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Wir Mobber...

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Re: Wir Mobber...

Beitrag von Seelöwe » Di 6. Mär 2018, 17:53

@Zett
Die Rhetorik bestand eher darin, dass jeder veremeintliche Kritikpunkt oder Vorwurf sofort rumgedreht und auf den Absender in gemünzt wurde, und keinerlei inhaltliche Auseinandersetzung damit stattgefunden hat. Unterstellungen würde ich das nicht nennen.
Seelöwe

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Re:

Beitrag von Phragmites » Di 6. Mär 2018, 18:24

Seelöwe hat geschrieben:Und noch zum Thema „Lösungen der (vermeintlichen) Welkrise“:

die richtige und einzige Lösung der 'Weltkrise' ist die Abschaffung des Kapitalismus :!: :idea:

 
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Re: Wir Mobber...

Beitrag von Kantianer » Di 6. Mär 2018, 18:24

Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt.
Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph

Sein Werk, Kritik der reinen Vernunft, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie.

Giovanni nimm dich nicht so wichtig, du bist ja nur der Papst
oder aber
Die Einfachheit hat nichts das der Klugheit widerspricht
Guiseppe Roncalli / Papst Johannes XXIII


Der Mann wurde im Jahr 1999, von den Lesern der New York Times, in den Kreis der 100 bedeutendsten Persönlichkeiten des 20 Jahrhunderts gewählt.

Zett das folgende Zitat sei dir ebenfalls auf den Weg gegeben.

.....
Rinnen muss der Schweiß,

Soll das Werk den Meister loben,
Doch der Segen kommt von oben
Friedrich von Schiller, „Das Lied von der Glocke“

 

Re: Re:

Beitrag von guenni » Di 6. Mär 2018, 19:29

Fkk-Igel hat geschrieben:die richtige und einzige Lösung der 'Weltkrise' ist die Abschaffung des Kapitalismus :!: :idea:


nein danke, die "heilsbringenden" alternativen kennt man zu genüge.

 

Re: Re:

Beitrag von Ralf-abc » Di 6. Mär 2018, 19:48

guenni hat geschrieben:
Fkk-Igel hat geschrieben:die richtige und einzige Lösung der 'Weltkrise' ist die Abschaffung des Kapitalismus :!: :idea:


nein danke, die "heilsbringenden" alternativen kennt man zu genüge.


"Kapitalismus" ist in diesem Zusammenhang evtl. etwas ungenau.
Abschaffung des Neoliberalismus der letzen 20 Jahre und statt dessen zurück zur sozialem Marktwirtschaft - das könnte durchaus ein Ansatz zur Lösung der aktuellen Probleme sein.

 

Re: Wir Mobber...

Beitrag von guenni » Di 6. Mär 2018, 19:51

@ralf, das sehe ich auch so.

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Re: Wir Mobber...

Beitrag von Seelöwe » Di 6. Mär 2018, 20:10

@Ralf auch von mir volle Zustimmung! Mehr soziales Miteinander könnte ein Weg sein, wahrscheinlich der einzig nachhaltige.
Aber genau deshalb müssen wir uns immer wieder mit Ideologen (auch den angeblich „positiven“), Missionaren, Heilsbringern, „Regelsetzern“, Ausgrenzern... und vor allem mit deren Botschaften kritisch auseinandersetzen - denen geht es um ihr persönliches Ego und ihre Macht, nicht - wie sie vorgeben - um die Menschheit oder um die Rettung der Welt.
Schon der Ansatz „ich weß, was gut für alle ist“, ist meiner Meinung nach undemokratisch und gefährlich für alle, weil eigentlich diktatorisch!
Grüße vom Seelöwen

 

Re: Wir Mobber...

Beitrag von Ralf-abc » Di 6. Mär 2018, 20:38

Seelöwe hat geschrieben:Aber genau deshalb müssen wir uns immer wieder mit Ideologen (auch den angeblich „positiven“), Missionaren, Heilsbringern, „Regelsetzern“, Ausgrenzern... und vor allem mit deren Botschaften kritisch auseinandersetzen - denen geht es um ihr persönliches Ego und ihre Macht, nicht - wie sie vorgeben - um die Menschheit oder um die Rettung der Welt.
Schon der Ansatz „ich weß, was gut für alle ist“, ist meiner Meinung nach undemokratisch und gefährlich für alle, weil eigentlich diktatorisch!
Grüße vom Seelöwen

@Seelöwe
Wenn man Zetts Äußerungen über sein "Eisjoggen" als Ansatz für eine bessere Welt wörtlich nimmt, dann kann man das natürlich so sehen, wie Du schreibst.
Aber ganz ehrlich - Zetts diesbezügliche Beiträge sind so etwas von abgedreht bzw. dermaßen bis ins groteske überzogen, dass ich echt Probleme habe, mir vorzustellen, dass er das wirklich ernst meint. Ich tendiere eher zu der Ansicht, dass Zett uns hier alle die ganze Zeit über nur ganz gewaltig verarscht.

 

Re: Wir Mobber...

Beitrag von Mecki » Mi 7. Mär 2018, 00:20

Ralf-abc hat geschrieben:
Seelöwe hat geschrieben:Aber genau deshalb müssen wir uns immer wieder mit Ideologen (auch den angeblich „positiven“), Missionaren, Heilsbringern, „Regelsetzern“, Ausgrenzern... und vor allem mit deren Botschaften kritisch auseinandersetzen - denen geht es um ihr persönliches Ego und ihre Macht, nicht - wie sie vorgeben - um die Menschheit oder um die Rettung der Welt.
Schon der Ansatz „ich weß, was gut für alle ist“, ist meiner Meinung nach undemokratisch und gefährlich für alle, weil eigentlich diktatorisch!
Grüße vom Seelöwen

@Seelöwe
Wenn man Zetts Äußerungen über sein "Eisjoggen" als Ansatz für eine bessere Welt wörtlich nimmt, dann kann man das natürlich so sehen, wie Du schreibst.
Aber ganz ehrlich - Zetts diesbezügliche Beiträge sind so etwas von abgedreht bzw. dermaßen bis ins groteske überzogen, dass ich echt Probleme habe, mir vorzustellen, dass er das wirklich ernst meint. Ich tendiere eher zu der Ansicht, dass Zett uns hier alle die ganze Zeit über nur ganz gewaltig verarscht.


@

das unterschreibe ich auch...@ Zett reißt sich einen ab, lacht sich ins Fäustchen. Wenn dem so ist, macht
der das seit x Jahren schon.

Was allerdings parallel läuft - auf konkrete Fragen seine Meinungen und Ansichten betreffend, kommt.... NIX.
Seine Wut, sein Hass politischen und wirtschaftlichen Systemen gegenüber ist exorbitant. Was ihn explizit gestört hat, bzw. immer noch und immer wieder stört - da kommt nothing, nada, nein, nichts, nix, niente.

Mit Eiern in der Hose sollte was kommen - er "darf" ja. Keiner verbietet ihm seine freie Meinungsäußerung.
Nur...jetzt wo er ... sich auszukotzen, was ihm nicht passt - da bellt das Hündchen nicht mal.

Was wiederum auffällt - als Komplex-Denker, als was er sich selbst bezeichnet, hat er "Sortierungsprobleme", wenn es um Feststellungen und Unterstellungen geht. Auch seine Wahrnehmungen, "wir alle" würden ihm
sein Neigeln absprechen wollen, gehen fehl.

Also... konkrete Fragen an @ Zett lassen NIE konkrete Antworten von ihm zu. Nicht mal auf die mögliche Komplexität der Fragen - wenn überhaupt vorhanden - geht @ Zett ein. Also... so ein Komplex-Denker sollte
in der Lage sein, auf einfache Fragen auch einfache Antworten zu geben....leider IMMER Fehlanzeige.

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Re: Re:

Beitrag von Phragmites » Mi 7. Mär 2018, 07:34

Ralf-abc hat geschrieben:"Kapitalismus" ist in diesem Zusammenhang evtl. etwas ungenau.
Abschaffung des Neoliberalismus der letzen 20 Jahre und statt dessen zurück zur sozialem Marktwirtschaft - das könnte durchaus ein Ansatz zur Lösung der aktuellen Probleme sein.

die 'soziale Marktwirtschaft', d.h. also so etwas wie ein 'Kapitalismus mit menschlichem Antlitz', ist aber gerade durch ihre immanenten wirtschaftlichen Entwicklungen zerfallen und kann politisch nicht wieder herbeiregiert werden. es ist eine gefährliche Illusion, Vertrauen in Politiker und die repräsentative Demokratie zu schüren.

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