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Umgangsformen im Forum

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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Aria » Do 9. Jul 2020, 17:06

Dieses Forum wird gut geführt, sonst würde er nicht ständig wachsen. Aber dieses Wachstum hat auch ein Problem mitgebracht: Es gibt zu viele Trolle. Damit meine ich nicht Zett oder Campingliesel, sondern jene, die kaum Substanzielles zum Forum beitragen, sondern nur kurze Anwürfe (mit meist fehlerhafter Rechtschreibung) produzieren, um Unfrieden zu stiften. Auf diese Provokationen sollten wir nicht eingehen, was zugegeben nicht einfach ist, aber das einzige Mittel darstellt, Frieden im Forum zu erhalten.

Eine andere Sache ist das mit Zett. Er ist überzeugt, nur seine Version der FKK-Definition ist die richtige. Um damit nicht ganz alleine zu stehen, erklärt er einen Nebensatz (den, in dem das Wort Sport vorkommt) aus der DFK-Definition zum Hauptsatz, während er einen anderen Nebensatz (den, in dem von Gemeinschaft die Rede ist) links liegen lässt.
Es ist wie es ist: Wir werden mit ihm nie einig gehen, deshalb sollten wir Diskussionen darüber unterlassen, d.h. nichts mehr dazu sagen, egal wie oft er wiederholt, dass wir alle keine richtigen FKK-ler seien.

Wenn hier persönliche Beschimpfungen stattfinden, dann ist das nicht hinzunehmen, sondern Horst zu melden. Der sorgt dann dafür, dass derjenige für ein paar Wochen gesperrt ist. Klar, derjenige sagt hinterher, er hätte sich freiwillig des Forums enthalten, aber wer um die Hintergründe weiß, der schmunzelt nur und geht weiter.

Dass einige in Beschimpfungen nicht Schlimmes sehen und denjenigen, der Unflätiges geschrieben, ganz okay finden bzw. im Forum halten wollen, steht auf einem anderen Blatt: Ich betrachte das als Scheinheiligkeit.

 
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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Campingliesel » Do 9. Jul 2020, 21:34

John Do hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:
Was tut er sich denn an? Wenn er Admin sein will, dann sollte er das auch richtig machen.


Wer soll entscheiden, was richtig ist und was nicht?

Campingliesel?

Nein Danke!


Es kann auf jeden Fall nicht richtig sein, daß sich hier einige Leute alles Mögliche an Frechheiten, Beleidigungen u.ä. erlauben können, ohne die geringste Reaktion und Konsequenz zu erhalten. Andererseits werden Verwarnungen an Leute erteilt, nur weil man zufällig mal eine Themaabweichung anmerkt, obwohl es diese haufenweise gibt. Wobei bestimmte Themaabweichungen völlig normal sind, wenn es nur mal kurzfristig ist. In Gesprächen ergibt sich das nun mal. Und das ist ja noch das geringste Problem. Außerdem finde ich es unmöglich, bei all den Themen genau abzugrenzen, was dazu gehört oder nicht. Wenn man das könnte, wären die meisten Themen nach ein paar Beiträgen erledigt. Außerdem war ja fast jedes Thema seit Bestehen des Forums ja schon mal irgendwo da. Und letzten Endes kann man bei der FKK auch nicht soviel Unterschiedliches schreiben, weil es eben auch letzten Endes doch immer wieder auf die selben Punkte hinausläuft. Vor allem die Probleme, die es eben schon immer gab und immer noch gibt, und auch noch manche neue, die aber auch längst bekannt sind.

Die Themen werden sich immer im Kreis drehen, egal, von welcher Seite man es anfängt und aufrollt.

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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Horst » Do 9. Jul 2020, 21:39

Nutz das kommende Wochende mal in Euch zu gehen!

Gruß
Horst

 

Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von HaJo » Fr 10. Jul 2020, 01:46

Horst hat geschrieben:Nutz das kommende Wochende mal in Euch zu gehen!
Da war ich schon mal.


Lohnt nicht.

;)

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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Zett » Fr 10. Jul 2020, 09:40

Aryan hat geschrieben:Hallo Zett, Hallo "die andere Seite",

Klage und Datensammeln

Wir leben in einem Rechtsstaat. Es steht jedem frei, jemanden anzuzeigen oder auch nicht. Sinnvollerweise hat man dafür dann einen guten Grund parat
Das ist ja formal so richtig, berücksichtigt aber nicht die Realität im Forum: Es gibt eine Gruppe von rund 10 aktiven Schreibern, die nicht bereit sind, FKK als das gelten zu lassen, was es ist: Eine gesundheitsbasierte Lebensreformbewegung.

[Und ich spreche nicht davon, dass man umgangssprachlich vieles als FKK bezeichnet. Das mag umgangssprachlich ja ok sein. Wenn man jedoch darüber spricht, was Freikörperkultur tatsächlich ist, sollte man doch bereit sein, zwischen ungangssprachlicher Bedeutung und tatsächlicher Bedeutung differenzieren zu können - oder zumindest jemanden, der dazu in der Lage ist, nicht niedermobben. Ich bringe ja nun schon ständig das Beispiel DDR oder VR China: Nur weil die ganze Welt die DDR als DDR (Deutsche "Demokratische" Republik) oder die VR China als "Volksrepublik") bezeichen, sind diese doch tatsächlich nicht demokratisch, oder]

Sie - die Gruppe aus rund 10 aktiven Schreibern - bestehen mit Nachdruck darauf, dass man alles, was mit nackter Freizeitgestaltung in Zusammenhang bringt, als FKK zu bezeichnen hat.

Nun wäre dies ja kein Problem, wenn sie das einfach als ihre Meinung nennen würden. Die Realität sieht aber anders aus: Sie mobben mich, weil ich nicht bereit bin, von meiner Meinung - die übrigens der des Dachverbandes der organisierten FKKler, dem DFK, entspricht - bereit bin abzuweichen.
Dass es sich um Mobbing und nicht - wie auch Du es darstellst - um Streitigkeiten gleich starker Parteien handelt, ergibt sich zum einen aus dem Ungleichgewicht der Anzahl der Personen: 10 gegen 1, zum anderen aus den eingesetzten Mitteln: während ich - zum Teil auch in scharfen Worten - keine Falschzitate, keine Lügen, kaum Unterstellungen und keine Verleumdungen verwende, ist dies bei den Mobbern Gang und Gebe. Daraus ergibt sich eine klare Mobbing-Situation.

Dies wird von Dir - der sich ansonsten Mühe gibt, sachlich zu argumentieren - völlig ausgeblendet. Warum?

Aryan hat geschrieben:Auch das permanente Verbreiten radikaler Ansichten ist insgesamt nicht hilfreich.
Nun nennst Du - aus gutem, taktischen Grund? - nicht, was Du unter "radikale Ansichten" verstehst. Ich verstehe unter »radikale Ansichten«, wenn man unbedingt Erotisches wie Intimrasur, Intimpearcing oder das Flirten beim FKK in die Freikörperkultur hineindeuten will und unter Einsatz massivster Mittel - wie das Mobbing im Forum oder inzwischen über Forum hinausgehend - andere Meinungen unterdrücken will.

Du scheinst unter "radikale Ansichten" aber die Ansichten der DFK zu verstehen, so wie dies hier die Mehrheit der Nudisten tut, sonst hättest Du geschrieben, was Du darunter verstehst.

Aryan hat geschrieben:Ich würde mir wünschen, dass sich alle Beteiligten mal irgendwo zusammensetzen und gemeinsam an einer Lösung arbeiten. In einem geschützten Bereich des Forums vielleicht und der Rest wird für die betroffenen Leute erst wieder freigegeben, wenn man seinen Streit beigelegt hat.
Auch hier tust Du so, als würdest Du nicht erkennen, dass ich hier gemobbt werde und es keinesfalls ein auch nur halbwegs fairer Streit unter gleichstarken Parteien ist. Warum diese Ignoranz der Realität?

Aryan hat geschrieben:Im Endeffekt ist hier die Moderation gefragt. Horst muss sich endlich mal ein paar Stunden Zeit für das Forum nehmen oder das Ding notfalls komplett schließen. Wenn man das hier so weiter laufen lässt und dann eines Tages etwas passiert, macht er sich mitschuldig. Da ist es nicht damit getan, irgendwo in einem Thread mal eine kurze Zeile dazu zu schreiben, sondern da steht er in der verdammten menschlichen Verantwortung, aktiv einzugreifen!
Der Admin hat bereits mehrfach gezeigt, dass er eindeutig und konsequent auf der Seite der Mobber steht. Deshalb kann ihm auch nur daran gelegen sein, dass das Mobben weitergeht.

Nichts von dem jetzt von mir geschilderten ist Dir aufgefallen???

Nun ja.

Nun aber raus in die herrliche Natur!
Leider bin ich ja der einzige im "FKK"-Forum, der sich traut darüber zu berichten, wie er täglich, ganzjährig FKK (= nach wie vor gesundheitsorientierter Sport mit von unnötiger Kleidung und Intimhervorhebungen befreitem Körper) betreibt, mit dem FKK Stunden-Urlaub Eisjoggen (dem angenehmsten und mit Abstand gesündesten Sport), der in den Alltag integrierten Lebensreform.
Will doch aber auch kein übergewichtiger, stänkernder, sexgestörter, erzkonservativer, exhibitionistischer Nudist werden:

Nudist = nudo: nackt + ismus: das Wichtigste im Leben. Nacktheit als Lehrmeinung (Duden, großes Fremdwörterbuch, 1994)

Nudation (laut Duden, großes Fremdwörterbuch, 1994): „Entblößung“

Nudität (laut Duden, großes Fremdwörterbuch, 1994): „Darstellung eines nackten Körpers (als sexueller Anreiz)“

Ich wünsch Euch allen - und besonders meinen G3-Eisjoggen-Freunden - einen ebenfalls schönen FKK-Urlaub!

Euer Zett – der Lauflehrer.de für das revolutionäre G3-Eisjoggen, der neuen Ära der Freikörperkultur, für jedermann, ganzjährig, an jedem Ort.

:D :) ;) :( :o :shock: :? 8-) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen: :geek: :ugeek: -----
Normal-Menschen können lesen. Wenn sie nicht automatisch allein die Anzahl der Unterstellungsbeiträge als Kriterium für Wahrheit wählen, hab ich eine weiße Weste :D - ansonsten bin ich der Böseste im Forum :(

 

Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von guenni » Fr 10. Jul 2020, 10:24

Zett hat geschrieben:Sie - die Gruppe aus rund 10 aktiven Schreibern - bestehen mit Nachdruck darauf, dass man alles, was mit nackter Freizeitgestaltung in Zusammenhang bringt, als FKK zu bezeichnen hat.

Nun wäre dies ja kein Problem, wenn sie das einfach als ihre Meinung nennen würden. Die Realität sieht aber anders aus: Sie mobben mich, weil ich nicht bereit bin, von meiner Meinung - die übrigens der des Dachverbandes der organisierten FKKler, dem DFK, entspricht - bereit bin abzuweichen.

sie kritisieren dich, weil du sie (gelegentlich als rücksichtslose) hardcore-nudisten, exhibitionisten, sexüchtig etc. bezeichnest.
es wäre viel gewonnen, wenn jeder die ansicht des anderen ohne negative begleitmusik akzeptiert.
und:
"Nun aber raus in die herrliche Natur!
Leider bin ich ja der einzige im "FKK"-Forum................"
hast du uns inzwischen ausreichend kundgetan :D

 

Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Falko » Fr 10. Jul 2020, 15:01

Das Herr Zett seine Meinung mit emotional und energisch geschriebenen Texten untermauert, ist nun hinreichend bekannt.
Ich werde das so akzeptieren und nicht mehr darauf eingehen.

Was mir aber tierisch auf den Keks geht (und sicher anderen hier auch), sind die tagtäglichen Werbeblöcke und Wiederholungen. Muss das sein? Warum muss er damit tagtäglich provozieren? Was bringt ihm das?
Wie guenni das schon treffend geschrieben hat. Es reicht langsam mit der tagtäglichen Propaganda!

 

Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Aryan » Fr 10. Jul 2020, 17:56

Hallo Zett,

Erst einmal Danke, dass du dir so viel Zeit für deinen Beitrag genommen hast. Ich werde mich bemühen, auf möglichst alle Punkte einzugehen, bitte aber um Verzeihung, falls ich irgendwas übersehe oder fälschlicherweise als nicht Wesentlich einschätze. Das ist dann keine böse Absicht und ein Hinweis genügt, dass ich dann ggf. etwas ergänze.

FKK und Nicht-FKK

Du hast richtig bemerkt, dass ich aus gutem, taktischen Grund keine Stellung bezogen habe. Ich habe auch nicht vor, das nachzuholen. Mich interessiert der zugrundeliegende Streit nicht sonderlich und ich sehe auch keinen Mehrwert darin, meine eigene Einschätzung dazu öffentlich kundzutun - folglich lasse ich es.

Im Grunde möchte ich bezüglich der Sachebene lediglich den Hinweis geben, dass eine Diskussion ein Meinungsaustausch mit offenem Ausgang darstellt. Das bedeutet, dass man sich dabei durchaus selbst hinterfragen sollte und prüfen sollte, ob die Gegenseite vielleicht gute Argumente hat. Das gilt, wohlbemerkt, für alle Beteiligten.

Die Welt wandelt sich permanent und ist ausgesprochen vielfältig und vielseitig.

Mobbing und das Ungleichgewicht der Parteien

So. Jetzt wird es kompliziert.

Ich hatte vorgestern, als ich die Threads durchgeblättert habe, gesehen, dass persönliche Details veröffentlicht wurden, die hier nicht hingehören. Das ist eine klare Grenzüberschreitung und in Anbetracht des Diskussionsverlaufs mindestens bedenklich - das Stichwort dazu ist "Doxxing". Ich habe Horst unverzüglich per PM auf den Post hingewiesen. Dennoch ist er immer noch online. Auf die Pflichten eines Webseitenbetreibers habe ich bereits hingewiesen und Quellen angeführt.

Für mich als User sind das die ersten Handlungen, die ich ergreife. Unabhängig davon, ob irgendwann irgendwer irgendwo unberechtigterweise "Zensur" schreibt, erwarte ich hier in erster Linie von der Moderation die entscheidenden Gegenmaßnahmen, nicht von den Nutzern, deren Aktionsradius begrenzt ist.

Grundsätzlich ergibt sich für mich übrigens dadurch, dass jemand von "Mobbing" schreibt, noch nicht unmittelbar die Festellung, dass dem tatsächlich so ist. Gib mir Zeit. Ich muss mich selbst hinterfragen und prüfen, ob du vielleicht gute Argumente hast.

Ich habe dies also keineswegs ausgeblendet, sondern habe die in meinen Augen als erste Schritte notwendigen Handlungen ergriffen und bin ansonsten noch nicht zu einem klaren Schluss gelangt.

Falschzitate, Lügen, Unterstellungen etc.

In diesem Forum sind zahlreiche Leute mit destruktivem Verhalten am Werk. Das geht meiner Beobachtung nach nicht nur gegen dich, aber du kriegst gerade einen Großteil davon ab. Es entzieht sich meinem Verständnis, warum das überhaupt geduldet wird. Ich kenne ein vom Umgang her vergleichbares Forum, das diesem hier allerdings stets ein paar Jahre voraus war. Dort stand man im Prinzip vor den selben Problemen und administrativen Überlegungen wie hier. Man hat das Problem ausgesessen. Das Forum gibt es nicht mehr.

Dennoch: In dieser aktuellen Angelegenheit sind meiner Ansicht nach beide Konfliktparteien mitschuldig, unabhängig von der Größe der beiden Seiten. Das liegt vor allem an der Beharrlichkeit, mit der die kontroversen Standpunkte vertreten werden. Manchmal muss man akzeptieren, dass man vielleicht eine andere Auffassung hat als jemand anders. Entscheidend ist dabei, dass es für niemanden hilfreich ist, steif und fest auf seiner Meinung zu beharren, ohne nicht auch andere Meinungen zu respektieren und sich stetig zu hinterfragen. Wer nicht offen ist für andere, wer sich nicht entwickelt, der bleibt stehen.

Schöne Grüße

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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Zett » Fr 10. Jul 2020, 21:36

Falko hat geschrieben:Das Herr Zett seine Meinung mit emotional und energisch geschriebenen Texten untermauert, ist nun hinreichend bekannt.
Ich werde das so akzeptieren und nicht mehr darauf eingehen.

Was mir aber tierisch auf den Keks geht (und sicher anderen hier auch), sind die tagtäglichen Werbeblöcke und Wiederholungen. Muss das sein? Warum muss er damit tagtäglich provozieren? Was bringt ihm das?
Wie guenni das schon treffend geschrieben hat. Es reicht langsam mit der tagtäglichen Propaganda!

Wenn jemand das Bekunden zur täglichen FKK als "Werbeblöcke" oder gar "Propaganda" abwertet, zeigt das sein abgrundtiefes Missfallen gegenüber der Freikörperkultur. Da ich Euren Hass auf mich kenne, der vor allem daraus zu resultieren scheint, dass ich Euch Eure Maske vom Gesicht reiße, mit der Ihr versucht, Euer FKK-feindliches Denken und Handeln hinter dem Begriff FKK zu verstecken, muss es für Euch eine Provokation sein, wenn jemand täglich davon berichtet, dass er tatsächliche Freikörperkultur betreibt. Das liegt aber vor allem daran, dass Ihr zwar in einem Forum seid, das sich "FKK"-Forum nennt, in dem aber keine FKKler zu finden sind - und viele von Euch es auch sehr deutlich gemacht haben, dass sie nichts von den Regeln der Freikörperkultur halten. Und deshalb fühlt Ihr Euch provoziert, wenn dann doch mal ein FKKler auftaucht - und auch noch klärt, was FKK ist und was nicht.

Es geht hier nicht um verschiedene Meinungen. Dass ich Euch Eure Meinung lasse, habe ich schon vielfach gesagt: Ihr könnt Euch von mir aus Schubkarrenweise Geklimper an die Genitalien tackern, Ihr könnt den ganzen Tag mit halb- oder ganz erigiertem Glied durch die Gegend laufen, könnt anbackern wen und wo Ihr wollt oder könnt auch nur einfach nackt sein.
Ich sage nur - und genau das haltet Ihr nicht aus -, dass das keine Freikörperkultur ist. Weil - und da stehe ich einfach genau auf der Linie des DFK - Freikörperkultur der gesundheitsorientierte Sport mit von unnötiger Kleidung und Intimhervorhebungen befreiten Körper ist.

Und während ich schon immer Euch Eure Meinung lasse, was Ihr meint, in Eurer Freizeit machen zu müssen, versucht Ihr durch gemeinsames aggressivstes Vorgehen mich zum Schweigen zu bringen. Allein deshalb, weil Ihr keinen in "Eurem" Forum gebrauchen könnt, der zeigt, dass exhibitionistischer Nudismus nicht mit der Freikörperkultur vereinbar ist.

So, nun könnt Ihr mich - wie gewohnt - weiter mit Unterstellungen, Lügen, Falschzitieren und den anderen Mittelchen in den Dreck ziehen!

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Re: Umgangsformen im Forum

Beitrag von Zett » Fr 10. Jul 2020, 21:53

@Aryan
Du bist seit über 5 Jahren hier registriert.

Wenn Du schreibst:
Aryan hat geschrieben:In diesem Forum sind zahlreiche Leute mit destruktivem Verhalten am Werk. Das geht meiner Beobachtung nach nicht nur gegen dich, aber du kriegst gerade einen Großteil davon ab.
, dann ist Dir aus unerklärlichem Grund entgangen, dass dieses "gerade" zumindest schon diese reichlich 5 Jahre geht (es geht schon viel länger).

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