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Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Do 7. Sep 2017, 10:18

an hajo: Ne, du hast das schon richtig gelesen. Aria hat eben nichts davon gesagt, daß man sich vorher absprechen könnte. Das war mein Gedanke dazu. Und genau darin liegt das Problem. Es liegt nicht an den unterschiedlichen Interessen selbst, sondern wie sie damit umgeht. Es ist ja klar, daß ein Konflikt vorprogrammiert ist, wenn man einfach mit 2 so unterschiedlichen Erwartungen in den Urlaub fährt, jeder auf seinem einzigen Interesse stur beharrt und erwartet, daß der andere das dann auch noch einfach so hinnehmen soll. Mit solchen Einstellungen wid nie eine gute Beziehung daraus. Solche Erwartungen gehen immer ins Leere. Und wenn sie glaubt, daß solche Konflikte einfach dadurch zu vermeiden sind, nur weil beide immer genau dasselbe wollen und machen, dann täuscht sie sich sehr. Sowas gibts 1. nicht und 2. wäre das auf Dauer total langweilig. Das ist wie im Geschäftsleben: Konkurrenz belebt das Geschäft. Und verschiedene Interessen können eine Beziehung beleben - vorausgesetzt, man geht richtig damit um. Natürlich braucht es auch Gemeinsamkeiten, aber die Unterschiede sind es trotzdem meistens, die zu Konflikten führen können, wenn man nicht in der Lage ist, den andern zun verstehen und darauf eingehen zu können, um eine brauchbare Lösung für beide zu finden. Und das geht nicht nur in der 1. Verliebtheit so, sondern gerade dann, wenn diese rosararote Brille weg ist, kommt es drauf an, daß es gelingt, den Punkt zu erreichen, richtig mit verschiedenen Interessen umzugehen. Damit aus der Verliebtheit auch echte Liebe wird.

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Bummler » Do 7. Sep 2017, 11:23

Campingliesel hat geschrieben:...
Deshalb sind die Bücher von Allan & Barbara Pease da sehr hilfreich,...


Das meinst du jetzt nicht ernst? Da ist ein Klischee nach dem anderen aufgereiht.
ich verstehe nicht wieso das "Bestseller" sind.

 
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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Do 7. Sep 2017, 11:41

Das meine ich sogar sehr ernst. Und ohne Grund sind es nicht ein Bestseller. Das sind absolut keine Klischees, sondern Beobachtungen, die die beiden in der ganzen Welt bei Menschen gemacht haben, egal, welcher Kultur sie angehören. Natürlich gibt es bei Menschen nicht ein "immer" oder "nie" oder bei "allen", aber eben auffällig häufig und typisch. Es gibt sicher sehr viele, die bei den Fallbeispielen sagen: "Achja, das kenne ich auch". Sicher gibts auch andere, die das nicht so sagen könnten. Das heißt aber nicht, daß das grundsätzlich nicht stimmt.
Jedenfalls konnte ich viele Signale und Äußerungen viel besser verstehen. Und vor allem, was dahintersteckt.

Es ist im übrigen auch bekannt und typisch, daß Männer solche Bücher viel weniger lesen und etwas damit anfangen können als Frauen.

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Bummler » Do 7. Sep 2017, 11:42

hajo hat geschrieben:
Aber wenn ich - für mich - komplizierte Sachen bearbeite, entsprechende Texte formuliere und aus den Stichworten und Notizen dabei bin, den Gedanken folgend einigermaßen sinnige Sätze zu entwickelt, dann kann schon das Klopfen und mein anschließendes "jetzt nicht!" mich aus dem gerade zu entwickelnden Einfall werfen.

Ist passiert.
Da fand ich es praktischer, solche "Sachen raus" zu hauen.

Da ich das jetzt nicht mehr tun muss, sind die Schilder Deko.

Möchtest du eins?


Nein, brauche ich nicht. Ich meine, mir geht es ja auch so, wenn ich in einer komplizierten Statik gerade bei der Lastübergabe bin und meine liebe Frau teilt mir mit, dass das Essen fertig ist, da könnte ich hochgehen, weil die Trivialität des Essens konträr zur Wichtigkeit des zu bearbeitenden Problems steht. Es soll ja möglichst nichts einfallen.

Aber! Es ist MEIN Problem, wenn ich eine Störung nicht verkrafte, unabhängig von der Quelle. Oder anders formuliert: Meine Statik muss auch richtig sein, wenn ich gestört werde. Und es wäre ein egoistischer Akt eine Störung, egal aus welchem Grunde zu kritisieren, nur weil meine eigene Befindlichkeit, also z.B. mein mangelndes Konzentrationsvermögen, überhaupt diese Störung als Störung empfindet.
Meine Frau geht selbstverständlich davon aus, das sie mich mit dieser kurzen Information nicht stören würde.

Mit der Liebe ist es in solchen Momenten wie mit der Freiheit oder der Demokratie, die muss man auch mitunter "aushalten".
(Oder die Werbung, du erinnerst dich an unsere Diskussion?)

Aber ich stelle mir schon vor, wie es wäre, wenn ich so ein Schild an der Tür hätte.
Meine Frau würde dann wahrscheinlich einen Klebezettel drunter pappen,
auf dem dann steht "Essen ist fertig". :mrgreen:

Stören würde sie mich (wohl aus Liebe) eben so wenig, wie ich mich an ihr nicht störe, auch wenn sie eigentlich stört.

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Aria » Do 7. Sep 2017, 12:24

hajo hat geschrieben:Aber ich werde halt in Zukunft nur noch neutrale Beiträge liefern, mich persönlich soweit möglich rauslassen.
Das ist eine der ersten Sachen, die ich in Foren gelernt habe: Persönliches möglichst nicht mitzuteilen.

In diesem Forum habe ich ziemlich am Anfang 2 Mal an 2 verschiedenen Personen in PNs Persönliches offenbart, und 1 Person benutzt dieses Wissen, um mir bei jeder passender Gelegenheit genau das unter die Nase zu reiben.

Um dem nicht neue Nahrung zu geben, reagiere ich weder auf ihn noch auf Vermutungen, die Campingliesel und andere gelegentlich anstellen: Sollen sie denken, was sie wollen.

Meine Beiträge sprechen für sich – ich muss sie nicht mit meiner Biografie glaubwürdiger machen.

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Bummler » Do 7. Sep 2017, 12:33

Aria hat geschrieben:Ich verstehe schon, wenn es da heißt, Gegensätze ziehen sich an. Aber das taugt nicht auf Dauer. Es sei denn, man lebt nicht miteinander, sondern nebeneinander. Da braucht man aber gar nicht erst zusammenziehen und noch weniger heiraten.

Was ich sagen will: Dass es da auf dem einen oder anderen Gebiet Unterschiede gibt, ist selbstverständlich, schließlich sind wir alle selbständige Menschen mit eigener Vergangenheit, die uns geprägt hat. Aber die Gemeinsamkeiten müssen überwiegen, sonst ist die Beziehung zum Scheitern verurteilt – ...


Ich glaube das weniger die gemeinsamen Interessen eine Rolle spielen, sondern der Umgang miteinander.
Wenn ich an meine eigene Ehe denke, dann haben wir uns nach der Wende völlig unterschiedlich persönlich entwickelt und standen tatsächlich auch schon vor der Trennung. Ich will hier nicht ins Detail gehen, aber uns wurde klar das wir gegen diese Veränderungen, die einfach aus dem beruflichen Umfeld kamen, nichts tun können, ohne unsere persönliche materielle Selbstständigkeit zu riskieren.

Wir standen also vor dem Problem uns zu trennen oder mit den veränderten Rahmenbedingungen in unserer Ehe klar zu kommen.
Und es war bei uns nicht nur der Freizeitbereich der problematisch war, sondern vor allem der Alltag mit den unterschiedlichen Arbeitszeiten, mit den langen Pendlerstrecken und den Verantwortlichkeiten für die Familie und das Haus. Jeder wollte für sich Karriere machen und der andere sollte sich fügen. Das ging eigentlich nicht.

Aber wenn man etwas wirklich will, dann geht das eben doch. Da war die Substanz, die Grundlage. 15 gemeinsame Jahre und zwei Kinder waren entweder als gemeinsame Basis zu erhalten oder weg zu werfen und neu zu beginnen.
Wir haben uns für beides entschieden, die Vergangenheit zu erhalten UND neu zu beginnen. Nicht einen neuen Partner zu finden, sondern uns neu zu erfinden. Das war eine spannende Zeit, mit mancherlei Krisen und Enttäuschungen aber mit dem Ergebnis, das wir uns selbst geändert haben.

Wir haben eben nicht alles gemeinsam machen müssen, das war ganz wichtig, dem anderen bedingungslos den Freiraum zugestehen, den er beansprucht und das gemeinsam machen was nicht nur gemeinsam Spaß macht, sondern auch das machen, was Pflicht ist.
Das ist ja auch so ein Problem in einer Partnerschaft, die Pflichterfüllung über die niemand redet, aber die nun einmal da ist. Haushalt, Einkauf, Wäsche usw. das Tagtägliche muss erträglich sein, damit man auch Macken und seltsame Hobbys des Anderen ertragen kann.
Weil man sich dann irgendwann braucht.

Wir haben es trotz einiger Unterschiedlichkeit geschafft. Andere haben schon zwei oder mehr neue Partner ausprobiert und schaffen es trotzdem nicht. Da muss ich sagen, ich habe Glück gehabt, nicht weil die Interessen meiner Frau mit meinen übereinstimmen, sondern weil wir in der Lage sind Konflikte in beiderseitigem Interesse zu lösen oder die Andersartigkeit zu akzeptieren. Aber dazu muss der Partner bzw. die Partnerin eben auch in der Lage sein. Da habe ich wirklich Glück gehabt, als ich damals im Februar vor 40 Jahren so eine lustige kleine Blondine nach dem Tanz nach Hause gebracht habe....
Oder ist das schon 41 Jahre her?

 
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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Do 7. Sep 2017, 13:50

Das kann ich sehr gut nachvolllziehen. Das ist auch das, was ich meinte.
Langjährigen Singles fällt sowas immer schwer. Sie glauben oft, daß sie ihr Lebensmuster vorgeben und ein in Frage kommender Partner da einfach reinpassen muß wie ein Schlüssel ins Schloß. Aber der andere hat eben genauso ein vorgegebenes Schloß. Und dann funtkionert es nicht.
Bei uns ist das Problem häufig so, daß ich es gewöhnt bin, mit Partnern zusammenzuleben, er aber nicht. Ich bin seine erste feste Beziehung. Und vorher war er seit der WEnde Single. Das heißt, daß ich mich auf vieles ein- und umstellen kann, er aber entscheidet oft nur für sich alleine, so wie er es von früher gewohnt war. Ich weiß, daß er das nicht böse meint, sondern er denkt einfach oft nicht daran, mit mir etwas zu besprechen, macht die Rechnung oft ohne "den Wirt". Und er ist eben solch ein Gewohnheitstier, wie man es sich nicht 100%iger vorstellen könnte. Egal, ob diese Gewohnheit was bringt, ob sie sinnvoll ist oder ob man mal drüber nachdenken könnte. daran was zu ändern. WEnn ich dann frage, warum er was macht, wozu das gut sein soll, was er sich dabei gedacht hat, weiß er oft keine Antwort.

 
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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Do 7. Sep 2017, 21:30

Aria hat geschrieben:
hajo hat geschrieben:Aber ich werde halt in Zukunft nur noch neutrale Beiträge liefern, mich persönlich soweit möglich rauslassen.
Das ist eine der ersten Sachen, die ich in Foren gelernt habe: Persönliches möglichst nicht mitzuteilen.

In diesem Forum habe ich ziemlich am Anfang 2 Mal an 2 verschiedenen Personen in PNs Persönliches offenbart, und 1 Person benutzt dieses Wissen, um mir bei jeder passender Gelegenheit genau das unter die Nase zu reiben.

Um dem nicht neue Nahrung zu geben, reagiere ich weder auf ihn noch auf Vermutungen, die Campingliesel und andere gelegentlich anstellen: Sollen sie denken, was sie wollen.

Meine Beiträge sprechen für sich – ich muss sie nicht mit meiner Biografie glaubwürdiger machen.


Ich weiß sicher, worauf du anspielst, und auch worüber wir vor einigen Jahren gesprochen haben.
Und das stimmt: Deine Beiträge sprechen für sich. Vor allem das, was du nicht schreibst, sagt mehr als alles andere. Du brauchst daher gar keine Biografie zu schreiben.
Wenn jemand bestimmten Themen NIE von eigenen Erfahrungen spricht, dann hat er meist auch keine. Du schreibst ja fast nur irgendwelche Theorien, die du gehört, gelesen oder sonst wie mitbekommen hast, aber nie was Sellbsterlebtes. Und das sind dann eben häufig nur Klischees

Wenn ich aus eigenen Erfahrungen etwas erzähle, dann war das eben tatsächlich so. Und das ist mehr wert als jede pauschale Theorie und erstrecht jedes Klischee. Was aber nicht bedeuten muß, daß jeder andere das auch so erlebt haben muß.
Jeder, der eigene Erfahrungen gemacht hat, erzählt das in der Regel gerne. Ist ja auch nichts dabei, weil es nichts Schlimmes ist. Und was wirklich etwas Schlimmes oder Peinliches wäre, muß man ja auch nicht erzählen.
ABer eigene Erfahrungen sind immer wertvoll, wo andere auch was davon profitieren können, egal, ob gute oder schlechte. Und die kann man doch guten Gewissens erzählen. Eigene Erfahrungen kann einem niemand nehmen, höchstens glauben oder nicht glauben. Und letztere Möglichkeit ist dann dessen Problem.

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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Bummler » Fr 8. Sep 2017, 09:11

Campingliesel hat geschrieben:ABer eigene Erfahrungen sind immer wertvoll, wo andere auch was davon profitieren können, egal, ob gute oder schlechte. Und die kann man doch guten Gewissens erzählen.


Die "könnte" man guten Gewissens erzählen, wenn andere offen, neutral und tolerant wären. Und zwar alle. Aber die verschiedenen Blickwinkel auf einen Sachverhalt und vor allem die Mode auf Andere genüsslich eindreschen zu müssen, macht dann diese an sich löblichen Berichte über eigene Erfahrungen beschwerlich. Ich schreibe z.B. nichts mehr über meine guten Erfahrungen in der DDR, weil sobald ich mal was positives schreibe, gleich eine Horde antritt und mir was von Mauertoten, gesprengten Kirchen und verseuchten Flüssen erzählt. Das ist mir dann zu doof. Nur mal so als Beispiel, das Jahre her ist, da hat mal jemand "Anwalt des Kommunismus" (oder sinngemäß) zu mir gesagt. Preisfrage: Wer war das? (Vier Buchstaben). :mrgreen:

 
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Re: Wie seid ihr mit euren Lebenspartnern einig geworden ?

Beitrag von Campingliesel » Fr 8. Sep 2017, 10:33

naja, das verstehe ich schon. Das Thema DDR ist ja auch ein sehr heikles Thema. Mein Freund ist ja auch zur Hälfte seines Lebens in der DDR aufgewachsen, und er ist der 2. Partner, der aus der DDR stammte. Daher weiß ich sicher vieles, was gut war und was weniger gut, auch durch die Verwandtschaft. Außerdem hatte ich schon viele Kolleginnen nach der Wende, die eben rübergekommen sind. Genau deshalb muß man da schon sehr unterscheiden, was und wie jeder einzelne die DDR persönlich erlebt hat und was man nur so aus den Nachrichten erfahren hat. Letztere vermittelt wie jetzt auch oft ein sehr einseitiges Bild, die ja nur die Spitze eines Eisberges zeigen, aber niemals das allgemeine tägliche Leben.
Wer damals noch nie dort war, keine persönlichen Kontakte durch Verwandte hatte, konnte nur ein klilscheehaftes Bild von der DDR haben.
Solches ist dann wieder so typisches "Stammtischgeschwätz", was ich nicht ernst nehme, weil ich mir dann denke, daß diese Leute eigentlich keine Ahnung haben. Das ist dann genauso wie wenn man über andere Dinge redet, die man eigentlich gar nicht kennt, zB. FKK oder Camping oder was immer.

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