem Wort nackt fürchten.

Die Sprache selbst, aber auch die Art ihres Gebrauchs offenbart mehr über uns, als man gemeinhin denkt.

Vielen Dank für deine Bemerkungen. Es soll bei der Bezeichnung meiner Ansicht nach durchaus zum Ausdruck kommen, dass es sich auch um etwas Lockeres und Freies handelt, wobei du dann Freude erleben kannst. Die Assoziation zum kindlichen ist eher positiv, weil wir doch mit Kindheit ein leichtes und fröhliches Leben im Schutz verbinden. Die Welt ist doch viel zu ernst und vernunftbezogen, empfindungslos, also erwachsen, nur kein Gefühl von Unsicherheit zeigen.

Freies Leben und die freie Liebe der 68er sind doch nicht aus der Vernunft geboren, sondern aus der Freude am Leben verbunden mit einem als leicht empfundenen positiven Lebensgefühl, das sollte doch damit zum Ausdruck gebracht werden. Wenn die Menschen den Eisbach runtergebrettert sind und dann nackt in den Bus gestiegen sind, ob sie da wohl Freude in Erinnerung haben. Auch wenn am Strand mal erste sich aufrichtende Gefühle sichtbar werden, sich also ein steifer Penis zeigt, ob dies nicht positive Erinnerungen sind. Ausdruck purer Lebensfreude, würde ich sagen.

Ein entspannter Umgang mit Nacktheit ist ein entspannter Umgang mit unserem Körper, den wir dann als ganzes so wahrnehmen und stellt die Voraussetzung für eine entspannte als positiv erlebte Sexualität dar. Nacktheit ist somit die Grundlage für Vertrauen und Vertrautheit mit uns selbst. Unsere Selbstwahrnehmung muss erst einmal positiv sein, damit wir uns für Liebe öffnen können. Sonst bleibt es nur eine gefühlsarme Körperübung. Ich habe absolut nichts gegen Orgien, wer das braucht, der soll es so machen. Es drückt sich darin aber eine innere Leere und Angst vor sich selbst und seinen Mitmenschen aus.

Eine Bezeichnung die das Wort nackt beinhaltet wäre sinnvoll. Unter dem Begriff Naturisten oder FKK´ler stellst du dir nicht das vor, was doch gemeint ist und mit dem Begriff zum Ausdruck gebracht werden soll. Für mich persönlich finde ich eine direkte, klare Sprache sehr wichtig. Darum kann ich deine Aussage nackt statt nackig nur voll unterstützen. Die von mir gewählte Bezeichnung sollte auch nur eine erste Überlegung sein. Ich bin dafür, dass wir gemeinsam herausfinden, wie eine positive Veränderung im Bereich Nackt sein erreicht werden kann. FKK ist zwar allgemein bekannt, drückt jedoch nur indirekt aus, was eigentlich gemeint ist. Die Wortwahl halte ich für wichtig, weil unser Gehirn nur über Vorstellungen die bildhaft sind funktioniert und sich damit einprägen können.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Tim007 » So 24. Feb 2019, 21:54

"Nackig" ist nicht optimal, Da gebe ich Aria recht.

Deine Begeisterung ist jedoch ansteckend.
Du hast recht. Die Lebenseinstellung ist es ja eigentlich, auf die es uns ankommt.

Das gerät immer wieder in Vergessenheit, auch in diesem Forum.
Vielen Dank!

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Di 26. Feb 2019, 00:07

@ FKK ist Freude
Es soll bei der Bezeichnung meiner Ansicht nach durchaus zum Ausdruck kommen, dass es sich auch um etwas Lockeres und Freies handelt, wobei du dann Freude erleben kannst.
Natürlich wird die Bezeichnung nackideis erst einmal auf Verwunderung stoßen. Es wird darüber gelacht und gelästert werden. Aber wenn wir dieses Lachen und Lästern aufnehmen und zeigen, dass wir völlig entspannt dabei sind, können wir auf diese Art und Weise tatsächlich etwas erreichen. Nur muss man hierzu den Mut und die Ausdauer haben, sonst geht es schief.
Freies Leben und die freie Liebe der 68er sind doch nicht aus der Vernunft geboren, sondern aus der Freude am Leben verbunden mit einem als leicht empfundenen positiven Lebensgefühl, das sollte doch damit zum Ausdruck gebracht werden.
Ich sehe den Begriff der "Freien Liebe" als ein Protest gegen die bürgerliche Moral. Es war mehr ein politisches Statement als die pure Freude am Leben. Das Ziel war die Überwindung der engen Grenzen der bürgerlichen Moral.
Auch wenn am Strand mal erste sich aufrichtende Gefühle sichtbar werden, sich also ein steifer Penis zeigt, ob dies nicht positive Erinnerungen sind.
Hier gehe ich mit dir nicht einig. Ich halte dieses für eine unreife und unpassende Reaktion.
Ein entspannter Umgang mit Nacktheit ist ein entspannter Umgang mit unserem Körper, den wir dann als ganzes so wahrnehmen und stellt die Voraussetzung für eine entspannte als positiv erlebte Sexualität dar.
Ein positives Körperselbstbild, um das geht es dir hier, ist nicht nur für eine entspannte und als positiv erlebte Sexualität wichtig, es ist die Grundlage für die Entwicklung eines freien, selbstbewussten Selbstwertgefühlt und Lebensfreude. Ich habe den Eindruck, dass du hier mit deiner sehr positiven Ausführung dahin gehst, dass die Nacktheit mit der Sexualität fest verbunden sei. Dem ist nicht so. Die Nacktheit beschreibt einen Zustand des Fehlens von ... und die Sexualität beschreibt ein Gefühl und ein zielgerichtetes Handeln. Um eine entspannte und als positiv empfundene Sexualität erleben zu können, muss ich nicht ein nacktes Leben begrüßen oder praktizieren.
Nacktheit ist somit die Grundlage für Vertrauen und Vertrautheit mit uns selbst.
Für diese Aussage gibt es in der Wissenschaft keinen Beleg. Vertrauen und Vertrautheit kann ich auch außerhalb der Nacktheit erleben. Hier kann die Nacktheit kein Primat für sich beanspruchen.
FKK ist zwar allgemein bekannt, drückt jedoch nur indirekt aus, was eigentlich gemeint ist.
Der Begriff "FKK" drückt erheblich mehr aus, als nur die Nacktheit oder sich in der Natur unbekleidet aufzuhalten.

@ Tim
Die Lebenseinstellung ist es ja eigentlich, auf die es uns ankommt.
Nur über den Inhalt dieser Lebenseinstellung herrscht hier wenig Einigkeit und Klarheit.
Das gerät immer wieder in Vergessenheit, auch in diesem Forum.
Das sehe ich aus so.

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von FKK ist Freude » Di 26. Feb 2019, 07:55

Tim007 hat geschrieben:"Nackig" ist nicht optimal, Da gebe ich Aria recht.

Deine Begeisterung ist jedoch ansteckend.
Du hast recht. Die Lebenseinstellung ist es ja eigentlich, auf die es uns ankommt.

Das gerät immer wieder in Vergessenheit, auch in diesem Forum.
Vielen Dank!


Vielen lieben Dank für dein Lob. Das tut mir mal wieder sehr gut. Vielen Dank. Im alten Forum haben dir meine Beiträge auch gefallen. Mein alter Name fällt mir grade nicht ein.

Wie ich das immer so formuliert bekomme, darüber staune ich selbst immer wieder. Im Aufsätze schreiben in der Schule habe ich mir immer einen abgebrochen, da wusste ich immer gar nicht, was ich schreiben soll. Darum freue ich mich dann immer sehr, wenn es gefällt. :D Bin ein sehr freundlicher und fröhlicher Mensch. Für Anregungen immer offen.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Shiva205 » Di 26. Feb 2019, 11:07

Es gibt hierfür durchaus deutschsprachige Worte, die nicht der vulgären Sprache zuzurechnen sind ... Für den Penis Glied, für die Vulva im allgemeinen Sprachgebrauch Schamspalte. Reicht dieses?

Ich würde sagen: Nein:
"Glied" ist ein Wort mit einer viel zu allgemeinen Bedeutung (Arm, Bein, Kettenglied ...)
In "Schamspalte" steckt "Scham", als ob man sich schämen müsste dieses Körperteil zu zeigen.

Ich persönlich sage "Lingam" und "Yoni", weil diese beiden Wörter aus dem Sanskrit weder zwanghaft umschreibend noch vordergründig vulgär oder medizinisch-nüchtern sind. Eigentlich ist es eine Schande für das Deutsche und die deutsche Kultur, dass wir keine kultureigenen Wörter haben, die diese Körperteile in angemessener Weise und unkompliziert benennen können.

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