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Über den Nutzen von Schutzimpfungen

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Mo 30. Mär 2015, 12:25

Mal ein paar Argument. Dagegen werden dann wieder nur Phrasen der Impfbefürworter kommen.

http://impfentscheid.ch/wp-content/uplo ... i-2014.pdf

„Europaische Impfwoche soll schützen!
Wir schützen unsere Kinder vor den Impfungen.

Sehr geehrter Damen, Sehr geehrte Herren, Sehr geehrte Ärzte

Wir haben Ihren Brief betreffend der Masernimpfung erhalten. Wir haben mit Erstaunen festgestellt, dass darin eine total einseitige Meinung dargestellt wird. Zum Beispiel werden in keiner Weise die möglichen Nebenwirkungen aufgrund der Impfung erwähnt. Aus diesem Grunde erlauben wir uns, Ihnen die Gründe unserer Entscheidung für das Nicht-Impfen zu erläutern.

Masern, eine schlimme Krankheit?
Der Grund für diese Impfkampagne ist, "dass Masern keine harmlose Krankheit ist". Selbstverständlich wäre es den Opfern gegenüber, die an den Komplikationen dieser Krankheit gelitten haben oder noch immer leiden, respektlos zu behaupten, die Krankheit sei komplett harmlos. Allerdings ist es eine Tatsache, dass Masern für Kinder bei Weitem nicht so gefährlich sind, wie manchmal behauptet wird:
• 1963 war die Quote der Hospitalisierungen unter den Kranken bei 11.5 von 1'000 Masernerkrankten und die Quote für die Sterblichkeit lag bei 0.2 auf 1'000 Fälle.
• Die Hälfte der Erkrankten, die aufgrund der Infizierung am Masernvirus starben, hatten im Vorfeld bereits einen schlechten gesundheitlichen Zustand oder Behinderungen, die sie anfällig machten.
• Eine Hirnentzündung pro11000 Erkrankte wurde zwar erfasst, die jedoch bei Weitem nicht immer Folgeschäden hinterliess.
• In unseren europäischen Breitengraden verkündete 1977 Prof. Bastin, dass "es schwierig wäre systematisch zu impfen, da bei uns die Krankheit harmlos ist, denn von 100 Personen die an Masern erkrankt und hospitalisiert werden (ernsthafte Erkankung also), die Sterberate bei 0.17 liegt.2".
Masern ist heutzutage leider eine immer weniger harmlose Krankheit, denn es werden heute in der Schweiz bis zu einem von drei Erkrankten hospitalisiert3. Seit der Impfung hat sich die Zahl also um den Faktor 30 erhöht, hauptsächlich weil sich die Krankheit ins Erwachsenen- und im Babyalter verschoben hat. Hingegen ist die Krankheit nach wie vor harmlos für Menschen mit einer guten Gesundheit, so wie es aus England stammende Zahlen beweisen: mehr als 100'000 Fälle wurden seit 1992 gemeldet, aber kein einziger Todesfall unter den gesunden Menschen.4

Ist die Impfung wirklich sicher?
Die Masern Impfkampagne ist schlichtweg aus mehrerer Hinsicht fragwürdig. Sie unterlässt es weitgehend auf die manchmal schlimmen Nebenwirkungen der Impfung hinzuweisen, mit denen jedoch unweigerlich unzählige Familien konfrontiert werden.

1 D. L. Miller, "Frequency of Complications of Measles, 1963". Br Med J. 1964 July 11; 2(5401): 75–78. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1815949/ 2 Michel Georget, « L’Apport des vaccinations à la santé publique. La réalité derrière le mythe. » Editions Dangles, avril 2014.
Erste Quelle : Verliac F., « Traitement des maladies infectieuses communes de l’enfance. Questions avec le Pr Bastin », La Médecine praticienne, 1977, no 64, 4e numéro d’avril.
3 Laurence Lacroix, Claire-Anne Siegrist, Alain Gervaix, Elisabeth Delaporte, Philippe Sudre, Claire-Anne Wyler, « Rougeole : diagnostic et prise en charge d’une maladie toujours d’actualité. » Rev Med Suisse 2008;4:920-924. http://rms.medhyg.ch/numero-152-page-920.htm
4 HPA Public Health England, Measles notifications and deaths in England and Wales, 1940-2013. 10 January 2014, http://www.hpa.org.uk/web/HPAweb&HPAweb ... e-vaccine- failures-measlesmmr-vaccines-cause-measles-child-who-caught-measles-from-vaccine-was-shedding-live-vaccine-measles-virus-in-throat-and-urine/
PS : Der erwähnte 25 Jährige Mann lied ebenfalls unter unterschwelligen gesundheitlichen Problemen, hier nachzulesen
http://www.walesonline.co.uk/news/wales ... ng-4802699
Zum Beispiel ist auf der Webseite eine Tabelle5 zu sehen, die behauptet dass es für 1 Million Impfungen Null Ohrentzündungen gibt. Nun steht aber im Arzneimittel Kompendium, dass laut klinischen Studien die MMR Impfung 1-10 Ohrentzündungen auf 1'000 Geimpfte verursacht, was dann 1'000-10'000 Ohrentzündungen auf 1 Million Geimpfte ergeben würde! Dasselbe gilt auch für Bronchitis, die ebenfalls bei 1'000-10'000 geimpften auf eine Million trifft. Dies ist jedoch auf der Masernwebseite nicht einmal ansatzweise vermerkt.

In Ihrem Brief nehmen Sie die Hirnhautentzündung (verursacht durch Masern) als Argument, aber ohne zu erwähnen, dass eben gerade auch die Impfung eine Hirnhautentzündung verursachen kann, wie dies auch der Beipackzettel der Impfung bestätigt. Man muss auf die Webseite gehen, um darüber in Kenntnis gesetzt zu werden.

Das amerikanische CDC zählt ebenfalls Epilepsie (long-term seizures) und permanente Hirnläsionen (long- term seizures) zu den potentiellen Nebenwirkungen der MMR-Impfung6. Epilepsie ist übrigens eine anerkannte Nebenwirkung der Kinder-Impfungen. Ebenfalls sind schon Fälle von Hyperaktivität, die nach der MMR-Impfung aufgetreten sind, dokumentiert worden7.
Unter anderem ist die Masern-Impfung auch Verursacher von Allergien8. Zum Beispiel berichtete sogar die Revue médicale suisse9 im 2009, dass "sich eine Lebensmittelallergie auf Gelatine in 20-25% der Fälle bei Patienten nach einer MMR-Impfung entwickelt hat". In Anbetracht der heutigen Allergie-Epidemien, könnte man sich doch mal ernsthaft mit der Frage befassen, welche Rollen die Impfungen in diesen Epidemien spielen.

Eine andere Nebenwirkung der Masern-Impfung, die systematisch totgeschwiegen wird, sind die chronisch- entzündlichen Darmerkrankungen wie die Morbus Crohn Krankheit oder die Colitis ulcerosa. Diese Krankheiten treten jeweils bis zu 3 mal öfters bei Erwachsenen auf, die vor 30 Jahren gegen Masern geimpft worden sind, im Gegensatz zu Ungeimpften, wie es eine englische Studie10 schon im 1995 aufzeigte.

Einige Studien zeigen ebenfalls auf, dass die Masern-Impfung entzündliche Darmerkrankungen in Zusammenhang mit Entwicklungsstörungen und regressivem Autismus verursachen kann.11,12,13

Übrigens verneint die Masern-Kampagnen-Webseite jeglichen Zusammenhang der Masern-Impfung mit Autismus. Wahrscheinlich auf Grund der Studie von Dr. Wakefield, die 1999 im Lancet erschien und 10 Jahre später auf Entscheid des GMC (British General Medical Council) wiederrufen wurde. Was Sie vielleicht nicht wissen ist, dass der

5 http://www.stopmasern.ch/de-ch/so-schue ... pfung.html
6 Centers for Disease Control and Prevention, Possible Side-effects from Vaccines. Content last reviewed on July 1, 2013, last modified on February 4, 2014, http://www.cdc.gov/vaccines/vac-gen/sid ... ts.htm#mmr
7 “Following inoculation with the MMR vaccine, parents (and medical professionals) have reported that otherwise normal children stagnated and then regressed in terms of interest in surroundings, sociability, and ability to communicate. In time, repetitive obsessive behavior, loss of language, loss of acquired skills, and increased agitation and inattention became prominent.”
in Goldman J. S. & F. E. Yazback, « An Investigation of the Association Between MMR Vaccination and Autism in Denmark », Journal of American Physicians and Surgeons, vol. 9, n°3, Fall 2004, p.74
http://www.jpands.org/vol9no3/goldman.pdf
8 Shaheen S., "Discovering the causes of atopy." BMJ. 1997 Apr 5;314(7086):987-8. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9112833
9 Jean-Christoph Caubet, Philippe A. Eigenmann, Claire-Anne Siegrist, « Allergies et vaccins, distinguer le vrai du faux ». Rev Med Suisse 2009;5:416-419. http://rms.medhyg.ch/numero-191-page-416.htm#rb12
Source initiale: Sakaguchi M, Nakayama H, Inouye S. "Food allergy to gelatin in children with systemic immediate-type reactions, including anaphylaxis, to vaccine." J Allergy Clin Immunol 1996;98:1058-61.
10 Thompson NP, Montgomery SM, Pounder RE, Wakefield AJ., "Is measles vaccination a risk factor for inflammatory bowel disease?" Lancet. 1995 Apr 29;345(8957):1071-4. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7715338
11 Martin CM, Uhlmann V, Killalea A, Sheils O, O'Leary JJ., "Detection of measles virus in children with ileo-colonic lymphoid nodular hyperplasia, enterocolitis and developmental disorder." Mol Psychiatry. 2002;7 Suppl 2:S47-8. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12142949
12 Furlano RI, Anthony A, Day R, Brown A, McGarvey L, Thomson MA, Davies SE, Berelowitz M, Forbes A, Wakefield AJ, Walker-Smith JA, Murch SH., "Colonic CD8 and gamma delta T-cell infiltration with epithelial damage in children with autism." J Pediatr. 2001 Mar;138(3):366-72. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11241044
13 Uhlmann V, Martin CM, Sheils O, Pilkington L, Silva I, Killalea A, Murch SB, Walker-Smith J, Thomson M, Wakefield AJ, O'Leary JJ., "Potential viral pathogenic mechanism for new variant inflammatory bowel disease." Mol Pathol. 2002 Apr;55(2):84-90. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11950955

oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs die Entscheidung des
GMC im März 2012 annulliert hat. Dies, weil die Schlussfolgerungen des GMC "auf eine unangemessene und oberflächliche Argumentation basierten und, in den meisten Fällen, auf falschen Schlussfolgerungen basierte." 14. Ausserdem sind die Resultate der Studie von Dr. Wakefield seit 1998 wiederholt reproduziert worden (Journal of American Physicians and Surgeons, 200415 ; The Daily Mail, 200616...). Eine Webseite17 erfasst sogar nicht weniger als 28 Studien, die die Resultate der Wakfield-Studie bestätigen.

Darüber hinaus muss man wissen, dass zahlreichen Familien auf der ganzen Welt Entschädigungen zugesprochen worden sind, aufgrund des Nebeneffekts „Autismus“, ausgelöst durch die MMR-Impfung (The Daily Mail, 201018 ; The Huffington Post, 201319 ; Quotidiano Sanità 201221 in Italien).

Sie werden wahrscheinlich kontern, dass die Häufigkeit der Nebenwirkungen sehr tief ist (1 schlimme Nebenwirkung auf 100'000 Impfungen). Aber das berücksichtigt nicht, dass die Rückmeldung der Nebenwirkungen (ca. 5-10%) bei Weitem nicht die wirkliche Realität widerspiegelt, zumal alles unternommen wird, damit die Kinderärzte die Nebenwirkungen als purer Zufall deklassieren!

Ist die Impfung ein Akt der Solidarität?
Der Flyer der Masern-Kampagne behauptet auch „Die Masernimpfung schützt also auch andere". Wenn das wirklich ein Argument für die Impfung ist, warum entschädigt dann der Bund nicht die Impfschäden? Denn diese sind zahlreicher als behauptet wird. Wenn man das Vertrauen in die Impfungen wirklich aufrecht halten will, dann müsste man zumindest für die schlimmen Nebenwirkungen Entschädigungen zahlen und vor allem die Nebenwirkungen verlässlich erfassen. Leider ist die spontane Mitteilung der Nebenwirkungen alles andere als verlässlich.

Die Impfung als Akt der Solidarität zu preisen ist eine übertriebene Argumentation. Geimpfte Personen können Träger der Krankheit sein, trotz der Impfung, und diese dann durch Kontakt an andere Personen übertragen.22,23 Der amerikanische CDC gibt klar zu, dass "die Impfviren selten durch geimpfte Personen an ungeimpfte Personen weitergegeben werden kann." 24 Noch schlimmer, Impfmasern tritt in 2 bis 5% nach den Impfungen auf25,26. Und zwar aufgrund der Ausscheidung des lebenden Impfvirus27.

14 Mr Justice Mitting, Judgment. Version intégrale de la décision de justice, 07/03/2012, p.75 et 76. Disponible sur http://www.canaryparty.org/images/jwsappeal.doc
15 G.S. Goldman, F.E. Yazbak, "An Investigation of the Association Between MMR Vaccination and Autism in Denmark." Journal of American Physicians and Surgeons, Volume 9 Number 3 - Fall 2004. http://www.jpands.org/vol9no3/goldman.pdf
16 http://www.dailymail.co.uk/news/article ... utism.html
17 Health Impact News, New Published Study Verifies Andrew Wakefield’s Research on Autism – Again. March 5, 2014, http://healthimpactnews.com/2013/new- published-study-verifies-andrew-wakefields-research-on-autism-again/
18 Martin Delgado, "Family win 18 year fight over MMR damage to son: £90,000 payout is first since concerns over vaccine surfaced." The Daily Mail, 28.08.2010, http://www.dailymail.co.uk/news/article ... faced.html
19 David Kirby, "Vaccine Court Awards Millions to Two Children With Autism." The Huffington Post, 01/14/2013. http://www.huffingtonpost.com/david- kirby/post2468343_b_2468343.html
20 Sue Reid, "MMR: A mother's victory. The vast majority of doctors say there is no link between the triple jab and autism, but could an Italian court case reignite this controversial debate?" The Daily Mail, 16 June 2012, http://www.dailymail.co.uk/news/article ... y-doctors- say-link-triple-jab-autism-Italian-court-case-reignite-controversial-debate.html
21 Quotidiano Sanità, Autismo. Tribunale di Rimini: "Colpa del vaccino". Ministero condannato a pagare indennizzo. 10 avril 2012, http://www.quotidianosanita.it/regioni- ... fl_4301203
22 Meghan Holohan, "More than 20 cases of measles in California due to 'unvaccinated children'." TODAY, March 31, 2014, http://www.today.com/health/more- 20-cases-measles-california-due-unvaccinated-children-2D79455508
23 Science, Measles Outbreak Traced to Fully Vaccinated Patient for First Time. 11 April 2014, http://news.sciencemag.org/health/2014/ ... -outbreak- traced-fully-vaccinated-patient-first-time
24 Centers for Disease Control and Prevention CDC, "Live Attenuated Influenza Vaccine [LAIV] (The Nasal Spray Flu Vaccine)." September 10, 2013. http://www.cdc.gov/flu/about/qa/nasalspray.htm
25 Recommandations de l’Office fédéral de la santé publique (OFSP) et de la Commission suisse pour les vaccinations (CSV), Supplément XII: Classeur «Maladies infectieuses – Diagnostic et prévention». Prévention de la rougeole, des oreillons et de la rubéole. Etat: Juin 2003. https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q= ... php%3Fopti on%3Dcom_docman%26task%3Ddocget%26Itemid%3D27%26id%3D74&ei=ILnqUtm5Mcj8ygPwnIK4Cg&usg=AFQjCNEagHmOG8vuUTqawbFytNPFV6syjw&bvm= bv.60444564,d.bGQ
26 Case report, Rash in a 15 month old girl. BMJ 2012;345:e6973, http://211.144.68.84:9998/91keshi/Publi ... 3.full.pdf
27 Spotlight on measles 2010: Excretion of vaccine strain measles virus in urine and pharyngeal secretions of a child with vaccine associated febrile rash illness, Croatia, March 2010. http://www.eurosurveillance.org/images/ ... t19652.pdf
The Daily Mail 201220 und
in Italien...).
In Ihrem Brief erwähnen Sie sogar kürzlich aufgetretene Epidemien in der Schweiz. Im 2013 zum Beispiel gab es zwei Ausbrüche. Der Ursprung dieser beiden Ausbrüche ist unbekannt; was bedeutet, dass die Krankheit nicht während einer Reise im Ausland aufgelesen wurde28. Es ist also durchaus möglich, dass die Quelle dieser Epidemien durch die Impfungen selber hervorgerufen wurden, da wir gerade gesehen haben, dass bis zu 5% der Impfungen wegen der Ausscheidung des Impf-Virus eine echte Masern verursachen kann.

Das Magazin Science29 hat sogar im April 2014 einen ganzen Artikel einer Person gewidmet, die sich mit Masern angesteckt hatte und darauf im 2011 eine Epidemie in New York verursachte. Sie hat die Masern an vier weitere Personen übertragen, zwei davon waren geimpft und die beiden anderen "zeigten Zeichen, als ob sie schon zuvor mit Masern in Kontakt gewesen wären, was ihnen eine natürliche Immunität hätte geben sollen".

Ist die Impfung wirklich effizient?
Ihr Brief lässt glauben, dass Masern dank der Impfung vermeidbar ist. Nun haben wir aber gesehen, dass in bestimmten Fällen die Impfung Masern hervorruft, welche dann ansteckend ist.

Ausserdem können diese Masern-Ausbrüche sehr wohl eine teilweise oder sogar ganz geimpfte Bevölkerung treffen30,31. Sogar dermassen, dass ganze Epidemien wie diese in New York im 2011, aufgrund von einer geimpften Person ausgelöst werden können32.

Die Abwesenheit von Studien, die geimpfte und ungeimpfte Kinder vergleichen
Das Prinzip der Impfung basiert auf einer Art von Manipulation durch Annahmen und Vermutungen, da es bis heute keine verlässlichen Studien gibt, die die Gesundheit geimpfter und ungeimpfter Kinder vergleicht. Ausserdem werden Impfungen nicht gegen echte Placebos getestet, sondern gegen andere Impfungen oder Impf-Hauptwirkstoffe wie Aluminiumsalze, die genau so gefährlich sind.

Es gibt übrigens eine Studie, die 1992 durch das IAS (Immunisation Awareness Society Incorporated, Neuseeland)33 mit 245 Familien und im Ganzen 495 Kindern durchgeführt wurde. 226 der Kinder waren geimpft und 269 waren es nicht. Anbei Auszüge aus dieser Studie:
Die Resultate haben in deutlichster Weise gezeigt, dass die ungeimpften Kinder viel weniger an kindlichen chronischen Krankheiten leiden als die geimpften Kinder.

Es gab einen bedeutenden Unterschied in der Inzidenz von Asthma, Ekzem und Ohrinfektionen zwischen geimpften und ungeimpften Kindern.

Im Anbetracht all dieser dargelegten Fakten, hoffen wir, dass sie verstehen können, dass Eltern, die Ihre Kinder nicht impfen lassen, in keinster Weise unverantwortlich oder egoistisch genannt werden können, sondern lediglich wesentlich breiter und unabhängig informiert sind.

Freundliche Grüsse,
Die Eltern

28 OFSP, Rougeole. Dernière mise à jour le: 03.04.2014, http://www.bag.admin.ch/themen/medizin/ ... ml?lang=fr
29 Science, Measles Outbreak Traced to Fully Vaccinated Patient for First Time. 11 April 2014, http://news.sciencemag.org/health/2014/ ... -outbreak- traced-fully-vaccinated-patient-first-time
30 Amélie Daoust-Boisvert, « Rougeole - Des enfants touchés en Mauricie étaient vaccinés ». Le Devoir, 20 décembre 2011, http://m.ledevoir.com/societe/sante/338 ... t-vaccines
31 CSNPHILLY, No Vaccinations Fueling Measles? March 26, 2014, http://www.csnphilly.com/article/no-vac ... ng-measles
32 Science, Measles Outbreak Traced to Fully Vaccinated Patient for First Time. 11 April 2014, http://news.sciencemag.org/health/2014/ ... -outbreak- traced-fully-vaccinated-patient-first-time
33 Sue Claridge, "Unvaccinated children are healthier", IAS, 1992. http://www.vaccineinjury.info/images/st ... 2study.pdf
Postbankverbindung: KONTO 85-605923-9 CHF | IBAN CH19 0900 0000 8560 5923 9 | BIC POFICHBEXXX „

(http://impfentscheid.ch/wp-content/uplo ... i-2014.pdf)

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Beitrag von holgi-w » Mo 30. Mär 2015, 14:20

Zett hat geschrieben:
holgi-w hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:(...) Wozu musst Du das erwähnen? (...)


Weil mir diese "Negativ-Liste" zu einseitig ist.


Schön, dass Dir die Impfempfehlungen von Ärzten und in der Werbung nicht zu einseitig sind. Du scheinst allgemein gar kein einseitig denkender Mensch zu sein.


Deutsche Literatur zu Impfempfehlungen ist mir (und wahrscheinlich vielen anderen hier mitlesenden) nicht bekannt (Werbung ist in meinen Augen auch einseitig und würde in einem solchen Fall ebenfalls von mir hinterfragt). Daher hätte ich eine Liste mit Pro/Contra-Literatur als sinnvoller empfunden.

Nicht mehr, nicht weniger.
Gruß, holgi-w

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Re:

Beitrag von Zett » Mo 30. Mär 2015, 14:50

holgi-w hat geschrieben: Daher hätte ich eine Liste mit Pro/Contra-Literatur als sinnvoller empfunden.

Nun in unserer Welt (nennen wir sie mal die Zeit des ganz späten Mittelalters, so schlimm wie wir noch mit Dummheit durchsetzt sind), in der eine, wie ich inzwischen meine offensichtliche Scharlatanerie wie die "Schutzimpfungen" in aller Hirne gebrannt ist, sollte man einer kleinen Gruppe von Aufklärern die Freiheit Gewehren, ihre Erkenntnisse in Literaturlisten zu sammeln. Interessant - und danach such ich leider bisher vergebens - wären literarische Reaktionen auf die Entdeckungen der Impfgegner. Möglicherweise möchte sich aber gegen so eindeutige Beweise keiner lächerlich machen - und es wird versucht, das ganze Geimpfte durch Schweigen noch ein paar Jahre oder Jahrzehnte durchzuziehen.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Nackidei » Mo 30. Mär 2015, 14:56

@ Hans H.:

Das Problem oder besser das Phänomen ist ja, dass alternative Heilmethoden, deren Wirkungsweise der Wissenschaft Rätsel aufgeben mitunter tatsächlich helfen oder besser: den Anschein erwecken, als würden sie helfen. Es ist ja nun einmal so, dass die meisten Krankheiten auch ohne Therapie und der Einnahme von Medikamenten allein durch die Selbstheilungskräfte des Körpers verschwinden. Haben wir nun aber zu einem Medikament gegriffen, führen wir die Heilung auf dessen Einnahme zurück. Und wenn dieses Medikament nun ein Placebo oder irgend ein Wundermittel eines selbsternannten Heilers war? Oder die Schmerzen im Hüftgelenk nach dreimaligem Handauflegen verschwunden sind? Klar, dann hat der Heiler oder Handaufleger geholfen, stets nach dem Motto "der Erfolg gibt einem Recht."
Wir dürfen eines nicht vergessen: Viele Erkrankungen sind psychischer bzw. psychosomatischer Natur. Und da kann allein die Vorstellungskraft und der eigene Wille Berge versetzen. Es gibt viele Menschen, die viel Geld ausgeben und nach Asien fliegen, um sich dort von allein mit Händen operierenden Wunderheilern behandeln zu lassen. Dabei handelt es sich meist um Schmerzpatienten. Mit Taschenspielertricks wird den Patienten dann ein angeblich krank machendes oder das die Schmerzen verursachende "Geschwür" aus dem Körper allein mit bloßen Fingern herausoperiert. Der Patient ist einen Haufen Geld los und nicht selten schmerzfrei. Dies aber meist nur für kurze Zeit.
Für diese "Wunderheilungen" gibt es viele Beispiele. Ich habe mich einmal ausgiebig mit der Bioresonanztherapie beschäftigt, die vornehmlich Heilpraktiker, mitunter aber auch geschäftstüchtige Ärzte gern bei der Behandlung von Allergien einsetzen (natürlich nur auf Privatrechnung). Was sagt die AOK dazu? Zitat:
„Während der Sitzung bekommt der Patient zwei Elektroden in die Hand, die mit dem Bioresonanz-Gerät verbunden sind. Über die eine Elektrode sollen die körpereigenen Schwingungen zum Gerät geleitet werden. Nach der Umwandlung in "heilsame Schwingungen" leitet das Gerät die Schwingungen über die Elektrode der anderen Hand zurück in den Körper.
In der Regel wird eine Diagnose vor der Behandlung gestellt. Da das Gerät die Krankheiten und deren Schwingungen selbst erkenne, werden die Geräte auch zum Aufspüren von Allergien eingesetzt…
Eine Abwandlung des Verfahrens arbeitet nicht mehr mit körpereigenen Schwingungen, sondern es sollen Schwingungen von Edelsteinen, Farben, Metallen oder Spurenelementen über die Elektrode in den Patienten geleitet werden.


Es ist verständlich, dass es gerade diese Heilkomiker sind, die Schutzimpfungen verteufeln. Sie dürfen ja nicht impfen. Dafür hantieren sie dann lieber mit geheimnisvollen Geräten. Und je mehr es dann piept und irgend welche Zeiger irgendetwas anzeigen, um so besser.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Nackidei » Mo 30. Mär 2015, 15:35

Uff, ich habe gerade überflogen, was Zett da kopiert hat. Ich gebe es auf. Zett will das letzte Wort haben und bekommt es von mir auch. Ein Mensch, der sich eindeutigen Zahlen und wissenschaftlichen Ergebnissen verweigert und dafür sich Zahlen teils ominöser und unseriöser Medien bedient (Huffington Post), zudem auf Links verweist, die z.T. ins Leere führen, nehme ich nicht ernst.
Ich freue mich, dass Glauben keine ansteckende Krankheit ist und nicht auch noch dagegen geimpft werden muß.

Zett, ich hoffe für dich, dass du dir nie eine Enzephalitis, Meningitis, Polio, Tetanus, Hepatitis oder sonst eine schwere Infektionskrankheit zuziehst, die du als verantwortungsbewußter Mensch mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit hättest verhindern können. Im Falle eines hoffentlich niemals eintretenden Falles gehe dann aber bitte nicht zu dem Anthroposophen oder Heilkomiker deines Vertrauens sondern zu einem "echten" Facharzt.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Mo 30. Mär 2015, 16:21

Nackidei hat geschrieben:Ein Mensch, der sich eindeutigen Zahlen und wissenschaftlichen Ergebnissen verweigert


Na da bin ich gespannt, wann Du die erste eindeutige Zahl endlich mal bringst. Da warte ich ja schon lange drauf. Es kommt immer nur Gesülze.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Nackidei » Mo 30. Mär 2015, 16:36

Du vergißt völlig, dass du es bist, der seriöse Zahlen vermissen läßt. Wo bleibt deine Reaktion auf meinen Erstbeitrag und den eindeutigen Zahlen? Ach lassen wir das. Wie du längst festgestellt haben mußt bist du hier im Forum der einzige Mensch, der so vehement die Impfgegner verteidigt. Wirst du dafür bezahlt? :lol: Dann leg das Geld gut beiseite. Im Falle der evtl. erforderlichen Pflege (was ich dir selbstverständlich nicht wünsche) infolge deiner Impfresistenz hast du dann jeden Cent bitter nötig. ;)

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Hans H. » Mo 30. Mär 2015, 17:26

@Nackidei: "Und je mehr es dann piept und irgend welche Zeiger irgendetwas anzeigen, um so besser." Ja, so einen habe ich auch mal kennengelernt und bin nicht wieder hingegangen (andere aus der Verwandtschaft schon - sollen sie doch). Ich bin überzeugt, dass bei all denen, die mit Handauflegen und ähnlichen Dingen eine Schmerzlinderung oder ähnlich erreicht haben, auch Joga, autogenes Training, Meditation und andere Entspannungstechniken genauso geholfen hätten. Dazu braucht man keinen teuren Wunderheiler. Allerdings wurden bei manchen Schamanen in Steppen und Urwäldern und in der überlieferten Volksmedizin aus afrikanischen Stämmen oder der alten chinesischen Medizin so manche Pflanzen gefunden, deren Wirkungen erstaunlich stark sind und bisher noch längst nicht alle vollständig erklärt werden können. Zum Beispiel das Baobab-Pulver aus Afrika kann man inzwischen bei Alnatura kaufen, und seitdem nehme ich es bei Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfallerkrankungen, weil es bei mir besser wirkt, als die bisher genommenen Medikamente - natürlich nicht bei schwerer Magen-Darm-Grippe. Da haben solche Mittel schon ihre Grenzen.

Also, solche Dinge meinte ich, als ich schrieb, dass man die Schamanen nicht generell verteufeln sollte, weil die doch schon eine Menge überlieferter Erfahrung aus der Natur haben, mit der sich wohl auch schon viele beschäftigen um das Sinnvolle vom Hokuspokus zu trennen. Die u.a. verwendeten Quecksilbersalze in der traditionellen chinesischen Medizin zählen zu Letzterem, und zwar von der gefährlichen Art - und dort auch von Leuten benutzt, die meinen, mit ihren Mitteln auf Impfungen verzichten zu können.

Die europäische Gilde der Impfgegner kommt aber vor allem aus der Anthroposophie. Was die u.a. machen sieht u.a. so aus:
Ein Kuh-Horn wird zu einem ganz bestimmten Vollmond im Herbst mit Kuhmist gefüllt und in einer festgelegten Tiefe in einer Ecke des Ackers vergraben, die auch in einer ganz bestimmten Himmelsrichtung von der Ackermitte aus ausgerichtet ist. Zu wiederum einem ganz bestimmten Vollmond im Frühling wird das Horn ausgegraben und der Kuhmist aus dem Horn in einigen huntert Litern Wasser verdünnt und über den Acker versprüht. Das ist dann eine homöopathische Art der Düngung, die eine gute Ernte und Schädlingsresistenz verspricht. Dann bei der Aussaat muss der Bauer wieder einen bestimmten Mondstand wählen und darf dabei keinesfalls schlechte Laune haben, denn die würde sich auf das Saatgut übertragen!

Die Homöopathie kommt auch aus dieser Richtung, hat sich aber inzwischen in zwei Teile untergliedert: Der eine Teil ist der, in dem mit Wirkstoffen in Verdünnungen gearbeitet wird, in denen diese durchaus noch Wirkungen entfalten können. Die Verdünnungen bis ca. D6 enthalten noch vom Wirkstoff nachweisbare Mengen, die bei D3 und D4 durchaus nicht niedriger sind, als manche Wirkstoffe in anderen pharmazeutischen Präparaten. Das ist dann einfach Naturheil-Medizin in homöopatischen Verpackungen. Der andere Teil ist der, bei dem mit Verdünnungen D12 bis C200 gearbeitet wird, bei denen dann höchstens noch ein einziges Molikül im ganzen Bodensee wäre. Da kann ich dann auch gleich ein paar Tropfen aus dem nächsten Bach oder See nehmen. Da sind bestimmt viele Wirkstoffe hoch verdünnt drin. Aber an die Wirkung solcher Mittel glauben diese Leute auch, die den Kern der Verfasser von Literatur unter den Impfgegnern bilden.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Mo 30. Mär 2015, 18:27

Nackidei hat geschrieben:Du vergißt völlig, dass du es bist, der seriöse Zahlen vermissen läßt.

Das ist aber jetzt billiges Getrickse. Ich erinnere an einen Absatz höher, wo Du mich verleumdest mit:
Nackidei hat geschrieben:Ein Mensch, der sich eindeutigen Zahlen und wissenschaftlichen Ergebnissen verweigert

Nun drehst Du schnell den Spieß um, weil Du genau weißt, auf welch wackligem Boden Deine "eindeutigen Zahlen und wissenschaftlichen Ergebnisse" stehen. Sehr billige Polemik!

Die Vorher-Nachher-Zahlenspiele, die Du bei Deinem Erstbeitrag offeriert hast, sind ja - das zeigen doch alle statistischen Kurven zu den Impfungen (siehe das von Dir ins Spiel gebrachte Video: https://www.youtube.com/watch?v=ZVh4QaDmXB8) reine Trickserei. Da werden willkürliche Zeiten herausgenommen, wo das dann mal gerade schön in die Argumentation passt, ohne dass man sehen kann, wie Steil die Kurve schon vor den Impfeinführungen gefallen ist und dass die Impfeinführungen keinerlei Einfluss auf den weiteren Verlauf der Kurve genommen haben - Taschenspielertricks. Das sind jetzt Deine eindeutigen Zahlen und wissenschaftlichen Ergebnisse?

Dagegen sind die Verlaufskurven der amtlichen Sterbefälle eben einfach Realität, auch wenn für Dich und Deine geliebte Impflobby keine schöne. Oder willst Du die Sterbefallzahlen auch als Verschwörungssache bezeichnen? Da stecken dann dunkle Kräfte der Meldeämter dahinter, oder?

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Nackidei » Mo 30. Mär 2015, 18:48

Hans H. hat geschrieben:Allerdings wurden bei manchen Schamanen in Steppen und Urwäldern und in der überlieferten Volksmedizin aus afrikanischen Stämmen oder der alten chinesischen Medizin so manche Pflanzen gefunden, deren Wirkungen erstaunlich stark sind und bisher noch längst nicht alle vollständig erklärt werden können....

Da hast du natürlich recht Hans. Die Naturheilmedizin verdamme ich auch nicht. Wie du schon richtig sagst gibt es viele Pflanzen, deren Wirkstoffe wir nicht kennen bzw. nicht wissen, wie diese auf den Organismus wirken und bestimmte Erkrankungen heilen bzw. Beschwerden mindern können. Nur ist es leider so, dass der Schritt von der Naturheilmedizin zur Scharlatanerie nur ein kleiner ist.

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