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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Fr 15. Jan 2016, 16:15

Garfield hat geschrieben:Das es nach seiner Aussage nicht der einzige Grund ist geht auch aus meinen Zitat hervor.
Ja, aber nicht aus deiner fett- und großgeschriebenen Überschrift und auch nicht aus deiner Schlussfolgerung. Du hast damit gerade das getan, wogegen sich dieser Sprecher verwahrt hatte.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Horst » Fr 15. Jan 2016, 18:25

Hallo,

bitte jetzt nicht noch hier über Flüchtlinge diskutieren!

Gruß
Horst

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Friedjof » Fr 15. Jan 2016, 20:14

Und ich habe immer gedacht, dies sei ein FKK-Forum. Aber es scheint doch eher ein sexistisches Politforum zu sein. :?

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Fr 15. Jan 2016, 21:27

Tim007 hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Diese Instrumentalisierung der tragischen Ereignisse in Köln für fremdenfeindliche Propaganda kotzt mich an.


Damit sprichst Du mir aus der Seele.

Es ist wie ein Damm, der plötzlich bricht und und die Biedermänner aus den braunen Ritzen kriechen lässt.


volle zustimmung!

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Fr 15. Jan 2016, 21:32

Garfield hat geschrieben:Das es nach seiner Aussage nicht der einzige Grund ist geht auch aus meinen Zitat hervor. Oder wie interpretierst du das Wort "auch" in meinem Zitat des SZ-Artikel?



aber mit der von dir fettgedruckten überschrift willst du etwas anderes suggerieren

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Garfield » Fr 15. Jan 2016, 21:35

Aria hat geschrieben:...Du hast damit gerade das getan, wogegen sich dieser Sprecher verwahrt hatte.
Nein, wenn du hier rumpolterst ohne den Beitrag richtig gelesen zu haben ist es dein Problem und es disqualifiziert dich selbst.

Friedjof hat geschrieben:Und ich habe immer gedacht, dies sei ein FKK-Forum. Aber es scheint doch eher ein sexistisches Politforum zu sein. :?
Lese mal die Überschrift dieses Unterforum, das steht Sonstiges, also gehört hier alles rein was nichts mit FKK zu tun hat. Das andere in anderen Unterforen das Thema schon angesprochen haben, habe ich erst nachher gesehen und das ist auch nicht meine Schuld.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Friedjof » Fr 15. Jan 2016, 22:39

Das bezog sich jetzt nicht speziell auf dich Garfield.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Sa 16. Jan 2016, 01:31

@ Horst
Die Flüchtlinge spielen hier nur insoweit eine Rolle, als befürchtet wird, dass im vorauseilenden Gehorsam oder Rücksichtnahme unsere Gesellschaft in ihrem Werteverständnis verändert würde. Die Flüchtlinge sind hier nicht die Ursache dieses befürchteten Wandels, sondern der Kristallisationspunkt.

Wir leben jetzt in einer Zeit des großen Umbruches und damit in einer Zeit der großen Unsicherheit. Wir wollen ständig, das ein Anderer die Verantwortung übernehmen muss, wenn was passiert. Viele reden dann hektisch und unüberlegt, ich sage hierzu hysterisch, sind aber anderseits oft nicht bereit, selbst die Initiative und Verantwortung zu übernehmen. "Ich soll Verantwortung übernehmen? Wer kommt denn auf so einen dummen Gedanken. Dafür sind die da Obven doch da!" Viele Politiker stimmen in dieses dummes Geschrei noch mit ein und fordern, weil dieses sich ja so gut macht, immer schärfere Gesetze.

Die Zwischenfälle Sylvester in Köln und anderen Orten haben eine neue Dimension eröffnet. Wir alle, die wir ja "nur kleine Bürger" sind, sollten uns besinnen und daran erinnern, dass das Gemeinwohl nicht von oben verordnet werden kann, sondern von uns gestaltet werden muss. Wenn jemand bedrängt oder noch schlimmer angegangen wird, dann sollen wir nicht weg sehen, um nicht helfen zu müssen. Wir sollten einschreiten. Gemeinsam einschreiten und dieser Spuk ist dann schnell vorbei. Eben, wir sollten nicht nur tun, wir sollen es tun.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von efkaka » So 17. Jan 2016, 01:25

Eule hat geschrieben:@ Horst
Die Flüchtlinge spielen hier nur insoweit eine Rolle, als befürchtet wird, dass im vorauseilenden Gehorsam oder Rücksichtnahme unsere Gesellschaft in ihrem Werteverständnis verändert würde. Die Flüchtlinge sind hier nicht die Ursache dieses befürchteten Wandels, sondern der Kristallisationspunkt.

Wir leben jetzt in einer Zeit des großen Umbruches und damit in einer Zeit der großen Unsicherheit. Wir wollen ständig, das ein Anderer die Verantwortung übernehmen muss, wenn was passiert. Viele reden dann hektisch und unüberlegt, ich sage hierzu hysterisch, sind aber anderseits oft nicht bereit, selbst die Initiative und Verantwortung zu übernehmen. "Ich soll Verantwortung übernehmen? Wer kommt denn auf so einen dummen Gedanken. Dafür sind die da Obven doch da!" Viele Politiker stimmen in dieses dummes Geschrei noch mit ein und fordern, weil dieses sich ja so gut macht, immer schärfere Gesetze.

Die Zwischenfälle Sylvester in Köln und anderen Orten haben eine neue Dimension eröffnet. Wir alle, die wir ja "nur kleine Bürger" sind, sollten uns besinnen und daran erinnern, dass das Gemeinwohl nicht von oben verordnet werden kann, sondern von uns gestaltet werden muss. Wenn jemand bedrängt oder noch schlimmer angegangen wird, dann sollen wir nicht weg sehen, um nicht helfen zu müssen. Wir sollten einschreiten. Gemeinsam einschreiten und dieser Spuk ist dann schnell vorbei. Eben, wir sollten nicht nur tun, wir sollen es tun.


@ Eule
Du bist so blöd wie eine Kuh, die man heute dort hinstellt und morgen dort und der ist alles egal. Die merkt nicht so viel , riecht nur Gras.
Du scheinst das Gras noch zu rauchen und merkst total nichts. Kennst nur das Internet und das FKK -Forum. Ist ja nicht viel, denk mal nach !
Wer das eine will, muß das andere auch mögen. Und Du , als Flüchtlings - Befürworter willst jetzt die Sexübergriffe als "Zwischenfälle" ab tun ? Soll das jetzt zu unserer Kultur dazu gehören ? Und Du bist der Verantwortungs-Macher , der die Kulturen zusammen schmiedet,
der Kümmerer? Wie geht das , wenn Du nur am PC sitzt.
Sprichst Du alle Flüchtlinge persönlich an , Du Menschen -Kenner?!
Ich möchte , das Deutschland in Europa einen guten Klang hat , keinen Krieg schürt und unsere Kinder davon bewart werden, aber genau das gegenteil macht dieses Deutschland. Übrigens, sind mir die "Freiwilligen" getöteten Soldaten in Kriegsgebieten total egal.
Der Verkauf von Waffen in islamische Länder und wenn es dann dort schief geht ,ist doch die Ursache .mit der die deutsche Politik , dann eine Notlösung sucht und das Volk mit den Steuern zu belastet .
( Durch die Flüchtlings-Politik ) Klar der Steuerzahler bezahlt alles.

Eule , erkläre mir , warum andere Euro-Länder das nicht wollen ? Sind das auch alles Nazi -Länder ?
Denn alle Gegner der Flüchtlings-Politik sind Nazis .

Mein Leben und aller Europäer war gut in der Gemeinschaft und nun geht das Kaputt ? Habe ich Konflikte bestellt oder andere Europäer ??

Von der Politik , dieser sogenannten Demokratie , lasse ich mich nicht mehr beeinflussen. Passt gut auf Euch auf !!

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Mecki » So 17. Jan 2016, 11:57

Eine Wutrede und Hassrede ohne wirkliche Inhalte gegen eine Person und gleichzeitig gegen ein System. Mit derartiger Hetze bekommt der braune Rand mehr und mehr Zulauf. Das ist es, was wir alle nicht wollen.

Dass ein gesellschaftlicher Umbruch stattfindet, lässt sich nicht verleugnen. Dieser Umbruch hat allerdings nicht erst mit den Flüchtlingen begonnen. Seit der Liberalisierung der weltweiten Märkte, mit Beginn der sogenannten Globalisierung hat der Umbruch begonnen - auf dem Rücken der Länder, die durch die westliche Welt weltweit ausgenutzt und ausgebeutet wurden und werden. Das Flüchtlingsproblem (60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht) ist nur die Spitze eines Eisberges und stellt nur EIN Symptom dar.
Leider gedenkt kein einziges westlich orientiertes Land/System daran, die Ursachen anzusprechen - das Land wäre ein Nestbeschmutzer. Solange nichts gegen die Ursachen unternommen wird, wird sich an der gesamten Sachlage nichts verändern.
Deutschland wird die Welt allein nicht retten! Deutschland ist allerdings immer noch ein ganz kleines Licht im Konzert der Großen, die den Welthandel bestimmen - USA, China, u. a.! Deutschland will "mitschwimmen", muss sogar mitschwimmen, um den Standard zu halten? Was ist der Preis, wie hoch ist der Preis, der dafür gezahlt werden wird.

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