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Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von kuma » Sa 22. Jan 2022, 22:35

Leute ich weiß nicht was ihr habt.
Die Kirchen, oder wie die Religion ihre Glaubenshäuser auch nennt.
Und ich schreibe nicht nur für/gegen die in Westen verbreiteten Glaubensrichtungen. Sind die doch in der Regel für sehr viele Morde und Kriege verantwortlich. nicht nur in der Familie (Ehrenmorde), sondern auch dort wo die Glaubensgemeinschaften ihre Vorteile/Macht und Gebietsverluste schwinden sehen.

Das auch die Menschen Dumm gehalten wurden, und immer noch werden, ist auch kein großes Geheimnis.
Auch das die Menschen dahingehend beeinflusst werden, anders Gläubige zu misstrauen, oder auszugrenzen, ist bekannt.
Dazu gehört auch der aussereheliche Sex oder die offene Nacktheit der oft noch als ein Tabuthema behandelt wird.

Gerade wird der Papst angeklagt weil er als Bischof, Priester gedeckt hat, die Kinder missbraucht haben.

Ich halte persönlich, die Menschen der Religionen, die diese Vereine leiten als eine Mafiose Gesellschaft die ohne Skrupel alles mögliche tut um an der macht zu bleiben.

Einige werden jetzt wieder sagen , He, das kannst du doch nicht einfach so sagen. Und das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Dann bitte ich darum es konkret zu wiederlegen, und nur und Beweise zu nennen, das es nicht so ist.

Nicht das es Heist, das hat hier nichts zu suchen. Kirche ist leider immer noch Gesellschaftlich relevant.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Tim007 » Sa 22. Jan 2022, 22:39

Ist es tatsächlich so ehrenrührig, aufgezeigt zu bekommen, dass Du einem Denkfehler aufgesessen bist? Sinn einer Diskussion sollte gerade sein, auch das eigene Denken zu überprüfen. Du kannst es drehen wie Du willst: Die Tendenz, Emotionales mehr zu betonen, ist kein Argument dafür, dass sich dies nachteilig auf FKK auswirkt.

Auf Deine Psychose bin ich bewusst nicht vertiefend eingegangen. Jede Wette, dass Du sie auch dann auslebtest, wenn es im Thread um die Haltung tasmanischer Bergziegen ginge. Tu Dir keinen Zwang an. :-)

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Konrad R. » Sa 22. Jan 2022, 22:57

kuma hat geschrieben:Ich halte persönlich, die Menschen der Religionen, die diese Vereine leiten als eine Mafiose Gesellschaft die ohne Skrupel alles mögliche tut um an der macht zu bleiben.

Einige werden jetzt wieder sagen , He, das kannst du doch nicht einfach so sagen.

Doch, das kannst Du so sagen, weil es inzwischen viele Beispiele für Deine Meinung gibt.
Aber diese, die das Tun der Leitung zum Gegenstand hat, wird denjenigen nicht gerecht, die aus christlicher Überzeugung viel Gutes tun. Die sind aufgrund der aktuellen Ereignisse in der kath. Kirche über deren Obrigkeit sehr verärgert.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von hajo » Sa 22. Jan 2022, 23:25

Tim007 hat geschrieben:Auf Deine Psychose bin ich bewusst nicht vertiefend eingegangen.
Manchmal.
Manchmal -
solltest du deine christliche Nächstenliebe ein wenig verbergen.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von hajo » Sa 22. Jan 2022, 23:32

Konrad R. hat geschrieben:Aber diese, die das Tun der Leitung zum Gegenstand hat, wird denjenigen nicht gerecht, die aus christlicher Überzeugung viel Gutes tun.
Richtig.

Eigentlich schade, dass es einer Ideologie bedarf, um menschlich zu sein.
Und schön, dass es auch ohne geht.

Denn es gab und gibt Menschen, die auch ohne christlichen Hintergrund "viel Gutes tun".

Es geht also auch ohne irgendeine religiöse Überzeugung wie allgemein erfahrbar.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Tim007 » So 23. Jan 2022, 09:38

Du bist so herzensgut.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von riedfritz » So 23. Jan 2022, 09:51

Eigentlich schade, dass es einer Ideologie bedarf, um menschlich zu sein.
Besonders schlimm finde ich, dass es bei vielen Organisationen, gerade trotz oder wegen dieser Ideologien, offensichtlich mehr Unmenschlichkeit gibt, als allgemein üblich. Ich möchte hier auch den Ausschluss von Frauen aus höheren Ämtern oder die strikte Geschlechtertrennung als Beispiel nennen. Es ist sogar gelungen, die staatliche Strafverfolgung gegenüber den Tätern zu begrenzen oder auszuschalten.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Aria » So 23. Jan 2022, 10:30

Konrad R. hat geschrieben:Aber diese, die das Tun der Leitung zum Gegenstand hat, wird denjenigen nicht gerecht, die aus christlicher Überzeugung viel Gutes tun.
Es gibt ja den Begriff des Mitläufers. Und das trifft auch auf jene zu, die sich zwar über die Kirchenleitung ärgern, aber dennoch unter ihrer Flagge mitmarschieren. Und solange es genug Mitmarschierer gibt, werden Bischöfe und andere Kleriker so weiter machen wie bisher.

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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von ynda » So 23. Jan 2022, 14:56

Ich würde da schon genauer differenzieren, wie genau hat wer Kenntnis von den Missbrauchsfällen und
welche Möglichkeiten hat er darauf wie zu reagieren.
Jetzt pauschal alle die, die in kirchlichen Einrichtungen, spez. den Katholischen, arbeiten, als Mitläufer zu bezeichnen,
halteich für falsch.
Das hast du auch sicherlich so nicht gemeint, Aria, oder !?
Wenn irgendwo ein Priester richtig Scheiße baut, und dann noch von oben herab geschützt wird, ist das schon extrem
schlimm, aber immer noch kein Grund für eine kath. Ordensschwester ihren Job in einem Krankenhaus hin zuschmeißen.

 
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Re: Dokumente des Gesellschaftlichen Wandels II

Beitrag von Campingliesel » So 23. Jan 2022, 15:13

tytoalba hat geschrieben:
Konrad R. hat geschrieben:Aber diese, die das Tun der Leitung zum Gegenstand hat, wird denjenigen nicht gerecht, die aus christlicher Überzeugung viel Gutes tun.
Richtig.

Eigentlich schade, dass es einer Ideologie bedarf, um menschlich zu sein.
Und schön, dass es auch ohne geht.

Denn es gab und gibt Menschen, die auch ohne christlichen Hintergrund "viel Gutes tun".

Es geht also auch ohne irgendeine religiöse Überzeugung wie allgemein erfahrbar.


Beim christlichen HIntergrund geht es aber nicht nur darum, um Gutes zu tun oder um menschlich zu sein.

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