@Steffen:
Schön, daß du mit deinem Beitrag an Dave Brubeck erinnerst. Durch diesen die Jazzpuristen allerdings nicht so begeisternden Ohrwurm “Take Five“, eine Komposition für die Ewigkeit, fanden ganze Generationen Zugang zum Jazz, auch mir ging es so.
Ergänzend zu deinem Beitrag möchte ich die durch geniale Improvisationen auf fast 16 Minuten verlängerte Live-Version empfehlen, die Brubeck in Quintet-Besetzung bei den Berliner Jazztagen am 4.11.1972 in der dortigen Philharmonie spielte und die wenig später auf der Brubeck-LP „We're all together again for the first time“ veröffentlicht wurde.
http://www.youtube.com/watch?v=b0AYucstfro@Ha01:
Dein Schubert-Ständchen gefällt mir. Soeben wurde der entsprechenden Button dort angeklickt, von einem seit seiner Jugend Musikverrückten mit einem zwar mehr als 12000 Tonträgern umfassenden Archiv, der aber immer zu faul, zu bequem war, ein Instrument zu erlernen...es womöglich in wenigen Jahren als Rentner nachholt, wer weiß?