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jeder noch so gut gemeinte Versuch scheitert, die Diskussionen auf das Thema des Threads zurückzuführen.
Jeder noch so kleine Ansatz wird durch "irgendwas" an Einwänden zerredet, was mit dem Thema nichts zu tun hat. Es werden Gedanken aus wirklich inhaltvollen Beiträgen heraus "entwickelt", was gar nicht Gegenstand der Beiträge war. Es gehört schon eine gewisse Dreistigkeit dazu, etwas sehen zu wollen, wo es
inhaltlich gar nichts zu sehen gibt. Seltsam - das geschieht immer bei den gleichen Leuten.
Dass Horst an anderer Stelle "Nettiquette" eingefordert hat, wird zwar gelesen - und sofort wieder vergessen.
Statt sofort auf Horsts Hinweise zu reagieren, wie das sonst der Fall war, geschieht.... nichts. Scheinheiligkeit.
Zurück zum Thema:
eine Auflistung, wie INF sie entwickelt hat - das ist DEREN Sichtweise. Was darin aufgeführt wird, muss
nicht gesondert der FKK zugeordnet werden, weil da sehr viel Selbstverständlichkeiten ganz normalen
Umgangs mit anderen Menschen enthalten ist - also keine Besonderheiten darstellt. Diese Auflistungen
immer und immer wieder anzuführen - warum?
Wer soll damit überzeugt werden, sich der FKK zuzuwenden? Warum eine so komplizierte Denke - Menschen
wollen es einfach haben, um an etwas herangeführt zu werden. Und sich der FKK zuzuwenden, ist mit "mal
eben" nicht getan, denen FKK noch völlig unbekannt ist. Sich auszuziehen, von Anderen nackt gesehen zu werden, Andere in der Öffentlichkeit nackt zu sehen, wie diese sich verhalten - nämlich völlig ungezwungen - das wird bei "Neuen" nicht unberücksichtigt bleiben.
Was gestandene FKK´ler bereits jahrelang machen - für Neue ist das eben Neuland. Ist das so abwegig, aus den genannten Gründen die Neuen erst mal gewähren zu lassen, sie nicht gleich mit Theorie zuzumüllen, was diese evtl. gar nicht interessiert? Braucht es "Theorie", um FKK zu machen?
Frage an die gestandenen FKK´ler - wie war das bei euch...beim 1. mal, wenn es nicht gerade durch die Eltern initiiert war...