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Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von Campingliesel » Mo 12. Jun 2017, 21:34

Aria hat geschrieben:
Kartunger hat geschrieben:schaut mal hier:
viewtopic.php?f=9&t=7858
Danke für den Link.


Campingliesel hat geschrieben:Wieso mußt du wieder in eine längst vergessene Vergangenheit ausholen, nur um deinen Standpunkt zu verteidigen?
Ah, muss ich dir auch noch erklären? Aber okay: Ich will dir damit zeigen, dass Gesetze nicht in Stein gemeißelt sind, und dass sich gesunde Moral und gesunder Menschenverstand, auf die du dich berufst, ändern können. Beispiel: Tausende von Jahren haben Eltern ihre Kinder geprügelt im Glauben, das sei zur ihrer Erziehung nötig.

Selbst du sagst heute, dass das und anderes auf Unwissenheit beruhender Irrtum gewesen sei. Und was ist mit Sex? Könnte es sein, dass diese Tabuisierung des öffentlichen GV, die ja – wie früher z.B. Homosexualität – eine strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen kann, auch auf Unwissenheit beruht?


Nein, das könnte es nicht. Jeder weiß, was GV ist und warum man das macht oder machen kann. Was gibt es da noch an Unwissenheit? Aber es ist halt trotzdem noch immer so, daß der größte Teil der Menschen das nicht sehen will, was andere machen und auch der größte Teil der Menschen der Ansicht sind, daß das eine Privatsache ist, die niemand anderen etwas angeht. Das hat nichts mit Wissen zu tun, sondern mit Gefühlen. Ausnahme sind natürlich die pornomäßig Orientierten.
Bei der Homosexualität wußte man nicht, woher das kommt und daß derjenige nichts dafür kann. Auch wenn es heute akzeptiert wird, ist es keine Normalität, genauso wenig wie eben Zwitter oder Leute, die das Gefühl haben, im falschen Körper zu sein und sich deswegen umwandeln lassen wollen. Aber es ist kein Verbrechen, wie man früher glaubte.
Unwissenheit führt eben oft zu Verurteilungen von Andersartigkeiten und zwar in der Richtung Bosheit, Verbrechen.
Aber bei der öffentlichen Sexualität geht es nicht darum, daß das eine körperliche Eigenschaft ist, sondern eine Verhaltensweise, die eben nicht jeder sehen mag. Genauso wenig wie man andere Verhaltensweisen nicht mag, weil es einen stört. Z.B. daß jemand einfach in eine fremde Wohnung latscht und so die Privatsphäre stört. Und es geht dabei auch nicht um irgendwelche Modeerscheinungen, die natürlich nicht jedem gefallen.

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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen

Beitrag von Puistola » Mo 12. Jun 2017, 21:57

Liesel hat geschrieben: ...Verhaltensweise, die eben nicht jeder ...


"eben" ist kein Argument, sondern Ressentiment.

Man könnte sich sehr wohl eine Gesellschaft vorstellen, in der Beischlaf
in der Öffentlichkeit Platz fände. Schaut man sich aber an, wie selbst die
Nacktheit auf wenig Akzeptanz stösst (WNBR in Leipzig verboten ...),
müsste diese Gesellschaft schon sehr anders aussehenals unsere
heutige.

Eine Utopie wohl, die aber nicht "eben" mit einem Denkverbot belegt
werden muss. Persönlich drängt es mich keineswegs, vor Publikum
beizuschlagen, aber es ist nichts als eine Konvention, dass man das
nicht tue. Irgendein grundlegendes Naturgesetz für das Funktionieren
von Gesellschaften ist das nicht.

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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von Aria » Mo 12. Jun 2017, 22:06

Campingliesel hat geschrieben:Aber es ist halt trotzdem noch immer so, daß der größte Teil der Menschen das nicht sehen will, was andere machen und auch der größte Teil der Menschen der Ansicht sind, daß das eine Privatsache ist, die niemand anderen etwas angeht.
[…]
Aber bei der öffentlichen Sexualität geht es nicht darum, daß das eine körperliche Eigenschaft ist, sondern eine Verhaltensweise, die eben nicht jeder sehen mag.
Ich schrieb auch von einer Verhaltensweise - Züchtigung der Kinder -, die erst abgeschafft werden konnte, bis auch die letzten Konservativen im Parlament ihr Widerstand aufgaben.

Auch FKK war lange verpönt und manch einer ist deswegen im Gefängnis gesessen, obwohl gegen die Nacktheit auch kein anderes "Argument" vorgebracht werden konnte als: "Das ist eine Privatsache, das gehört sich nicht."

Mit den gleichen Worten „argumentierst“ du und andere gegen Sex in der Öffentlichkeit - ich hoffe, du siehst die Parallele.

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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von skyfire » Mo 12. Jun 2017, 23:13

Um es dir mal auf den Punkt zu bringen, Liesel...
Die MEHRHEIT der Menschen sollte mittlerweile einerseits begriffen haben, daß Sex nicht nur zur Fortpflanzung dient, sondern vornehmlich, um Spaß zu haben (Menschen gibts eh schon viel zu viele), und andererseits, daß man auch nackt sein kann, ohne Sex zu haben (andersherum schon etwas schwieriger).
Und wenn man SPASS HAT, muß man das nicht unbedingt "privat" haben - insofern solle diese Form des "Vergnügens" vielleicht genauso "toleriert" werden wie zB eine Disco, oder vielleicht sogar sowas abstoßendes wie das Oktoberfest... oder noch schlimmer, Fußballfans... ich kann zB Massen hirnamputierter Besoffskis absolut nicht leiden, und die sperrt auch keiner einfach weg, oder sagt denen "sauft mal schön privat" - fände ich angemessen, ich fühle mich durch deren bloße Präsenz zB in der Bahn belästigt. Und nun?

Du magst es vllt nicht für möglich halten, aber Leute, denen sowas wie "Sex in der Öffentlichkeit" schlicht egal ist, sind weder unmoralisch noch abartig, sodern vermutlich die Mehrheit, denen ganz andere Dinge viel wichtiger sind... mit deinen Tiraden kommst du vielleicht am tiefsten bayrischen Schotterteich (oder bei Salatfritzen, sorry, Salafisten) an, aber anderswo? Nö.

 
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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von Campingliesel » Mo 12. Jun 2017, 23:51

skyfire hat geschrieben:Um es dir mal auf den Punkt zu bringen, Liesel...
Die MEHRHEIT der Menschen sollte mittlerweile einerseits begriffen haben, daß Sex nicht nur zur Fortpflanzung dient, sondern vornehmlich, um Spaß zu haben (Menschen gibts eh schon viel zu viele), und andererseits, daß man auch nackt sein kann, ohne Sex zu haben (andersherum schon etwas schwieriger).
Und wenn man SPASS HAT, muß man das nicht unbedingt "privat" haben - insofern solle diese Form des "Vergnügens" vielleicht genauso "toleriert" werden wie zB eine Disco, oder vielleicht sogar sowas abstoßendes wie das Oktoberfest... oder noch schlimmer, Fußballfans... ich kann zB Massen hirnamputierter Besoffskis absolut nicht leiden, und die sperrt auch keiner einfach weg, oder sagt denen "sauft mal schön privat" - fände ich angemessen, ich fühle mich durch deren bloße Präsenz zB in der Bahn belästigt. Und nun?

Du magst es vllt nicht für möglich halten, aber Leute, denen sowas wie "Sex in der Öffentlichkeit" schlicht egal ist, sind weder unmoralisch noch abartig, sodern vermutlich die Mehrheit, denen ganz andere Dinge viel wichtiger sind... mit deinen Tiraden kommst du vielleicht am tiefsten bayrischen Schotterteich (oder bei Salatfritzen, sorry, Salafisten) an, aber anderswo? Nö.


1. weiß ich, daß man Sex nicht nur zur Fortpflanzung haben kann, sondern eher meistens zum Spaß, wogegen ich ja auch gar nichts habe. Es geht nur niemand was an. Bei allen anderen Späßen, die du genannt hast, die mitunter auch unangenehm sein können, muß ich ja nicht mitmachen oder hingehen. Und die Gefahr, in einer Bahn mit solchen Rüpeln belästigt zu werden, habe ich nicht.
2. Gott sei dank gibts ja noch die Möglichkeit, auch mal nackt zu sein, ohne Sex zu haben.
3.Aber nur weil es Spaß macht, muß man nicht alles tolerieren. Ist halt typisch Spaßgesellschaft. Alles ist erlaubt, wenn es nur Spaß macht. Aber es fragt sich, ob die anderen Leute das auch so empfinden.

4.Du warst wohl noch nie in Bayern, daß du eine solche Vorstellung hast von irgendwelchen tiefen Schotterteichen. Die gibts übrigens auch in andren Bundesländern. Vielleicht sind solche Leute in deiner Gegend in der Mehrheit, aber nicht in ganz Deutschland.

 
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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von Campingliesel » Mo 12. Jun 2017, 23:57

Aria hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Aber es ist halt trotzdem noch immer so, daß der größte Teil der Menschen das nicht sehen will, was andere machen und auch der größte Teil der Menschen der Ansicht sind, daß das eine Privatsache ist, die niemand anderen etwas angeht.
[…]
Aber bei der öffentlichen Sexualität geht es nicht darum, daß das eine körperliche Eigenschaft ist, sondern eine Verhaltensweise, die eben nicht jeder sehen mag.
Ich schrieb auch von einer Verhaltensweise - Züchtigung der Kinder -, die erst abgeschafft werden konnte, bis auch die letzten Konservativen im Parlament ihr Widerstand aufgaben.

Auch FKK war lange verpönt und manch einer ist deswegen im Gefängnis gesessen, obwohl gegen die Nacktheit auch kein anderes "Argument" vorgebracht werden konnte als: "Das ist eine Privatsache, das gehört sich nicht."

Mit den gleichen Worten „argumentierst“ du und andere gegen Sex in der Öffentlichkeit - ich hoffe, du siehst die Parallele.


Du kannst glauben, was du willst, Sex in der Öffentlichkeit wird niemals so toleriert werden wie das einige wollen. Wirst schon sehen, wohin das führt.
Jedenfalls hat weder die Intimrasur noch Intimschmuck oder sonstige "moderne" und so offene Ansichten dazu geführt, daß FKK wieder so problemlos und bei so vielen beliebt geworden ist, wie es bis zu den 80ern war.

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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von Shiva205 » Di 13. Jun 2017, 09:09

Campingliesel hat geschrieben:Du kannst glauben, was du willst, Sex in der Öffentlichkeit wird niemals so toleriert werden wie das einige wollen. Wirst schon sehen, wohin das führt.
Ich habe das Gefühl, dass du hier einen Windmühlenkampf führst, weil dieses "Problem" ja nicht dich ganz persönlich betrifft, sondern lediglich an eine allgemeine (und oft sehr polarisierend und polemisch geführte) Disukussion andockt. Ich fände es besser, wenn man bei dem, was man hier schreibt, etwas näher am eigenen Erleben bleibt - dann entstehen nicht so leicht irgendwelche diffusen Feindbilder, die keinen wirklichen Bezug zum eigenen Leben haben, die aber das Diskussionsklima vergröbern und vergiften können.

 
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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von Campingliesel » Di 13. Jun 2017, 11:21

Shiva205 hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Du kannst glauben, was du willst, Sex in der Öffentlichkeit wird niemals so toleriert werden wie das einige wollen. Wirst schon sehen, wohin das führt.
Ich habe das Gefühl, dass du hier einen Windmühlenkampf führst, weil dieses "Problem" ja nicht dich ganz persönlich betrifft, sondern lediglich an eine allgemeine (und oft sehr polarisierend und polemisch geführte) Disukussion andockt. Ich fände es besser, wenn man bei dem, was man hier schreibt, etwas näher am eigenen Erleben bleibt - dann entstehen nicht so leicht irgendwelche diffusen Feindbilder, die keinen wirklichen Bezug zum eigenen Leben haben, die aber das Diskussionsklima vergröbern und vergiften können.


Das kann schon sein, daß es wie ein Windmühlenkampf für mich aussieht. Das liegt aber daran, daß es hier nur einige wenige gibt, die ihre eigene Ansicht durchsetzen wollen, wie du, Aria, skyfire, hajo, norbert in der Hauptsache. Und Ihr glaubt, daß Ihr die Mehrheit aller vertretet.
Nur weil viele, die so denken wie ich, es längst aufgegeben haben, etwas zu schreiben. Dieses Schweigen bedeutet aber nicht Zustimmung zu Euren Thesen, wie Ihr das vielleicht glaubt.
Ich beschreibe ja meist das, was ich selber erlebt oder gehört oder gelesen habe. Aber entweder wird das dann als mein Einzelfall abgetan oder als etwas aus 2. Hand hingestellt.
Da ich aber weiß, daß die Leute, die auch meine Meinung vertreten, wesentlich mehr sind, die mir das auch persönlich oder per PN sagen, ich aber eine der wenigen bin, die das nicht für sich behalten, sondern hier deutlich sagen, fühle ich mich nicht auf verlorenem Posten. Einer muß es ja tun.

Die Umfrage von Aria hat ja auch nicht sehr viel gebracht. Wäre dann interessant gewesen, wenn alle 6400 User ihre Stimme abgegeben hätten. Jedenfalls waren die nicht in der Mehrheit, die für öffentlichen Sex gestimmt haben. Nicht mal von den wenigen, die überhaupt mitgemacht haben.
Also könnte man auch davon ableiten, daß diese Minderheit gegen Windmühlen anrennen, die das unbedingt und mit aller Gewalt durchsetzen wollen. Und das wird niemals gelingen.

Es betrifft mich insofern schon persönlich, weil ja auch in meinem persönlichen Umfeld leider fast alle der FKK den Rücken gekehrt haben, und zwar genau aus den Gründen, die ich immer wieder betont habe. Es ist zwar noch niemand direkt belästigt worden, aber jeder hat eben diese Gründe, um das von vornherein zu vermeiden. Auch wenn ich sage, daß es nicht ganz so schlimm ist, wie es den Anschein hat. Jedenfalls nicht auf den Plätzen, die uns allen bekannt sind. Aber die Sexualisierung ist allgemein nicht zu übersehen und dadurch hat sich die Einstellung zur FKK bei vielen verändert.

Ein Beispiel von meiner Tochter, die mal oberhalb des Brombachsees in einem Biergarten gejobbt hat und gehört hat, wie ein paar junge Männer gesagt haben, daß sie nun an "Naggertenstrand" gehen wollten, um sich diese anzugucken, aber nicht, um selber nackt zu baden. Da sagte sie sich, na, da gehe ich bestimmt nicht hin. Und fragte mich: "Und da gehst DU hin???" Ich sagte ihr, daß mir das im Grunde egal ist, wer da dran vorbeigeht. Aber wenn jemand so beim Spannen erwischt wird, dann kriegt er das zu spüren.
Anscheinend hat das inzwischen auch andere gestört, daß man dort so einfach beim Vorbeigehen reinschauen kann und deshalb wurden nun Sichtschutzzäune an den Zugängen angebracht.

Ich will keine diffusen Feindbilder schaffen, sondern ich sehe nur den Unterschied von der Zeit meiner Kinder- und Jugendzeit und der heutigen. Und da hat sich leider vieles zum Nachteil verändert. In meinem persönlichen Umfeld, auf den Plätzen, die ich seit 50 Jahren kenne, und auch im allgemeinen, was die Medien ja reichhaltig berichten.

 
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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von norbert » Di 13. Jun 2017, 11:41

Campingliesel hat geschrieben:
Ich beschreibe ja meist das, was ich selber erlebt oder gehört oder gelesen habe.


Es ist zwar noch niemand direkt belästigt worden, aber jeder hat eben diese Gründe, um das von vornherein zu vermeiden.


Na was ist denn nun wirklich passiert?

 
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Re: Besser Nacktwandern ohne Frauen ?

Beitrag von Kartunger » Di 13. Jun 2017, 12:20

norbert hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:
Ich beschreibe ja meist das, was ich selber erlebt oder gehört oder gelesen habe.


Es ist zwar noch niemand direkt belästigt worden, aber jeder hat eben diese Gründe, um das von vornherein zu vermeiden.


Na was ist denn nun wirklich passiert?



Die ganze Argumentation erinnert mich an "Alternative Fakten" unabhängig davon welche Meinung man vertritt.

Ich bin nicht überzeugt davon, dass Jugendliche aufgrund der "vermuteten" Sexualisierung von FKK den Vereinen fern bleiben. Die Vereine sind den Jugendlichen einfach zu spießig und langweilig. Unser Sohn (23) hatte sich einen Verein angesehen. Spätestens als man sich beim Grillen darüber gestritten hat, ob die Vegetarier ihren Käse auf den gleichen Grillrost legen können auf dem auch Fleisch lag, hat er die Flucht ergriffen.

Grüße
Kartunger

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