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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Mo 21. Nov 2016, 18:22

Bummler hat geschrieben:Die Neuansiedlung von Industrie ist also generell schwierig, deshalb wäre es wichtig Industrie so weit wie möglich zu erhalten.
Ja, aber nicht um jeden Preis: Wenn keine Kohle mehr gebraucht wird, wäre es blödsinnig, nach ihr weiter in der Erde zu buddeln. Der Fehler der DDR und auch mancher Regionen in Westdeutschland war, zu lange an Dingen festzuhalten, die zwar lange erfolgreich waren, aber für die frühzeitig absehbar war, dass sie keine Zukunft mehr haben werden.

In diesem Zusammenhang ist der Braunkohleabbau in Ost und West, und der Steinkohleabbau in Westdeutschland zu nennen. Sie wurden sowohl in der DDR als auch in Westdeutschland mit enormen Geldern subventioniert – allein die Steinkohle subventionierte die Bundesregierung zwischen 1975 und 2002 mit insgesamt etwa 80 bis 100 Mrd. Euro (Quelle: Wikipedia). Diese Subventionen werden bis 2018 weiterfließen und so das Entstehen neuer Wirtschaftszweige an diesen Orten hemmen, was sie in größerem Umfang schon bisher getan haben. Die (kurzsichtige) Rechnung ist einfach: Wenn ich als Unternehmen oder als Arbeitnehmer genug verdiene, sehe ich mich nicht nach einer anderen Beschäftigung um.


Bummler hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:...aber für die Ex-DDR gilt ganz sicher: Nach 40 Jahren der SED-Diktatur, äh, der Diktatur des Proletariats, waren die Städte, die Infrastruktur und die Industrieanlagen größtenteils verrottet...
Komisch das die Plattenbauten immer noch stehen und die Trabis immer noch fahren.
Du unterschätzt das Problem, denn statt in die neuen Technologien zu investieren, musste im Osten

1. alte Bausubstanz, die sich wegen der nicht kostendeckenden Mieten in einem bedauernswerten Zustand befand, mit enormen Aufwand gesichert und modernisiert werden
2. das gleiche galt auch für die gesamte Infrastruktur (z.B. Straßen- und andere Kommunikationswege), in die zu Zeiten der DDR ebenso wenig investiert wurde.

So floss das Geld lange Zeit in die Erde, statt in die Zukunftstechnologien, die ja bekanntlich nicht nur neue Industrieanlagen umfasst, sondern auch entsprechend ausgebildete Menschen.


Bummler hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Zudem darf man nicht vergessen, dass in der gesamten Geschichte die ostdeutschen Länder nie besonders prosperierten – z.B. waren Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg immer arm, weil ländlich geprägt...
Deshalb gab es zu DDR-Zeiten einen Plan! Und es wurden solche Werke wie das Eisenhüttenkombinat Ost in den märkischen Sand gestampft.
Ja, Eisenhüttenkombinat Ost, früher auch unter dem Namen „J. W. Stalin“ bekannt. :D

Im Ernst: Aus dem Nichts eine Stadt zu stampfen, das vollbringen wohl nur Diktaturen – weil Kosten da keine Rolle spielen: siehe Wolfsburg, siehe Stalinstadt, seit 1961 Eisenhüttenstadt genannt – oder neue Siedler wie z.B. im 19. Jhdt. im sog. Wilden Westen, wenn sich in der Nähe eine Quelle zum Geldverdienen bot.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Di 22. Nov 2016, 02:31

@ Bummler
Das ganze Geschwätz bezüglich der Probleme mit den Flüchtlingen verdanken wir Seehofer. Der wollte und will der Kanzlerin nur in die Beine fahren. Die Flüchtlinge stellen unserer Volkswirtschaft kein unleistbares Problem dar, sie bieten uns vielmehr die Chance, unsere Volkswirtschaft weiter zu stabilisieren.

Erst waren es die Italiener, dann die Zonenflüchtlinge, gefolgt von den Türken und nun sind es die Flüchtlinge, die unsere Stabilität gefährden. Und wenn ich mir die Entwicklung seit den 1950ger Jahren ansehe, ist unsere Wirtschaft zu keinem Zeitpunkt zusammengebrochen, weil wir eine große Einwanderung hatten. Wir hatten keine 1 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Da waren durch Doppelzählungen die Statistiken falsch. Weiter kommen auch nicht soviele Zuwanderer zu uns, so dass die Befürchtung, wir könnten "überfremdet" werden, völlig unzutreffend ist.

Wenn wir ein faires und geordnetes Einwanderungsgesetz hätten, so würden viele Menschen nicht zu uns kommen und fälschlich Asyl beantragen. Obgleich wir schon immer ein Einwanderungsland waren, wollten und wollen wir uns dieser Realität nicht stellen.

@ Aria
Ich habe den Eindruck, dass du die wirtschaftliche Situation Ostdeutschlands nicht richtig einschätzt. Man musste schon zu DDR-Zeiten sehr genau differenzieren, um der dortigen Realität gerecht werden zu können. Es wäre, und dieses sollte auch Bummler mal tun, mal zu prüfen, warum die beiden CDU-geführten Länder den wirtschaftlichen Aufbau nach der Wende gut bis sehr gut hinbekamen und die SPD-geführten Länder erheblich schlechter dastehen. Die Voraussetzungen waren alle gleich.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Di 22. Nov 2016, 14:44

Eule hat geschrieben:Es wäre, und dieses sollte auch Bummler mal tun, mal zu prüfen, warum die beiden CDU-geführten Länder den wirtschaftlichen Aufbau nach der Wende gut bis sehr gut hinbekamen und die SPD-geführten Länder erheblich schlechter dastehen.


Dann prüfe du doch mal, warum Thüringen jetzt einen Linken Ministerpräsident hat und warum Pegida aus Sachsen kommt.

Erst waren es die Italiener, dann die Zonenflüchtlinge, gefolgt von den Türken und nun sind es die Flüchtlinge, die unsere Stabilität gefährden. Und wenn ich mir die Entwicklung seit den 1950ger Jahren ansehe, ist unsere Wirtschaft zu keinem Zeitpunkt zusammengebrochen, weil wir eine große Einwanderung hatten. ....
Weiter kommen auch nicht soviele Zuwanderer zu uns, so dass die Befürchtung, wir könnten "überfremdet" werden, völlig unzutreffend ist.


Dann lies mal die Veröffentlichungen vom Sarrazin. Der klatscht mit Zahlen nur so um sich.

Aria hat geschrieben:Ja, aber nicht um jeden Preis: Wenn keine Kohle mehr gebraucht wird, wäre es blödsinnig, nach ihr weiter in der Erde zu buddeln. Der Fehler der DDR und auch mancher Regionen in Westdeutschland war, zu lange an Dingen festzuhalten, die zwar lange erfolgreich waren, aber für die frühzeitig absehbar war, dass sie keine Zukunft mehr haben werden.


Wenn es eine Alternative geben würde, dann würde auch niemand an den alten Technologien festhalten. Aber ohne Alternative sieht die Zukunft ziemlich düster aus. Wenn ich an den Arbeitsplätzeschock nach der Wende denke, mit Millionen gebrochener Lebens- und Arbeitsbiografien, mit dem Geburtenknick in Folge, bei dem eine ganze Generation nicht geboren wurde. Die Auswanderungswelle von Millionen Ostdeutschen, weil in der Heimat nichts mehr zu verdienen war...
Das prägt und macht Angst. Angst vor der Zukunft. Diese Angst erleben jetzt wieder 8000 Angestellte der Braunkohlewirtschaft, die lieber heute als morgen in eine andere Branche oder sonstwo wechseln würden, als da bleiben, wo man nicht weiß wann die Lichter ausgehen. Nur das sie ausgehen, das weiß man.

Hajo hat geschrieben:Plattenbauten verschandeln nach wie vor Randbereiche und häufig auch die Kerne deutscher Städte (nicht nur im Osten!) und Trabis haben kräftig zur Verpestung der Luft und der Atemwege der Bewohner beigetragen.


Ohne industriellen Wohnungsbau wird wohl nirgends das Wohnungsproblem lösbar sein und das nicht nur Trabis die Luft verpesten, das Problem dürfte VW-Besitzern wohl ordentlich im Magen liegen.
Ich sage das immer ganz gerne: Mit meinem Trabi hatte ich seinerzeit weniger die Luft verpestet als jetzt mit meinem Smart. Weil ich mit dem einen bloß 1500 km im Jahr gefahren bin und mit dem anderen 35000 km. Da relativieren sich Schadstoff- und CO2-Ausstoß.

Ja Hajo. Manchmal war früher wirklich etwas besser.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Di 22. Nov 2016, 19:04

Bummler hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Ja, aber nicht um jeden Preis: Wenn keine Kohle mehr gebraucht wird, wäre es blödsinnig, nach ihr weiter in der Erde zu buddeln. Der Fehler der DDR und auch mancher Regionen in Westdeutschland war, zu lange an Dingen festzuhalten, die zwar lange erfolgreich waren, aber für die frühzeitig absehbar war, dass sie keine Zukunft mehr haben werden.
Wenn es eine Alternative geben würde, dann würde auch niemand an den alten Technologien festhalten.
Alternativen gibt es immer.

Beispiel: Bayern war noch 30 Jahre nach dem II. Weltkrieg immer noch ländlich geprägt und arm und empfing durch Länderfinanzausgleich Gelder von damals noch reichen Ländern wie Nordrhein-Westfalen. Bayern ergriff daraufhin in den 70er-Jahren die Initiative, förderte Flugzeugbauer und holte sich IT-Unternehmen ins Land, was 20 Jahre später der damalige Bundespräsident Roman Herzog eine geglückte „Symbiose aus Laptop und Lederhose“ nannte.

Und was tat Nordrhein-Westfallen? Es führte zu gleichem Zeitpunkt (1974) den sogenannten, von allen Bundesbürgern durch erhöhte Strompreise zu bezahlenden Kohlepfennig ein, um den einheimischen Steinkohleabbau zu stützen. Nachdem die Finanzierung gesichert war, lehnten sich sowohl die Bergbauunternehmen als auch ihre Beschäftigten zurück und warteten der Dinge, die da kommen mögen. Das ist zwar überspitzt gesagt, aber im Grunde stimmt es: Manche Länder haben die Chancen in Alternativen gesehen, manche eben nicht.


Bummler hat geschrieben:Ich sage das immer ganz gerne: Mit meinem Trabi hatte ich seinerzeit weniger die Luft verpestet als jetzt mit meinem Smart. Weil ich mit dem einen bloß 1500 km im Jahr gefahren bin und mit dem anderen 35000 km. Da relativieren sich Schadstoff- und CO2-Ausstoß.
Willst du damit sagen, dass Kapitalismus schuld daran ist, dass du persönlich jetzt mehr mit dem Auto fährst als früher? :D

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Mi 23. Nov 2016, 10:23

Aria hat geschrieben:
Bayern ergriff daraufhin in den 70er-Jahren die Initiative, förderte Flugzeugbauer und holte sich IT-Unternehmen ins Land,


Daran kann man mal sehen wie sich die Gesellschaft wandelt: In Brandenburg gab es mal eine Luftschiffwerft - gescheitert, das ist jetzt Tropical Islands. In Frankfurt (Oder) eine Chipfabrik - gescheitert, die stellt jetzt Solarmodule her. Also das Wissen was nötig wäre ist schon da, aber es klappt nicht mit der Ansiedlung.

Willst du damit sagen, dass Kapitalismus schuld daran ist, dass du persönlich jetzt mehr mit dem Auto fährst als früher?


Ja. :(

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von hajo » Do 24. Nov 2016, 12:55

Bummler hat geschrieben:Daran kann man mal sehen wie sich die Gesellschaft wandelt: In Brandenburg gab es mal eine Luftschiffwerft - gescheitert, das ist jetzt Tropical Islands. In Frankfurt (Oder) eine Chipfabrik - gescheitert,
Hier in meiner Heimat gab es mal eine Kettenschmiede.
Gescheitert.
Im Ort, etwa einen Kilometer weg, gab es mal einen Hufschmied.
Gescheitert.
300 Meter von hier gab es mal eine Mühle. Hab ich als Kind mit meinem Opa selbst noch das Getreide hingefahren.
Gescheitert.

Tja... der gesellschaftliche Wandel .... :cry:

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Fr 25. Nov 2016, 01:05

Ich habe den Eindruck, dass Hajo auf den Gedankengang von Bummler nicht eingegangen ist. Ebenso habe ich den Einbdruck, dass Bummler dem Gedankengang von Aria nicht folgen konnte.

Bummler. Zum Wesen einer freien Marktwirtschaft gehört es, das Projekte scheitern können. Wichtig ist jedoch, dass die Politik hier die Rahmenbedingungen so setzt, damit sich neue Ideen entwickeln und verwirklichen lassen. Die Idee mit dem Lastluftschiffbau war gut, technisch umsetzbar, aber es fehlt hierfür die entsprechende Marktnachfrage und die Einsatzfähigkeit war nicht sicher genug. Ein Luftschiff bildet eine große Angriffsfläche für den Wind. Die Konkurrenz hierzu, der Schwerlasthubschrauber, ist zwar energieaufwendiger, dafür aber schneller und bietet dem Wind eine kleinere Angriffsfläche.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Fr 25. Nov 2016, 16:06

Vielleicht muss ich meine Annahme, die gegenwärtigen gesellschaftlichen Veränderungen führen uns wieder in die 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts zurück, korrigieren – wir gehen wahrscheinlich in die 30er Jahre zurück, in denen bekanntlich der Nationalismus triumphierte und Menschen ausgegrenzt wurden, nur weil sie vielleicht anders aussahen und einen anderen Glauben hatten.

Warum ich das glaube? Weil in den USA ein Rassist und Nationalist triumphierte und bei uns die AfD mit gleichen Sprüchen Wähler gewinnt. Nationalist und/oder Rassist zu sein ist wohl keine Schande mehr, und niemand bringt den gegenwärtigen Zeitgeist besser auf den Punkt als Werbung.

Edeka hat einen Werbespot veröffentlicht, der mit Symbolen operiert, die in der rechten Szene altbekannt sind: Mit Autokennzeichen, auf denen MU-SS 420 und SO-LL 3849 zu sehen sind. Sehen sie normal aus? Ja, fast. Nur ist das „SS“ auf Autokennzeichen in Deutschland verboten, und „420“ kann als „four-twenty“ – als Hitlers Geburtstag – gelesen werden. Und 84 (8. und 4. Buchstabe des Alphabets) im zweiten Kennzeichen steht für „Heil Deutschland“, eingerahmt von 3 und 9, was für die rechte Bewegung „Christian Identity“, d.h. für „Christliche Identität“ stehen könnte.

Das ist kein Zufall, denn in dem Spot sind ziemlich zusammenhanglos nur diese 2 Autos zu sehen – keine anderen.

Reaktion: Edeka entschuldigt sich, sie hätten angeblich keine Ahnung gehabt, als sie die Werbung abgenommen, und die Werbeagentur schweigt.

Zu finden auf youtube unter #Zeitschenken.

Quelle: http://www.manager-magazin.de/politik/d ... 22653.html

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Shiva205 » Fr 25. Nov 2016, 18:22

Aria hat geschrieben:Nur ist das „SS“ auf Autokennzeichen in Deutschland verboten
Ich hab das auch nicht gewusst. Ich finde die Buchstabenkombination "SS", z.B. auf einem Porsche, eigentlilch ganz schick (Ssssss.... und weg ist er). Irgendwann müssen diese Buchstaben ja wieder gesund werden, sonst wären z.B. "Susanne Schmid" oder "Siegfried Schneider" latent immer böse Menschen. Ein Verbot von Abkürzungen und Symbolen finde ich kontraproduktiv, weil damit der krankhafte Ballast, der dranhängt, eher noch weiter konserviert wird und somit den Heilungsprozess aufhält.

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Beitrag von holgi-w » Fr 25. Nov 2016, 18:29

Wenn man will kann man immer irgendetwas in alles nur erdenkliche hineininterpretieren - sprich: Aus einer Mücke einen Elefanten machen.
Der angesprochene Werbespot stammt von Jung von Matt, die z. B. auch schon den "Supergeil"-Spot für EDEKA gemacht haben.
Jung von Matt gilt als einflussreichste Werbeagentur Europas. Das sie ein derartiges Gedankengut über ihre Spots verbreiten wollen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Meiner Meinung nach haben sie lediglich Phantasiekennzeichen erfunden, die bei genauerer Betrachtung sogar einen Beuzg zum Liedtext haben.

Nächstes Mal dann vielleicht so?

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:D

P.S. Die Buchstabenkombinationen HJ und KZ sind übrigens auch verboten.

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