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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Mecki » Fr 4. Dez 2015, 01:59

Eule hat geschrieben:@

@ Mecki
Deine Beiträge haben mit dem Thema dieses Threads nichts zu tun und ich werde diese insoweit also nicht kommentieren. Meine Person dürfte für die Frage des gesellschaftlichen Wandels nicht die Bedeutung haben, dass dieses hier erörtert werden müsste.


@ Eule

dann halte Du Dich bitte selbst daran, was Du im oben zitierten Absatz angemerkt hast - Du neigst selbst sehr oft dazu, neben mir auch andere Personen in Deinen Beiträgen zu erwähnen, wo Du dann auch keinen Bezug mehr zum jeweiligen Thread-Thema herstellst.
Es würde schon ausreichen, wenn Du die Kracher "das ist falsch", "das ist richtig", "da liegst Du falsch" oder ähnliche persönlichen "Ansprachen" unterlassen würdest. Du bist doch als Buchautor ein Mann der Worte und solltest daher in der Lage sein, Dich entsprechend auszudrücken, ohne einen persönlichen Bezug herzustellen.

Jetzt etwas Generelles - es wäre ganz sicher im Interesse aller, weil dann viel eher der Bezug zum jeweiligen Threadthema bestehen bliebe, persönliche Angriffe bis hin zu Beleidigungen und Polemik unterbleiben würden.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Friedjof » Fr 4. Dez 2015, 10:54

Mecki hat geschrieben:Jetzt etwas Generelles - es wäre ganz sicher im Interesse aller, weil dann viel eher der Bezug zum jeweiligen Threadthema bestehen bliebe, persönliche Angriffe bis hin zu Beleidigungen und Polemik unterbleiben würden.

Dem stimme ich zu. Nur ist es doch häufig so, dass irgendwann ein bestimmtes Thema "durchgekaut" ist und alles gesagt wurde. Nach vielen Seiten beginnt dann die Diskussion von vorn, ohne dass da wirklich etwas Neues kommt. Der User verliert den Überblick, weil er nicht weiß, was zum Thema bereits alles gesagt wurde. Die Luft ist einfach raus.
An diesem Punkt angekommen beginnt dann das "richtige Leben". Es wird abgeschweift und gewitzelt. In der realen Welt, z.B. im Arbeitsleben, heißt es dann in einer Diskussion beispielsweise "Meine Damen und Herren, wenn jetzt keiner mehr etwas zum Thema beizutragen hat denke ich, dass wir alles Wichtige zum heute behandelten Thema besprochen haben. Ich danke ihnen für die konstruktiven Beiträge und schließe die Diskussion... kommt jemand mit zum Mittagessen in die Kantine? Es gibt Grünkohl!"
Passiert dies nicht läuft das ganz schnell in diese Richtung: "Hast du schon den neuen Bond gesehen?"

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Mecki » Fr 4. Dez 2015, 11:11

@ Friedjof
Solange nach dem "Bond" gefragt wird, ist ja noch alles im grünen Bereich.

Nur...wer bestimmt denn, ob bei einem Thema alles gesagt ist? Die Themen sind manchmal sehr komplex und dann ist es normal, dass zum Thema durchaus noch etwas beigetragen werden kann. Solange es um das Thema geht, gibt es sicher keine Probleme. Erst das mitunter sehr persönliche Abdriften macht diese Themen kaputt.
Im Arbeitsleben geht es zumeist um Sachthemen. Sind diese ausgelutscht, wird eine Gesprächsrunde auf die von Dir geschilderte Weise beendet.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Fr 4. Dez 2015, 15:01

@ Mecki, Friedjof
Kommt doch zum Thema zurück. Ihr verbraucht viel Platz und Datenvolumen und sagt zum Thema nichts. :evil: Ich habe nichts dagegen, wenn du dich mit nackidei zuzammen schließt und teilweise unqualifiziert hier herumquatschen willst. Dann musst du es aber auch vertragen, wenn diese Geschwätz als falsch, niveaulos und dergleichen bezeichnet wird. :) Also, kommt zum Thema zurück.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Friedjof » Fr 4. Dez 2015, 16:33

Eule hat geschrieben:Solange eine Prüfungsordnung Wikipedia nicht als Quelle ausdrücklich untersagt, ist die Nutzung und Benennung von Wikipedia nicht untersagt. Ich muss halt nur wissen, wie ich diese Quelle einsetze und wissenschaftlich absichere.
Du machst es einem schwer beim Thema zu bleiben. Nicht allein die Prüfungsordung einer Universität bestimmt, wie beispielsweise eine Bachelor- oder Masterarberit auszusehen hat. Da haben die prüfenden Hochschullehrer eine Menge mitzureden. Und das betrifft nicht nur das Verbot von Wikipedia-Zitaten. So werden nicht selten von den Prüfern noch viele andere Formalien festgeschrieben wie die Form der Zitierweise, Fußnotengestaltung, Lieraturverzeichnis, Schriftart- und Größe, Randbreiten und mehr.
Jetzt kannst du zwar sagen, dass alles, was nicht in der Prüfungsordnung steht für den Prüfling nicht relevant ist (was nicht stimmt). Aber es würde dir als Student nichts nützen.
Aber was rede ich. Also zum Thema gesellschaftlicher Wandel zurück. Und nötige mich bitte nicht wieder, auf deine unzutreffenden Behauptungen zu antworten. Dann bleibt der Thread auch sauber.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Fr 4. Dez 2015, 23:20

Friedjof hat geschrieben:Und nötige mich bitte nicht wieder, auf deine unzutreffenden Behauptungen zu antworten. Dann bleibt der Thread auch sauber.
Das ist nur eine Ausrede, denn in diesem Forum wird niemand zu irgendetwas genötigt.

Friedjof hat geschrieben:Die Bibel und Wikipedia haben etwas gemeinsam: Man sollte nicht alles dort geschriebene wortwörtlich nehmen.
Die Bibel nicht, aber die (deutsche) Wikipedia sollte man schon wörtlich nehmen – du hast ja selbst gesagt, dass sie von allen Lexika die wenigsten Fehler aufweist. Und sie ist aktueller als alle anderen, deren Artikel oft schon bei der Veröffentlichung veraltet sind.

Aber davon abgesehen, diese deine Feststellung ist korrekt:
Friedjof hat geschrieben:Allerdings sehe auch ich einen deutlichen Rechtsruck in allen Bereichen unserer Gesellschaft und des öffentlichen Lebens. Was lese ich heute in der Zeitung:
Da hat der Generalintendant des Mainzer Staatstheaters Markus Müller während einer AfD-Kundgebung am 21. November auf dem Gutenbergplatz mit 300 Teilnehmern in den Räumen des Theaters, aber mit geöffneten Fenstern, mit 120 Mitarbeitern mehrfach die erste Strophe von Beethovens „Ode an die Freude“ gesungen. Dies störte einige Redebeiträge der AfD.
Die Folge: Wegen grober Störung einer genehmigten Kundgebung erstattete die Polizei von sich aus Strafanzeige. Dieses Vorgehen geschah nicht auf Veranlassung der AfD oder irgendwelchen Bürgern!
Du hast es nur versäumt, eine Quelle anzugeben und später zu erwähnen, dass auch die AfD eine Strafanzeige gestellt hatte: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/r ... 62/syz15c/

Und es freut mich, dass (endlich) auch du "einen deutlichen Rechtsruck in allen Bereichen unserer Gesellschaft und des öffentlichen Lebens" siehst.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Mecki » Sa 5. Dez 2015, 00:02

Eule hat geschrieben:@ Mecki, Friedjof
Kommt doch zum Thema zurück. Ihr verbraucht viel Platz und Datenvolumen und sagt zum Thema nichts. :evil: Ich habe nichts dagegen, wenn du dich mit nackidei zuzammen schließt und teilweise unqualifiziert hier herumquatschen willst. Dann musst du es aber auch vertragen, wenn diese Geschwätz als falsch, niveaulos und dergleichen bezeichnet wird. :) Also, kommt zum Thema zurück.


@ Eule

da wiederhole ich mich erneut: Es ist inzwischen allseits bekannt, dass Du der Einzige bist, der hier qualifizierte Beiträge zu verfassen in der Lage ist.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Friedjof » Sa 5. Dez 2015, 00:19

:lol: :lol: :lol:

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Friedjof » Sa 5. Dez 2015, 00:40

Aria hat geschrieben:
Friedjof hat geschrieben:Die Bibel und Wikipedia haben etwas gemeinsam: Man sollte nicht alles dort geschriebene wortwörtlich nehmen.
Die Bibel nicht, aber die (deutsche) Wikipedia sollte man schon wörtlich nehmen – du hast ja selbst gesagt, dass sie von allen Lexika die wenigsten Fehler aufweist. Und sie ist aktueller als alle anderen, deren Artikel oft schon bei der Veröffentlichung veraltet sind.

Da musst du dich jetzt irren Aria. Ich nutze zwar Wikipedia, habe aber nicht behauptet, dass sie von allen Lexika die wenigsten Fehler aufweist. Eben weil ich in aller Regel den Verfasser eines mich interessierenden Eintrags nicht kenne bin ich da immer etwas skeptisch. Was die Aktualität betrifft, so gebe ich dir weitestgehend recht. Nur leider werden längst nicht alle Artikel von ihren Autoren gepflegt. Ich habe schon mehrfach Artikel gefunden, die überhaupt nicht mehr aktuell waren.
Und es freut mich, dass (endlich) auch du "einen deutlichen Rechtsruck in allen Bereichen unserer Gesellschaft und des öffentlichen Lebens" siehst.

Nein, nicht endlich. Lange schon. Ich sehe nur nicht den gesellschaftlichen Wandel in Bezug auf Prüderie. Die zunehmende Verhüllung und die Angst vor dem Nacktsein ist m.E. eine temporäre Erscheinung begründet auf Verunsicherung u.a. bedingt durch die neuen Medien.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Mecki » Mo 7. Dez 2015, 00:02

Ein gesellschaftlicher Wandel zeichnet sich in Frankreich ab!

Rechtsruck nach den heutigen Regionalwahlen in Frankreich? Wird das Ergebnis im 2. Wahlgang am kommenden Sonntag bestätigt?

http://www.zeit.de/news/2015-12/06/wahl ... n-06212003

Was für eine Wirkung haben diese Wahlen auf die Politik in Frankreich und in Europa, sollten sich die Ergebnisse im 2. Wahlgang bestätigen?

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