Kartunger hat geschrieben: Ich wollte nur darauf hinweisen, dass diese Entwicklung zum Verschwinden der Feiertage führen wird.
Viele Grüße
Kartunger
eine logische konsequenz!
Kartunger hat geschrieben: Ich wollte nur darauf hinweisen, dass diese Entwicklung zum Verschwinden der Feiertage führen wird.
Viele Grüße
Kartunger
ostfriesenpaar hat geschrieben:
Die Macht der Kirche schafft es in Deutschland mal wieder die Sonntagsöffnungszeiten zu verbieten.
Das hat für mich nicht im Geringsten etwas mit Demokratie zu tun.
Das ist die reinste Diktatur durch die Kirche.
Ob es nun die Kirchen sind oder sonstwer, ich fände es gut, wenn die Ladenöffnungszeiten nicht noch weiter ausufern. Wozu brauchen wir (weitere)verkaufsoffene Sonntage, die derzeitigen Ladenöffnungszeiten sind doch für den weitaus überwiegenden Teil der Bevölkerung völlig ausreichend. Um darüber zu entscheiden, sollte man die im Einzelhandel Beschäftigten abstimmen lassen, sie sind die Leidtragenden.ostfriesenpaar hat geschrieben:Die Macht der Kirche schafft es in Deutschland mal wieder die Sonntagsöffnungszeiten zu verbieten. Das hat für mich nicht im Geringsten etwas mit Demokratie zu tun.
Kartunger hat geschrieben: Letztendlich versucht auch die Kirche nur ihre Interessen zu vertreten.
Das sehe ich nicht so. Es wird zwar über die Religion begründet, aber es ist einfach nur Neid und Fremdenhass. Wenn das alles Christen wären, dann würde sich an der Situation nichts ändern.Aber sowohl bei den Juden als auch bei den Flüchtlingen spielt(e) die Religion eine wesentliche Rolle.
entspricht der Realität. Jede Einflussnahme ist eine Manipulation.Die Manipulationen der öffentlichen Meinung als notwendig zu bezeichnen …
Das sehe ich auch so. Nur wollen die Kritiker den religiösen Bezug, und damit die Grundlage dieser Feiertage, streichen, aber arbeiten an diesen Tagen wollen sie jedoch nicht. Inkonsequent!Ich fürchte nur, dass uns das Feiern bald vergehen wird - wenn es keinen Grund mehr gibt einen religiösen Feiertag zu feiern – dann ist dieser Feiertag im Sinne der deutschen Wirtschaft bald ein ganz normaler Arbeitstag. Und so über das Jahr betrachtet kommt da doch so mancher Feiertag zusammen.
Aria, es geht hier nur um die religiösen Feiertage. Darum spielen die staatlichen Feiertage hier keine Rolle, denn diese sind ja nicht betroffen.Vielleicht hast du es übersehen, aber du hast ausschließlich religiöse Feiertage genannt – und die 3 staatlichen (1.1., 1.5. und 3.10) verschwiegen.
Aber arbeiten gehen diese an den christlichen Feiertagen auch nicht. Ich sagte schon, inkonsequentes Verhalten.Es ist okay, wenn die christliche Mehrheit in diesem Land ihre Feiertage so feiert, wie sie es für richtig hält, aber es geht zu weit, dies auch für den Nichtkristen verpflichtend zu machen.
Soweit ich es mitbekommen habe, waren dieses die Gewerkschaften. Und die Gewerkschaften gehören nun leider nicht zu den Kirchen.Die Macht der Kirche schafft es in Deutschland mal wieder die Sonntagsöffnungszeiten zu verbieten.
Toll ausgedrückt.Es ist okay, wenn die christliche Mehrheit in diesem Land ihre Feiertage so feiert, wie sie es für richtig hält, aber es geht zu weit, es für Nichtchristen verpflichtend zu machen, dass sie an diesem Tag nicht arbeiten dürfen.
guenni hat geschrieben:woher kommt der vielbesagte vorweihnachtsstress
guenni hat geschrieben:ist es wirklich erstrebenswert, den "sonntag" abzuschaffen?
Kartunger hat geschrieben:"Da stimme ich dir voll und ganz zu. Mich ärgert es auch ungemein dass ich unter der Woche zum Zahnarzt muss. Ich würde dies mit größtem Vergnügen Sonntags morgens tun
Wir leben vorwiegend in den Niederlanden. Dort gibt's so ein Zinnober mit den Ladenöffnungszeiten an Sonntagen nicht.Kartunger hat geschrieben:Wer Sonntags einkaufen möchte sollte auch an die denken die verkaufen müssen.
Kartunger hat geschrieben:Mit dem begriff "Diktatur" sollte man vielleicht nicht so inflationär umgehen
Naja, wenn jeder darüber entscheide könnte, wann und wieviel er arbeitet, um seinen Lohn zu bekommen, würde ja kaum noch jemand arbeiten.Johnny hat geschrieben:Um darüber zu entscheiden, sollte man die im Einzelhandel Beschäftigten abstimmen lassen, sie sind die Leidtragenden.
Dein Hinweis auf den Jugoslawienkrieg ist richtig. Die Parteien, die dort gegeneinander kämpften, waren nicht mehr religiös zu trennen. Da ging alles durcheinander.
Wo in den Niederlanden? In den Provincen von Südholland ist dieses nicht so.Wir leben vorwiegend in den Niederlanden. Dort gibt's so ein Zinnober mit den Ladenöffnungszeiten an Sonntagen nicht.Kartunger hat geschrieben:
Wer Sonntags einkaufen möchte sollte auch an die denken die verkaufen müssen.
Hier haben die Geschäfte jedoch unter der Woche nicht bis 22 oder 23 Uhr geöffnet, sondern schließen zwischen 18 und 20 Uhr.
Dafür haben sie wechselweise an Sonntagen geöffnet.
Dein Hinweis ist richtig. Jedoch habe ich diese Kriege im ehemaligen Jugoslawien insgesamt gemeint. Auch die Erklärung von hans H. ist richtig und zutreffend.Um eines richtig zu stellen: Es heisst nicht "Jugoslawienkrieg", es heisst Kroatienkrieg und Krieg in Bosnien und Herzegowina. Und alles fing im Juni 1991 in Slowenien an.Dein Hinweis auf den Jugoslawienkrieg ist richtig. Die Parteien, die dort gegeneinander kämpften, waren nicht mehr religiös zu trennen. Da ging alles durcheinander.
Eule hat geschrieben:Wo in den Niederlanden? In den Provincen von Südholland ist dieses nicht so.
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