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Mein erstes Mal FKK

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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Grumbeerkopp84 » So 14. Jun 2020, 12:40

Denke es macht keinen Sinn mehr auf die einzureden, das jene doch mal nachgeben (oder einen eigen Thread mit dem jeweiligen Diskusionsthema erstellen), eher gibt ne Wand nach wenn man auf diese einredet :lol:

 
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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von string53 » So 14. Jun 2020, 12:50

Genau deshalb bin ich inzwischen so weit, mich von diesem Forum zu verabschieden. Es ist einfach nur noch ätzend!

 
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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Kartunger » So 14. Jun 2020, 13:11

@ reflexartige Kritik an Liesel?

es passt doch hier zumindest am Rande zum Thema "Mein erstes Mal FKK". Und dieser Beitrag von Liesel finde ich wirklich gelungen.

Und zum Thema: das erste mal auf FKK aufmerksam wurde ich, als wir als Jugendgruppe gemeinsam an einem Baggersee grenznah im Elsass waren. Dieser Baggersee hat eine riesige Sand/Strandfläche und inmitten all der Textiler haben braungebrannte Nackte Volleyball gespielt. Dies hat mich so fasziniert und nicht mehr losgelassen, dass ich es selbst nach und nach an weniger frequentierten Stellen am Baggersee selbst ausprobiert habe. Unsrer Kinder haben von klein auf FKK miterlebt, Zuhause, am Baggersee und im Urlaub, aber nie mit Zwang. Allerdings war bei uns immer klar - wenn wir auf einen Fkk-Campingplatz fahren, dann sind wir nackt. Dies wurde vorher gemeinsam besprochen und dann auch so gehalten. Ein Jahr waren wir Textil in Urlaub im nächsten Jahr wollten unsere Kinder wieder FKK-Camping machen.

Grüße
Kartunger

 
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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Tim007 » So 14. Jun 2020, 13:30

Vielen Dank, Kartunger.

Ich habe für das Liesel-Bashing auch kein Verständnis. Ihr Beitrag ist sachlich und gut zu lesen. Außerdem ist es wünschenswert, wenn junge FKK-Anhänger nachwachsen, also ihr erstes Mal erleben.

Wir haben in der Familie auch alles abgestimmt und handhaben das immer noch so.
Dumm ist es nur, wenn man ständig überstimmt wird. :-) - FKK adé?

 
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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Campingliesel » So 14. Jun 2020, 13:43

Tim007 hat geschrieben:Vielen Dank, Kartunger.

Ich habe für das Liesel-Bashing auch kein Verständnis. Ihr Beitrag ist sachlich und gut zu lesen. Außerdem ist es wünschenswert, wenn junge FKK-Anhänger nachwachsen, also ihr erstes Mal erleben.

Wir haben in der Familie auch alles abgestimmt und handhaben das immer noch so.
Dumm ist es nur, wenn man ständig überstimmt wird. :-) - FKK adé?


Danke für Dein feedback. (auch an Kartunger!)
Klar ist es dumm, wenn man überstimmt wird. Das bedeutet, daß es eben nicht immer gut ist, wenn man sich nach einer (scheinbaren) Mehrheit richtet. Wenn man nach der Mehrheit ginge, dürfte es ja die FKK gar nicht geben. Man solllte daher auch mal den Mut haben, gegen den Strom der Masse zu schwimmen, wenn man eine Idee für besser hält als was die Masse behauptet. Die Mehrheit hat eben nicht immer recht. Das hat sich in der Geschichte schon öfter bewahrheitet.
Da der Mensch ein Herdentier ist, läßt er sich in der Masse leicht beeinflusssen und manipulieren. Auch wenn die Idee grundfalsch ist. Am falschesten ist es darum, etwas zu tun oder zu glauben, NUR weil "alle" das ja auch tun oder glauben.

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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Eule » So 14. Jun 2020, 18:37

@ Campingliesel
Ich habe dir schon gesagt, dass diese deine persönliche Erfahrung sich auch seinerzeit nicht verallgemeinern lässt. In der DFK-Publikation wurde über das Ausbleiben der pubertierenden Jugend geklagt.

Du solltest vielmehr akzeptieren, dass deine persönliche Erfahrung wohl ein Sonderfall war.
Und ich habe Dir schon oft genug gesagt, daß das weder ein Sonderfall war noch daß das stimmt, was der DFK da schrieb.
Ist es ein Ausdruck eines sehr eingeschränkten Erfahrungshorizontes oder Dummheit, wenn du die Berichte aus der Mitgliederzeitschrift des DFK als nicht zutreffend bezeichnest? :roll: Dir scheint es nicht in den Sinn zu kommen, dass die Artikel in dieser Mitgliederzeitschrift von verschiedenen Vorsitzenden der DFK-Vereine geschrieben wurden. Es ist völlig unerheblich, ob ich persönlich dieses so erlebt habe oder nicht. Die fachliche Kompetenz in der Beurteilung der Lage in den verschiedenen DFK-Vereinen überlasse ich den Vorstandsmitgliedern dieser Vereine und ich ordne deine persönlichen Erfahrungen in der Tat den Erfahrungen und Berichten der Autoren der DFK-Vereinszeitschrift unter. Damit bestreite ich deine persönlichen Erfahrungen durchaus nicht, ich bestreite ebenfalls nicht, dass du dieses so richtig wiedergegeben hast. Was ich energisch und mit Nachdruck bestreite ist dein erhobener Anspruch, dass diese deine Erfahrungen Allgemeingültigkeit besitze.

Campingliesel, mit deiner Rechthaberei nervst du wieder. Höre doch einmal zu, was andere User dir sagen. Wenn du also von den verschiedensten Usern immer wieder die gleichen Informationen bekommst, solltest du deine eigene Meinung wirklich mal überdenken. Es verlangt keiner von dir, dass du deine Meinung aufgibst und dich einer „Mehrheitsmeinung“ anschließen sollst. Aber du solltest ggf. erkennen und akzeptieren, wo du einem Irrtum erlegen bist.


@ Tim
Ich habe für das Liesel-Bashing auch kein Verständnis.
Wenn CL immer wieder ihre eindeutig nicht allgemeingültige Position mit dem Anspruch der Allgemeingültigkeit vertritt, so muss dieser irrigen Auffassung von CL entgegengetreten werden. Und dass man bei der Uneinsichtigkeit von CL auch schon mal härter auftreten und argumentieren muss, ist leider dem Wesen von CL, so wie sie hier auftritt, geschuldet. In den letzten Wochen hat CL sehr vernünftig argumentiert und sie ist deswegen auch auf keinen Widerstand gestoßen. Jetzt scheint sie wieder in ihr altes Fehlverhalten zurück zu fallen.

Auf ihren pädagogischen Beitrag http://fkk-freunde.info/viewtopic.php?f=2&t=6301&start=490#p140491 habe ich nicht reagiert, weil sie dort ihre pädagogische Erfahrung und Einstellung darlegte und diese so in sich stimmig sind. Wenn sie ihre Berichte daran ausrichtet, wie sie diesen geschrieben hat, dann wird CL auch kaum noch auf Widerstand stoßen.

CL wird von mir nicht als Person angegriffen. Sollte ein User einen persönlichen Angriff gegen CL hier posten, dann würde ich diesem entgegentreten. Was ich angreife und dieses mit Nachdruck, ist der Starrsinn von CL, mit der sie meint, dass nur ihre Erfahrung gelte und alle anderen Aussagen falsch und nicht stimmig seien.

 
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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Tim007 » So 14. Jun 2020, 21:27

"Starrsinn" ist kein persönlicher Angriff?

Liebe Eule,
ein offenes Wort:

Ich mag und schätze Dich sehr.
Auch habe ich Dein Buch mit großem Interesse gelesen.
Seit Jahren vertrittst Du mit großem Engagement Deine Meinung.
Du hast Grundsätze, zu denen Du stehst, ob es anderen behagt oder nicht.
Dafür bewundere ich Dich.

Doch seit einiger Zeit erkenne ich Dich nicht wieder.
Souverän ist es jedenfalls nicht, wie Du gegenüber Liesel auftrittst.
Sie hat auch ihre Grundsätze, die sie konsequent vertritt, ohne umzufallen, wenn der Wind schärfer wird.
Vielleicht seid Ihr Euch gar nicht so unähnlich.
Ich mag das jedenfalls.

Gebt Euch virtuell die Hand,
lacht über Eure Sturheit und erfreut Euch des Lebens.

 
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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Blood Moors » So 14. Jun 2020, 21:44

Nochmal zur Erinnerung: Das Thema hier lautet "Mein erstes Mal FKK"! Darüber dürfen auch Romane geschrieben werden. Alles Andere gehört nicht hierher.

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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Zett » So 14. Jun 2020, 22:47

Hans H. hat geschrieben:Es gab mal eine Zeit, da konnten wir unsere FKK-Erlebnisse, unsere Erfahrungen und Gedanken und auch das, was wir an Berichten aus früheren Zeiten finden konnten, im Vor-Vorläufer-Forum "Wald-FKK" ganz ungezwungen teilen, ohne befürchten zu müssen, dass unter Verdrehung der geschriebenen Inhalte hohle Widersprüche kommen oder dass man diskriminiert wird
Dass muss ja vor Deiner Zeit gewesen sein. Oder hast Du das Worte-Verdrehen und das Diskriminieren Dir erst neuerdings angewöhnt?
Also ich - und Du zielst ja auf niemand anderen als evtl. auf Campingliesel und mit Sicherheit mich ab - diskriminiere niemanden. Ich raufe mich vor allem nicht mit anderen zusammen, um Personen zu mobben, deren Meinung mir nicht gefällt. Mobbing ist die aggressivste Form von Diskriminierung!

Wenn allerdings jemand meint, er würde diskriminiert, nur weil seine Vorstellungen seiner Nacktivitäten nicht dem Begriff der Freikörperkultur entsprechen - und ich darauf hinweise -, dann hat das nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern mit einem Unverständnis der deutschen Sprache und einer Borniertheit, Begriffe nach belieben umdeuten zu wollen, nur damit man sich mit seinem Verhalten hinter einem schönen Begriff verbergen kann.


Aber zum Thema:
Mein erstes Mal Freikörperkultur wurde mir bewusst, nachdem ich schon hunderte Male unbekleidet viele Kilometer Ausdauerlaufen hinter mir hatte. Und zwar durch dieses Forum hier. Das ist wohl auch ein gewichtiger Grund, warum ich noch hier bin.
Ich erkannte irgendwann, dass ich nicht nur irgendwie meinen Bedürfnissen nach einem besonders angenehmen Laufen nachging, sondern dass genau das das Zentrale der 150jährigen Freikörperkultur ausmacht: der gesundheitsfördernde Sport mittels von unnötiger Kleidung befreitem Körper.

Um das Nachvollziehen zu können, empfehle ich ja allen exhibitionistischen Nudisten, allen Nacktbadern und sonstigen sich hinter dem Begriff FKK Versteckenden einmal ernsthaft FKK auszuprobieren.
Jetzt die Tage war ich immer zeitig früh - einfach herrlich! Das volle Vogelgezwitscher, die noch frische Luft, die Freude am Laufen!

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Re: Mein erstes Mal FKK

Beitrag von Eule » Di 16. Jun 2020, 13:54

@ Timm
"Starrsinn" ist kein persönlicher Angriff?
Ja, denn der Starrsinn ist eine Beschreibung eines bestimmten geistigen Verhaltens. CL lässt in ihren Postings erkennen, dass sie die Argumentationen der anderen User nicht wahrnimmt bzw. pauschal ablehnt, ohne sich mit diesen mal auseinander zu setzen. Du kannst aus meinen Beiträgen und Reaktionen auf die Postings von Aria erkennen, dass ich mit ihr nicht immer einer Meinung bin. Diesen Dissens kann ich argumentativ nutzen, weil Aria eine Position vertritt, die in sich und aus sich heraus schlüssig ist.

Der Starrsinn ist eine geistige Haltung, die anderen Informationen keinen Raum lässt und sich so einer rationalen Überprüfung entzieht. Auch wenn CL diese geistige Haltung hier oftmals darstellt, so zeigt sie jedoch auch, dass sie auch ohne Starrsinn argumentieren kann. Dieser Starrsinn bei CL begründet sich nicht auf eine hirnorganische Veränderung, welche oftmals altersbedingt auftritt. Dieses hat bei ihr eine andere Begründung, die ich jedoch nicht öffentlich diskutieren werde. CL kann sich von diesem Starrsinn, dieser elenden Rechthaberei trennen, wenn sie begreift, dass die Ursache, die zu diesem ihren Verhalten führte, längst der Vergangenheit angehört und sie sich darüber hinaus weiter entwickelt hat.

Ja, ich habe es mir reiflich überlegt, ob ich CL ein positives Bewertung zusenden sollte, als sie die guten Beiträge schrieb. Ob ich mit ihrer Meinung dabei einig ging, spielte hierbei keine Rolle. Ich habe darauf verzichtet, damit CL sich von mir nicht benotet, beurteilt oder gar bevormundet fühlt. Als ich einen ihrer Gedankengänge aufnehmen konnte, habe ich dieses positiv getan.

CL darf meinen was sie will. Ihre Meinung muss nicht mit der meinigen überein stimmen. Nur wenn sie von x-Usern gesagt bekommt, dass ihre Darstellung nicht stimmig sei, dann kann sie dieses nicht mit der Bemerkung wegwischen, diese User würden mir nur nachreden oder von mir abhängig sein.

Der Starrsinn von CL ist nicht hirnorganisch verursacht. Sie kann sich aus der Verkrampfung dieses Starrsinns lösen und CL würde hier im Forum sogar dadurch sehr viel gewinnen. So wie ich einen Hinweis von CL positiv aufgenommen und umgesetzt habe, so sollte CL die positiven Hinweise der anderen User annehmen, überdenken und ggf. übernehmen.

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