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Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Shiva205 » Mi 15. Feb 2017, 15:37

hajo hat geschrieben:Hört das Fließen auf, ist das Magnetfeld weg.
Klar, so ist es in der realen Welt. Das "Wohnen" würde ich auch nicht wörtlich nehmen, sondern eher mit "Existieren" interpretieren. Evolutionär gesehen ist unser Körper allerdings eine Wohnung, die sich aus einer Vielzahl von Organismen zusammensetzt. Nach der Symbionten-Hypothese sind z.B. die Mitochondrien "eingewanderte" Mikroorganismen. Daher könnte man das selbstbezogene "Ich"-empfindende Denken als Funktion betrachten, die im modular aufgebauten Körper wohnt, ähnlich wie ein Computerprogramm in einem Computer "wohnt". Wenn der Computer aus ist, ist auch das Programm in seinem Kernspeicher "tot". Der Mensch hat lediglich noch nicht gelernt eine Sicherheitskopie seiner Software anzufertigen, die man dann gegebenenfalls in einen Clon einspielen könnte [ist auch nicht so einfach wie bei einem Computer, weil bei uns Hardware und Software sehr eng miteinander verwoben sind, z.B. über die "Hebb'sche Regel"].

Vielfalt ist das, was ich sehen, erfahren, ja sogar erleben kann - falls ich möchte. Zäune verschließen, schließen aus, verbergen, sperren ein, sperren aus, verhindern, behindern...
Da bin ich voll dabei. Auch an meinen eigenen Garten würde ich nur im Notfall einen Zaun machen.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » Mi 15. Feb 2017, 16:28

Shiva205 hat geschrieben:Klar, so ist es in der realen Welt.
Gibt es eine andere?
Für mich nicht.
Die Mitochondrien-Hypothese ist mir natürlich bekannt. Ich habe seinerzeit sogar im Rahmen des human-genome-projects meine DNA und die meiner Mitochondrien untersuchen lassen. Kostete zwar, war aber aufschlussreich. Das " "Ich"-empfindende Denken als Funktion" zu betrachten kommt meinem Verständnis ziemlich nahe und unterstreicht ja auch meinen Vergleich mit dem stromdurchfließenden Leiter und dem resultierenden Magnetfeld.
Shiva205 hat geschrieben:Auch an meinen eigenen Garten würde ich nur im Notfall einen Zaun machen.
Klasse! ;)

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Blood Moors » Mi 15. Feb 2017, 18:35

Shiva205 hat geschrieben: Auch an meinen eigenen Garten würde ich nur im Notfall einen Zaun machen.


Ich habe einen - zur Ostseite hin. Dient aber mehr als Windschutz denn als Sichtschutz.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Aria » Mi 15. Feb 2017, 20:11

hajo hat geschrieben:Zäune verschließen, schließen aus, verbergen, sperren ein, sperren aus, verhindern, behindern...

Alles Begriffe, die zumindest bei mir mit dem Wort Freiheit nicht konnotieren.
Bild

 
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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Eule » Mi 15. Feb 2017, 20:33

@ Shiva205
Ja, das könnte ein Ziel unserer Diskussion hier sein - die Frage: Wie heilt man eine Gesellschaft von historisch gewachsenen und nicht mehr zeitgemäßen Tabus?
In dem man ganz dicht an der Frage seine Antwort ausrichtet.
Im individuellen Bereich könnte man das als eine Art Trauma-Auflösung verstehen.
Na, dieses sehe ich nicht so.

Sowohl Nacktheit als auch Sexualität haben mit dem menschlichen Körper zu tun. Dieser Körper - mit all seinen Funktionen - ist ein Wunder der Natur. Der erste Schritt ist vielleicht, dass wir uns dran machen dieses Wunder als solches zu verstehen.
Der Begriff Wunder steht für etwas magisches und unverständliches. Du musst den einzelnen Sachverhalt klar und deutlich ansprechen und aufzeigen, warum die moralische Bewertung nicht passt.


@ hajo
Ein wenig stört mich die auch hier angelegte Trennung zwischen mir und meinem Körper.
Es gibt da keine Trennung.
Das hat ein wenig mit Esoterik zu tun, oder auch mit Religion (was ja eigentlich das Gleiche ist).
Dein Körper beherbergt dein Ich. Dein ich ist jedoch mehr, als nur dein Körper.

Nacktheit und Sexualität sind Aspekte meines Da- und Soseins.
Ja, es sind jedoch zwei unterschiedliche Aspekte.
Gäbe es ab sofort keinerlei Kleidung zu kaufen, ich brauchte wahrscheinlich Wochen, um mich bekleiden zu können.
Warum? Die Natur bietet so viele Möglichkeiten, sich zu bekleiden. Man muss diese nur sehen.
Anders gesagt: Ohne die vielen Mitmenschen, die dafür sorgen, dass es Kleidung gibt (neudeutsch: Anziehsachen...), wäre ich nackt.
Diese deine Meinung kann ich nicht teilen.
Ähnlich mit der Sexualität. Sie ist da. Einfach so.
Nein, sie entwickelt sich. Der Sexualtrieb braucht eine Anregung, um aktiv werden zu können.
Nun wird Eule schreiben, man müsse sie doch unter Kontrolle halten.
Aber sicherlich!
Wobei unter Kontrolle halten nicht mit Unterdrückung verwechselt werden darf, was leider oft gemacht wird.
Nun geht es allerdings in diesem Themenstrang gerade - meine Meinung - um eben diese Regeln.
Es geht in diesem Thread um die Feststellung des Unterschieds. Erst wenn ich einen Unterschied feststellen kann, bin ich in der Lage, hier entsprechende Regeln zu fassen bzw. zu ändern.
Es gibt Zonen, Strände, da darf man nackt sein, ohne dass irgendjemand das monieren kann (rechtlich). Die dort rumlaufenden Mitmenschen stören sich nicht daran, dass die anderen Besucher oder Bewohner ebenfalls nackt sind.
Ja, weil dieses hier den Regeln entspricht.
Wäre es denn so unvorstellbar, dergleichen auch im Bereich der Sexualität zu probieren?
Hast du nicht selbst festgestellt, dass die Nacktheit und die Sexualität nicht das Gleiche sind? Wenn sie also unterschiedliche Sachverhalte darstellen, dann ist es durchaus möglich und regelkonform, wenn sich hier auch unterschiedliche Regeln entwickeln.
Niemand müsste mitmachen - so wie auch niemand gezwungen wird, nackt zu sein (umgekehrt schon!).
Hier habe ich den Eindruck, dass du einen wesentlichen Gedankengang nicht ausgesprochen hast. Dieser Satz ist widersprüchlich.
Selbstredend könnte man sogar Bereiche einteilen (wir Menschen mögen ja Grenzen, Mauern gar...), die entsprechend gekennzeichnet, den nicht nur nackten Bedürfnissen der entsprechend motivierten Menschen dienen, sondern auch die anders gestrickten (beim Nacktsein ) vor unerwünschten Blicken schützt.
Die hier fällig Antwort hast du ja schon selbst gegeben. Nämlich
Nebenbei:
Das alles gibt es ja schon...


@ Shiva
Ja, in einem geschützten Raum kann Vieles möglich sein. Je freier unsere Gesellschaft wird, desto weniger Zäune und Schutzdienste braucht man, ähnlich wie es ja auch am Baggersee möglich ist nackt zu baden, ohne dass dort ein entsprechendes Schild angebracht ist.
Zaüne und Schutzdienste werden dort nicht benötigt, wo sich alle an die Regeln halten. Unsere Gesellschaft ist in dieser Hinsicht schon erheblich toleranter geworden.

@ hajo
Für mich ist "Seele" ein Ausdruck aus der Waffenkunde. Er meint damit die Bohrung des Laufs einer Schusswaffe.
Eine etwas sonderbare Ansicht.
Die dem Körper zugeordnete "Seele" hat m. E. nach mit dem Leben zu tun. Solange der Körper belebt ist, ist er beseelt. Ähnlich wie das Magnetfeld, das sich um einen Strom durchfließenden Leiter bildet. Hört das Fließen auf, ist das Magnetfeld weg.
Das Bild trifft m. E. die Situation nicht genau. Die Seele ist etwas, was du in dir trägst, was jedoch nicht von außen eingeführt werden muss. Der Körper und das Magnetfeld gehören in deinem Bild zusammen, sind aber eben nicht identisch. So wie der Leiter vorhanden bleibt, wenn du den Strom abschaltest, so bleibt der Körper zurück, wenn du stirbst.

Bummler hat geschrieben:Ist es nicht so, dass diese "Zäune" genau diese Vielfalt erst ermöglichen?
Nein. Vielfalt ist das, was ich sehen, erfahren, ja sogar erleben kann - falls ich möchte.
Zäune verschließen, schließen aus, verbergen, sperren ein, sperren aus, verhindern, behindern...
Zäune können aber ebenfalls erst den Freiraum schaffen, etwas neues auszuprobieren, etwas für sich zu erleben. Es gibt auch in der Freiheit keinen Zwang zur ständigen Öffentlichkeit.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Bummler » Do 16. Feb 2017, 09:49

hajo hat geschrieben:
Bummler hat geschrieben:Ist es nicht so, dass diese "Zäune" genau diese Vielfalt erst ermöglichen?
Nein. Vielfalt ist das, was ich sehen, erfahren, ja sogar erleben kann - falls ich möchte.
Zäune verschließen, schließen aus, verbergen, sperren ein, sperren aus, verhindern, behindern...

Alles Begriffe, die zumindest bei mir mit dem Wort Freiheit nicht konnotieren.


Falsch. Zäune garantieren Sicherheit und damit die Freiheit so zu leben, wie man es gewohnt ist oder möchte.
(Da wirkt wohl das Trauma der Mauer nach.) Aber bedenke, das sich im Schutze der Mauer, also entlang der Grenze Biotope entwickelt hatten, in deren Lebensraum sich Flora und Fauna erhalten konnten, die sonst nicht überlebt hätten bzw. nach dem Abriss der Grenzanlagen untergingen.
Auch Darwin konnte seine Evolutionstheorie erst entwicklen, nach dem er erleben konnte, wie unterschiedlich und vielfältig sich die Spezien entwickeln, wenn sie in unterschiedlichen Lebensräumen existieren. Die Aufhebung von Grenzen zwischen den Lebensräumen führte fast unweigerlich zum Sterben von Arten und zum Nivellement von Arten. Die Individuen passen sich an und die sich nicht anpassen können, sterben aus.

Wir sollten nicht den Fehler machen und den Grundsatz von politischen Freiheiten verallgemeinern. Ich habe neulich einen Beitrag über eine Insel auf den Seychellen gesehen. Dort wird mit sehr viel Geld versucht die Insel zu renaturieren, also alle Einflüsse, die mit der ehemals wirtschaftlichen Nutzung der Insel verbunden waren, zu tilgen. Eine Mammutaufgabe. Allein die Ausrottung der Ratten ist ein Riesenproblem und nur durch konsequente Verfolgung und konsequente Kontrolle der Einfuhren (über spezielle Schleusen werden alle Güter sorgfältig kontrolliert) wird eine Gefährdung der einzigartigen Natur versucht zu verhindern. Die Nachzucht der Flora ist eine Generationenaufgabe. Hier werden also wieder Grenzen aufgebaut, die ehemals natürlich waren und durch den Menschen aufgelöst wurden, mit dem Verlust der Einzigartigkeit dieses Biotops.

Insofern sind nicht alle und nicht grundsätzlich Zäune schelcht. Zäune bewahren nicht nur den Kohl vor den gefräßigen Ziegen, sondern auch Nackte vor militanten Textilen. Der Zaun kann erst dann fallen, wenn es diese militanten Textilen nicht mehr gibt. Aber vielleicht wäre auch das ein Verlust von Vielfalt. Dann ist der Zaun wohl die einzigste Möglichkeit die Freiheit aller zu gewährleisten.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Aria » Do 16. Feb 2017, 11:15

Bummler hat geschrieben:Hier werden also wieder Grenzen aufgebaut, die ehemals natürlich waren und durch den Menschen aufgelöst wurden, mit dem Verlust der Einzigartigkeit dieses Biotops.
Wollen wir Nackte wirklich in einem für uns reservierten Biotop leben oder als gleiche unter gleichen inmitten der Gesellschaft?

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Zett » Do 16. Feb 2017, 11:56

Aria hat geschrieben:wir Nackte ... inmitten der Gesellschaft?
Leider nach heutigem Rechtsstand strafbar.

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Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von Shiva205 » Do 16. Feb 2017, 13:33

Zett hat geschrieben:Leider nach heutigem Rechtsstand strafbar.
Der "Rechtsstand" kann zwar im realen Leben relevant sein, aber hier im Forum können wir auch Meinungen über die Abschaffung von Gesetzen austauschen. Gedanklich können wir Handlungen antizipieren, die nach heutigen Recht strafbar sind und uns dabei ein Szenario vorstellen, in dem es keine solchen Gesetze gibt. Auch Politiker, die Gesetze überarbeiten, müssen so vorgehen.

 

Re: Der Unterscheidung zwischen Nacktheit und Sexualität

Beitrag von hajo » Do 16. Feb 2017, 13:47

Eule hat geschrieben:@ hajo
Ein wenig stört mich die auch hier angelegte Trennung zwischen mir und meinem Körper.
Es gibt da keine Trennung.
Das hat ein wenig mit Esoterik zu tun, oder auch mit Religion (was ja eigentlich das Gleiche ist).
Dein Körper beherbergt dein Ich. Dein ich ist jedoch mehr, als nur dein Körper.

Nämlich? Bisher nur eine Behauptung.
Ohne mich, also - wie du und andere schreiben - "meinen Körper" gäbe es mich nicht. Ich bin sogar so frech zu behaupten, dass der Körper, den ein Mensch "ich" nennt, sein Bewusstsein stark beeinflusst. Ich bin überzeugt, ein kleiner Mensch hat ein anderes Bewusstsein seiner selbst, als ein großer. Ein anders farbiger als ein der Mehrheit entsprechender usw. usw.
Eule hat geschrieben:@ hajo
Ähnlich mit der Sexualität. Sie ist da. Einfach so.
Nein, sie entwickelt sich. Der Sexualtrieb braucht eine Anregung, um aktiv werden zu können.
Du gehst also davon aus, dass ohne Anregung sich kein Sexualtrieb (von dem ich übrigens NICHT schrieb!) "entwickelt".
Also diese deine Antwort ist schlichtweg dumm. Entschuldige.
Eule hat geschrieben:
Niemand müsste mitmachen - so wie auch niemand gezwungen wird, nackt zu sein (umgekehrt schon!).
Hier habe ich den Eindruck, dass du einen wesentlichen Gedankengang nicht ausgesprochen hast. Dieser Satz ist widersprüchlich.
Erläuterung? Fehlanzeige.
Neben der Negation keinerlei erläuternde Ausführung...
Eule hat geschrieben:@ hajo
Für mich ist "Seele" ein Ausdruck aus der Waffenkunde. Er meint damit die Bohrung des Laufs einer Schusswaffe.
Eine etwas sonderbare Ansicht.
Es geht nicht um eine "Ansicht"...
Es IST ein Begriff.
Alle(!) anderen "Definitionen" von "Seele" sind Ansichten!
Eule hat geschrieben:@ hajo
Die dem Körper zugeordnete "Seele" hat m. E. nach mit dem Leben zu tun. Solange der Körper belebt ist, ist er beseelt. Ähnlich wie das Magnetfeld, das sich um einen Strom durchfließenden Leiter bildet. Hört das Fließen auf, ist das Magnetfeld weg.
Das Bild trifft m. E. die Situation nicht genau. Die Seele ist etwas, was du in dir trägst, was jedoch nicht von außen eingeführt werden muss. Der Körper und das Magnetfeld gehören in deinem Bild zusammen, sind aber eben nicht identisch. So wie der Leiter vorhanden bleibt, wenn du den Strom abschaltest, so bleibt der Körper zurück, wenn du stirbst.
Und? Was ist an deiner Beschreibung anders als an meiner?
Bilder sollte man schon verstehen lernen, bevor man sie durch Bestätigung glaubt widerlegen zu können. :roll:

Danke dafür.
Du bestätigst immer wieder meine Ansicht bzgl deiner Denkweise.
Es wird deutlich, dass du um des Rechthabens willen "Argumente" versuchst anzuführen, die auf der einen Seite keine sind oder auf der anderen Seite nicht ausgeführt werden.
Eben, WEIL du nicht weißt wie.

Entlarvend ist es allerdings schon.

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