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Gesundheitswahn

Kurioses, Lustiges, Aufmunterndes was unsere Forengemeinschaft interessieren dürfte
 

Re: Gesundheitswahn

Beitrag von guenni » So 23. Apr 2017, 15:42

Zett hat geschrieben: Zett-Hasser


deine permanente verwechslung von widersprechern und hassern sowie gegenargumentieren und mobben ist ja schon pathologisch. mach was dagegen!

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Zett » So 23. Apr 2017, 18:38

@guenni
Klar, dass Ihr Eure Hass-Atacken und das Mobbing den übrigen Lesern gern anders verkaufen würdet. Es ist aber zu auffällig!
Und das Problem, dass Ihr nichts gegen Euer krankhaftes Gestänker macht, ist eben Eures.

Mir braucht niemand - und als ganz ganz Letzter ein guenni - zu erzählen, etwas für die Gesundheit zu tun. Das dürfte wohl jeder im Forum begriffen haben. Aber Dir ist es ja völlig egal, wie sehr Du Dich blamierst, Hauptsache Du stänkerst.

Für Dich und Deine krankhafte Stänkersucht kann ich deshalb nur wiederholen:
Lieber neigeln als nörgeln! Versuch es! Es könnte selbst Dir helfen!

 

Re: Gesundheitswahn

Beitrag von guenni » So 23. Apr 2017, 20:32

Zett hat geschrieben:Lieber neigeln als nörgeln! Versuch es!


nein, denn es führt offenbar zu einem realitätsverlust.

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Zett » So 23. Apr 2017, 22:40

guenni hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Lieber neigeln als nörgeln! Versuch es!


nein, denn es führt offenbar zu einem realitätsverlust.

Da könnte bei Dir ja nichts mehr verlorengehen, war ja bis jetzt nichts da :D
Kann also nur besser werden!

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Bummler » Do 27. Apr 2017, 12:56

Den Artikel, in dem es um den Fahrradhelm geht, muss ich doch mal verlinken.
http://www.zukunft-mobilitaet.net/11690 ... ra-kritik/

Wieso die Behauptung „Fahrradhelme verhüten 85% der Kopf- und 88% der Hirnverletzungen.“ (Thompson et al. 1989) nicht belastbar ist


Das Tragen eines Helmes hatte keinen offensichtlichen Einfluss auf das Risiko einer schweren Verletzung. Ursache ist, dass Kopfverletzungen bei weniger als 16,6 % der Unfälle auftraten und der Großteil der Kopfverletzungen keine schweren Verletzungen waren.
...
Das Tragen eines Helmes minimierte das Risiko eines tödlichen Verkehrsunfalls um 93 % (Faktor 14,3), jedoch ist die Stichprobengröße mit 14 getöteten Radfahrern, von denen einer einen Fahrradhelm trug, zu gering für allgemeingültige Aussagen.

Fazit

Statistisch konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Schwere und dem Risiko eines (schweren) Verkehrsunfalls und dem Tragen eines Fahrradhelmes nachgewiesen werden.


Das hätte ich nicht gedacht. Ich fahre ja meist mit Helm, obwohl mich meine Familie immer foppt.

 
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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Michi48 » Do 27. Apr 2017, 13:47

Dazu fällt mir folgender Spruch ein:

Nimm das Leben nicht zu ernst Du kommst eh nicht lebend raus ;)

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Zett » Do 27. Apr 2017, 13:50

Bummler hat geschrieben:Das Tragen eines Helmes minimierte das Risiko eines tödlichen Verkehrsunfalls um 93 % (Faktor 14,3), jedoch ist die Stichprobengröße mit 14 getöteten Radfahrern, von denen einer einen Fahrradhelm trug, zu gering für allgemeingültige Aussagen.
Diese "Stichprobengröße" taugt gerade für Kaffeesatzleserei und hat statistisch keinen Wert. Daher ist es mehr als angebracht, wenn da steht: "zu gering für allgemeingültige Aussagen." Eigentlich macht es Null Sinn, überhaupt ein Wort über die 14 Fälle in dem Zusammenhang zu verlieren.

Meine persönliche Meinung ist übrigens, dass Fahrrad-Helme in anderer Hinsicht die Anzahl der Unfälle erhöhen, da der Kopf zusätzlich er- und oft überhitzt wird, was zu Konzentrationsschwächen führen kann.

 

Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Mecki » Do 27. Apr 2017, 15:36

...und im Radsport sind die Helme zur Pflicht geworden...

...und kein Radsportler wird auf den Helm verzichten wollen - nicht mal mehr bei Bergankünften,
wo "der Kopf zusätzlich er- und oft überhitzt wird".

Dass Statistiken keine Aussagekraft in dem Sinne haben, EIGENE Risikobereitschaft pro oder kontra
Helm zu beeinflussen....es geht darum, dass etwas passieren KANN, der Helm hilfreich sein KANN,
schwerere Verletzungen vermeiden KANN, Folgeschäden aus Sturzverletzungen am Kopf verringern
/ vermeiden KANN.

Wer auf einem Drahtesel sitzt, wird die Konzentration hochhalten MÜSSEN....egal wer auf dem einem
Drahtesel sitzt.

Und... es kann Versicherungstechnische Folgen nach sich ziehen, das Gebot des Helm-Tragens vernachlässigt
zu haben. Helm als Selbstschutz...im Vergleich dazu - Anschnallpflicht im Auto. Wird sich wegen der Anschnall-Pflicht angeschnallt, aus Angst vor der Geldstrafe oder ist die eigene Sicherheit als Selbstschutz vordergründig?

Helm am Fahrrad, Helm beim Motorradfahren - Sicherheitsgurt im Auto... Gebot? Pflicht?

Vor ein paar Tagen ist ein italienischer Radprofi bei einem Trainingsunfall nach einem Frontalzusammenstoß mit einem Fahrzeug tödlich verletzt worden.

Es geht beim Tragen der Helme NICHT allein um die Vermeidung tödlicher Ausgänge.....sondern um ganz andere Dinge - Kopfverletzungen möglichst zu minimieren. Und EINEN Schädelbruch durch das Tragen eines Helmes zu verhindern...

...es trifft immer "die Andere", die stürzen. die sich schwer verletzen - ob mit oder ohne Helm? Nein....dem ist nicht so....es kann einen selbst treffen, das Kind, die eigene Frau/den eigenen Mann.

"Hätte ich, sie/er bloß den Helm getragen - trotz aller Statistiken!" ;-)

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Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Zett » Do 27. Apr 2017, 16:39

Ja, soweit verstanden, was immer gepredigt wird (bringt ja auch der Industrie schön Geld)

Nur, dass es mit Sicherheit Unfälle gibt, die durch Fahrradhelm verursacht oder mitverursacht sind (z.B. Überhitzung, z.B. Helm am Lenker), ist eben eine Sache, über die niemand spricht.

Und wo gibt es Statistiken, wieviele tödliche Fahrradunfälle durch Helm hätten vermieden werden können? Und wie oft passieren überhaupt tödliche Fahrradunfälle? Man kann sich auch gegen den "tödlichen Sturz von der Teppichkante" schützen. Aber er tritt halt eher selten ein.

 

Re: Gesundheitswahn

Beitrag von Mecki » Do 27. Apr 2017, 19:23

Zett hat geschrieben:Ja, soweit verstanden, was immer gepredigt wird (bringt ja auch der Industrie schön Geld)

Nur, dass es mit Sicherheit Unfälle gibt, die durch Fahrradhelm verursacht oder mitverursacht sind (z.B. Überhitzung, z.B. Helm am Lenker), ist eben eine Sache, über die niemand spricht.

Und wo gibt es Statistiken, wieviele tödliche Fahrradunfälle durch Helm hätten vermieden werden können? Und wie oft passieren überhaupt tödliche Fahrradunfälle? Man kann sich auch gegen den "tödlichen Sturz von der Teppichkante" schützen. Aber er tritt halt eher selten ein.


@ Zett

Nur, dass es mit Sicherheit Unfälle gibt, die durch Fahrradhelm verursacht oder mitverursacht sind (z.B. Überhitzung, z.B. Helm am Lenker), ist eben eine Sache, über die niemand spricht.


die Überhitzung ist kaum möglich, da der Helm entsprechende "belüftet" wird. Es gibt keinen Fahrrad-Helm, der geschlossen ist.

Ach ja... Unfalle durch den "Helm am Lenker". Wo gehört der Helm denn hin? An den Lenker? Wenn du von kleinsten Unwägbarkeiten ausgehst, was alles sein könnte, was alles passieren könnte - dann aber NIE mehr vor die Haustür.... ab ins Bett.... liegenbleiben, sich immer umbetten lassen, damit BLOSS nichts passiert.

Es geht um die eigene Sicherheit.... und bei derartigen Dingen nicht darum, was "Andere" machen, evtl. Statistiken heranziehen und DANN entscheiden, wie sie sich verhalten werden.

Ich kenne z. B. Leute, die kaufen und konsumieren nur DEN Wein, der lt. Stiftung Warentest bestens abgeschnitten hat. Noch Fragen?.... ;)

...immer gepredigt wird (bringt ja auch der Industrie schön Geld)


Was hat der Sicherheitsaspekt damit zu tun - einen Helm verweigern, weil er der Industrie "hilft", "schön Geld bringt"....oder weil er DIR ggf. mehr Sicherheit gewährt?

Neulich hast du einen Beitrag geschrieben, wie du dich für dein Eisjoggen präpariert hast. Du hast beschrieben, was du dir zuvor alles angeschafft hast, um bestens präpariert zu sein...

Ganz ohne Häme - Ja....das...
"bringt ja auch der Industrie schön Geld!"
;) ;)

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