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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Klaus_59 » Di 27. Dez 2016, 01:12

Zett hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:aber ihre anschließende PorNo-Kampagne entlarvte sie als zutiefst prüde Menschen
Es ist einfach ein falscher Schluss zu sagen: Wer nicht prüde sein will, muss Pornos mögen.

Da hast du absolut recht, nur steht davon in dem zitierten Satz gar nichts. Man kann Pornos auch nicht mögen, ohne sie aber zu bekämpfen.

Zett hat geschrieben:Pornos … schädigen das Sexualleben massiv.

Was zu beweisen wäre. Wenn man exzessiv Pornos konsumiert, mag das sein, sonst aber sicher nicht.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von hajo » Di 27. Dez 2016, 01:53

Zett hat geschrieben:@Hajo
Wie immer beim Falsch-Zitieren und beim Stänkern. Fühlst Du Dich deshalb gleich berufen, es wieder zum Stänkern zu nutzen, weil Eule genau so ständig falsch zitiert wie Du (auch hier wieder!)? :roll:
Was juckt es eine Eiche, wenn ein Schwein sich an ihr kratzt... :lol:

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Di 27. Dez 2016, 02:31

@ Zett
Pornos sind - und dabei je extremer, desto mehr - triebsteigernde Psychodrogen.
Dieses ist die Meinung von vielen Menschen, die sich hier fachlich nicht auskennen.
Sie sind für Sex nicht nur unnötig, sondern schädigen das Sexualleben massiv.
Dieser Satz entspricht zwar deiner Meinung, ist fachlich jedoch nicht haltbar.
Aber sobald man sich ernsthaft mit dem Thema Sex beschäftigt, erkennt man halt, dass Pornos dabei keine positive Rolle haben.
Ich denke, dass deine dogmatische Sicht auf die Pornographie als solches es dir verunmöglicht, hier eine sachliche und neutrale Beurteilung abzugeben.
Die zweite Sache ist, dass in der Pornoindustrie massiv mit kriminellen Mitteln gearbeitet wird und Menschenwürde keinen Platz hat.
Hier äußerst du einen Verdacht, den du mit keinem einzigen Beleg beweisen kannst. Mit welchen kriminellen Mitteln soll in der Pornoindustrie gearbeitet werden? Kannst du hier ein oder zwei dieser kriminellen Mitteln benennen? In welcher Art und Weise wird bei pornographischen Darstellungen die Menschenwürde missachtet?

Zett, bedenke jetzt bitte, dass dieses hier ein ausgesprochen schwieriges Thema ist. Du musst, um diese Frage richtig beantworten zu können, erst einmal feststellen, wie sich die Pornographie generell zur Menschenwürde stellt. Und dieses in allen seinen Aspekten. Eine kurze dogmatische Antwort, Beschimpfung oder Unterstellung würde nur zeigen, dass du zu einer ordentlichen und neutralen Antwort nicht fähig wärst. Laufe hier also nicht unbedacht in eine argumentative Falle hinein. Auch ist deine Gleichung, wer nicht grundsätzlich gegen die Pornographie ist, der benutzt, unterstützt diese oder ist krank, weder fachlich richtig noch trifft sie das Problem, um das es hier geht. Sage hier lieber nichts, bevor du dich falsch ausdrückst. :roll:

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Di 27. Dez 2016, 02:39

@ Klaus_59
Zett hat geschrieben:
Pornos … schädigen das Sexualleben massiv.
Was zu beweisen wäre. Wenn man exzessiv Pornos konsumiert, mag das sein, sonst aber sicher nicht.
Der erste Satz von Dir an Zett ist zutreffend. Der zweite Satz jedoch nicht. Denn hier wird Ursache und Wirkung miteinander vertauscht. Der exzessive Konsum von Pornos führt nicht zu einer Störung des Sexuallebens, vielmehr ist es Ausdruck einer Störung im Sexualleben des betreffenden Menschens.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von hajo » Di 27. Dez 2016, 02:54

Eule hat geschrieben:Der exzessive Konsum von Pornos führt nicht zu einer Störung des Sexuallebens, vielmehr ist es Ausdruck einer Störung im Sexualleben des betreffenden Menschens.
Mag sein.
Für eine sachliche Diskussion wäre allerdings nötig, "exzessive" zu definieren.
Ansonsten stören mich auch hier wieder deine absoluten Aussagen: "vielmehr ist es"...

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Klaus_59 » Di 27. Dez 2016, 08:44

Eule hat geschrieben:... hier wird Ursache und Wirkung miteinander vertauscht. Der exzessive Konsum von Pornos führt nicht zu einer Störung des Sexuallebens, vielmehr ist es Ausdruck einer Störung im Sexualleben des betreffenden Menschens.

Ich denke, dass beides möglich ist.
hajo hat geschrieben:Ansonsten stören mich auch hier wieder deine absoluten Aussagen: "vielmehr ist es"...

Kennt man ja nicht anders von Eule. Das nehme ich einfach nicht ernst.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » Di 27. Dez 2016, 10:19

Klaus_59 hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:aber ihre anschließende PorNo-Kampagne entlarvte sie als zutiefst prüde Menschen
Es ist einfach ein falscher Schluss zu sagen: Wer nicht prüde sein will, muss Pornos mögen.

Da hast du absolut recht, nur steht davon in dem zitierten Satz gar nichts. Man kann Pornos auch nicht mögen, ohne sie aber zu bekämpfen.
Klaus, wenn Du schon diese primitivste Logik nicht nachvollziehen kannst: Porno-Kampagne entlarvt sie als prüde -> = Wer gegen Pornos ist, ist prüde. Umkehrschluss: Wer nicht prüde sein will, darf nicht gegen Pornos sein, = muss sie mögen.

Das ist echt kein hohes Niveau, um diesen logischen Schluss zu erkennen! Das solltest Du eigentlich schaffen! Es ist völlig unbegreiflich, wie da jemand schreiben kann: "Nur steht davon in dem zitierten Satz gar nichts."

Versuchst Du hier etwa mit Haarspalterei (wo selbst die bis hierher noch nicht erkennbar ist) auf Krampf mir eine Unkorrektheit nachweisen zu wollen?
Was soll das?

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » Di 27. Dez 2016, 10:23

Eule hat geschrieben:Der exzessive Konsum von Pornos führt nicht zu einer Störung des Sexuallebens, vielmehr ist es Ausdruck einer Störung im Sexualleben des betreffenden Menschens.
Was war zuerst da? Das Ei oder das Huhn?
Alkoholsucht ist auch Ausdruck einer Störung. Aber Alkohol kann auch zu einer Störung führen. So ist das mit jeder Droge.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Klaus_59 » Di 27. Dez 2016, 10:30

Zett hat geschrieben:Klaus, wenn Du schon diese primitivste Logik nicht nachvollziehen kannst: Porno-Kampagne entlarvt sie als prüde -> = Wer gegen Pornos ist, ist prüde. Umkehrschluss: Wer nicht prüde sein will, darf nicht gegen Pornos sein, = muss sie mögen.

Das ist echt kein hohes Niveau, um diesen logischen Schluss zu erkennen! Das solltest Du eigentlich schaffen! Es ist völlig unbegreiflich, wie da jemand schreiben kann: "Nur steht davon in dem zitierten Satz gar nichts."

Versuchst Du hier etwa mit Haarspalterei (wo selbst die bis hierher noch nicht erkennbar ist) auf Krampf mir eine Unkorrektheit nachweisen zu wollen?

Das Niveau ist ganz offensichtlich für DICH zu hoch, aber das ist ja jetzt nicht neu. "Umkehrschluss: Wer nicht prüde sein will, darf nicht gegen Pornos sein, = muss sie mögen." Das ist eben falsch. Ich mag Pornos auch nicht, zumindest die meisten nicht, aber ich bin nicht gegen Pornos und ich versuche sie schon gar nicht zu bekämpfen. Sie sind mir schlicht einfach egal. Und das ist keine Haarspalterei.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Klaus_59 » Di 27. Dez 2016, 10:46

Zett hat geschrieben:So ist das mit jeder Droge.

Übrigens: wenn du Pornos als Droge bezeichnest, musst du vieles Andere auch als Droge sehen. In Foren diskutieren (oder eben rumstreiten) zum Beispiel scheint mir auch eine Droge zu sein.

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