Aktuelle Zeit: Mo 29. Apr 2024, 02:08

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Kurioses, Lustiges, Aufmunterndes was unsere Forengemeinschaft interessieren dürfte
Benutzeravatar
 
Beiträge: 869
Registriert: 23.07.2014
Wohnort: Gelsenkirchen
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 70

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von BOeinNackter » Sa 25. Nov 2017, 00:14

Aria, da stellst du dich ja rücksichtslos der Empörungswelle entgegen. ;)
Gefällt dir dieser Artikel?

http://www.zeit.de/2017/47/anne-will-me ... feminismus

Ich finde, dieses Thema ist unheimlich schwer, in den Medien und der Öffentlichkeit, angemessen zu bearbeiten. Im Artikel wird eigentlich das Problem aufgezeigt. Statt Gerichte entscheiden zu lassen, wird von den Firmen und denm Publikum sofort gehandelt.
Wer wurde überhaupt angezeigt? Gegen wen gibt es Beweise? Wir hatten den Fall Kachelmann, bei dem sich, in meinen Augen, manche Feministin unmöglich gemacht hat.
Ich finde das sehr traurig.
Feminismus wird seit einiger Zeit als Erotikfeindlich gesehen. So seien sie auch gegen Darstellung Nackter und zu freizügigen Umgang mit Nacktheit. Erst einmal stimmt das natürlich nicht für Allle. Feministen haben immer schon Vertreter einer, angeblich freie Sexualität kritisiert, die die Rollenzuordnug auf dem Stand der 60er lassen wollte.
Wie das mit Zeitgeistern so ist, man weiss nie, wann es umschlägt. Solche Übertreibungen, wie das mit den armen Kindern im Schwimmbad, wecken irgendwann eine Gegenbewegung. Keiner weiß wann.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 869
Registriert: 23.07.2014
Wohnort: Gelsenkirchen
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 70

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von BOeinNackter » Sa 25. Nov 2017, 00:39

Gerade hab ich noch was gefunden, das ganz gut zu lesen ist.

http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexis ... fer-taeter

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4838
Registriert: 17.06.2006
Wohnort: Hessen
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Hans H. » Sa 25. Nov 2017, 01:01

BOeinNackter hat geschrieben:Nackt mit Freunden, Mitschülern, Kollegen, Verwandten und Nachbarn zusammen zu sein, hat immer noch eine deutlich höhere Hemmschwelle als im Urlaub oder am Wochenende, weit weg von zuhause, nackt zu baden. Dabei ist die Herkunft relativ egal.
Kann wohl sein, muss aber nicht sein: Als wir in den 1980ger Jahren an einem FKK-Strand in Frankreich waren begegneten wir dort einem Lehrer eines unserer Söhne. Das war von beiden Seiten aus "Null-Problem", eine freundliche Begrüßung ohne jegliche Anspielung auf irgend ein "Sie auch hier". Die nächste Frage von ihm war, ob wir Tennis spielen, da er noch keinen Partner dafür gefunden hatte (leider war der Tennisplatz im Textil-Bereich, aber dennoch haben wir da nun öfter mal zu 3 Personen im Spielbesetzungs-Wechsel gespielt).

Nach einem meiner Marathon-Läufe (ich glaube, es war der erste), als ich nackt unter der Dusche stand (großer provisorisch eingerichteter Duschbereich in einem Parkhaus) klopfte mir jemand von hinten auf die Schulter und begrüßte mich, und das war ein Kollege aus einer höheren Hierarchieebene unserer damaligen Firma. Auch das war kein Problem und man sprach nur von der gelaufenen Zeit und wo es in den Muskeln schmerzt. Also, diese Hemmschwelle erkenne ich nur solange, wie ich nicht weiß, welche Einstellung der andere dazu hat. Wenn andere auch zum Nacktbaden gehen, und man weiß das, verstehe ich nicht, wo es ein Problem sein soll, wenn das Freunde, Mitschüler, Kollegen, Verwandte oder Nachbarn sind. Wir haben zu meiner Schulzeit auch auf einer Klassenfahrt nach Sonnenuntergang (ohne Wissen des Lehrers) nackt in einem Teich nahe der Jugendherberge gebadet. Das war sogar direkt neben der Zufahrtsstraße, also für die 1960ger Jahre einigermaßen gewagt. Der Lehrer wurde von einem Anderen alarmiert und hat uns aus dem Wasser zitiert. Kein Problem, dass wir nackt waren, nein, das hat er voll akzeptiert. Es war nur das Problem seiner Aufsichtspflicht, falls beim Schwimmen in einem nicht bewachten Gewässer etwas passiert.
Aria hat geschrieben:Auch als ich Ende der 1980er Jahren angefangen habe in München zu studieren, haben mich die Gleichaltrigen mitgenommen – zu eben jenem Feringasee! Weil damals ein anderer Zeitgeist herrschte, war der Druck der Gruppe natürlich in eine andere Richtung gerichtet: zur FKK – statt weg davon wie derzeit.
Genau so habe ich es auch erlebt (aber Anfang der 1970ger). Unser abendlicher Badesee bei der Studentensiedlung mitten in der Stadt war natürlich absolut kein FKK-See, aber ab Dämmerung scherten wir uns nicht darum. Wer da eine Anti-FKK-Meinung verbreitet hat, war out. Von nackten Schitouren im Hochgebirge wurde in den Kreisen unserer Trainingsgruppe berichtet, und keiner hatte etwas dagegen auszusetzen. Alle waren einig: das machen wir auch, wenn es das Wetter und die Abgeschiedenheit der Region ermöglicht. Irgendwann zeigte einer seine Dias von einer Bergtour und da waren plötzlich Nacktbilder dabei, ohne dass davon in dieser Gruppe der Zuschauer mal gesprochen worden wäre. Die Äußerungen, die erst einmal überrascht dazu fielen, waren positiv und vom Wunsch der Nachahmung durchsetzt.

Campingliesel hat geschrieben:Also eine Nutzung mit Sexfilmen war sicher von nur einer MInderheit, vielleicht vor allem im Rotlichtmilieu der Fall.
Und warum sollte das heute anders sein? Meinst Du wirklich, dass heute, nur weil die Filme leichter verfügbar sind, mehr Leute die anschauen? Unter denen, die ich kenne, waren es jedenfalls früher (als die schwerer zugänglich waren) und heute genau dieselben Menschen, die sich so etwas angesehen haben, und bei denen, die vorher sich nicht darum bemüht hatten daran zu kommen ist keiner dabei, der sie jetzt im Internet ansieht. Die leichtere Verfügbarkeit ändert weder den Geschmack der Menschen noch deren Vorlieben, sich durch solche Filme stimulieren zu lassen bzw. stimulieren lassen zu können.

Wenn allein die leichte Verfügbarkeit dieser Filme diese Wirkung hätte, wie Du sie hier ständig schreibst, dann müsste die leichte Verfügbarkeit von Fußbällen dazu führen, dass jeder Fußball spielt und die leichte Verfügbarkeit von Laufschuhen dazu dass jeder Laufen geht etc. Diese Logik ist doch wirklich einigermaßen absurd.
Campingliesel hat geschrieben:Und so standen die meisten Videogeräte damals wohl in Schulen oder Firmen oder ähnliches. Und ganz sicher nicht in Jugendzimmern zu Hause, um sich Sexfilme anzusehen.
Natürlich nicht, und wenn sie dort standen, dann auch nicht zu diesem Zweck. Und die PCs stehen auch heute nicht in den Jugendzimmern zu Hause um sich Sexfilme anzusehen. Wenn das einige tun, dann in der Regel nur mal aus Neugier, und dann hat sich das. Das ist doch keine Massenerscheinung und die Jugendlichen sind da auch heute nicht anders veranlagt, als vor 30 oder 40 Jahren. Es gab immer einige wenige, die gierig nach solchen Bildern waren, auch zu meiner Schulzeit, als die aus Dänemark schwarz eingeführt wurden. Aber da hat sich durch die leichte Verfügbarkeit überhaupt nichts an der durchschnittlichen Einstellung und der Neigung zu diesen Bildern bzw. Filmen geändert.
Aria hat geschrieben:Andererseits: Sowohl diese Gleichsetzung von Hochschlafen mit sexuellem Missbrauch, als auch die Ablehnung der Werke des inkriminierten, aber (noch) nicht verurteilten Menschen, zeigen uns, dass sich der Zeitgeist bereits gewaltig gewandelt hat.
Genau richtig! In der größten Zahl dieser Fälle wird doch heute nicht richtig wiedergegeben, wie das seinerzeit gelaufen ist! Wer diese Zeit im Berufsleben miterlebt hat, sieht das doch um einiges nüchterner, als heute in der Presse darüber berichtet wird. Übrigens hat es in den 1980ger Jahren nicht selten auch Berührungen seitens Frauen mittleren Alters in führenden Positionen gegenüber attraktiven jungen männlichen Kollegen gegeben, die voll unter das heute ständig angeprangerte Verhaltensmuster in umgekehrter Richtung passen. Kein Mensch redet davon!

Benutzeravatar
 
Beiträge: 869
Registriert: 23.07.2014
Wohnort: Gelsenkirchen
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 70

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von BOeinNackter » Sa 25. Nov 2017, 03:09

Du warst also auch in Frankfurt. Das war schön. Wie das da organisiert war mit demn Parkhausduschen fand ich schon interessant für einen größeren Marathon. Läufer haben nach dem Lauf viel weniger Hemmungen als andere Sportler. Ich habe später Triathlon gemacht und fand es merkwürdig, daß meine Trainingskollegen nach dem Schwimmen in Badehose duschten, nach dem Laufen nackt. Dass Männer und Frauen zum duschen und umziehen nebeneinander stehen, habe ich ausser in Frankfurt bei einigen kleinen Veranstaltungen erlebt. Triathleten ziehen sich auch mal ungeniert aus um nach dem Zieleinlauf nackt zu duschen, bevor sie an die Zielverpflegung gehen oder um sich mitten auf dem Wechselplatz umzuziehen. Ich war meist nicht so gut organisiert, dass ich meine Wechselklamotten in der Nähe hatte.
Eure FKK-Erlebnisse an irgendwelchen Seen erinnern mich an eins meiner ersten Nacktbadeerlebnisse. Ich hatte damals an einer Jugendfreizeit unserer Kirche in Dänemark teilgenommen. Die vielen festgefügten Abläufe und Regeln erzeugten bei einigen von uns Widerstand. Eines schönen Abends machten wir unds davon, badeten nackt in der Ostsee und tranken nachher fröstelnd Kaffee in unserem Lieblingskaffe. Damals gab es noch die Flatrate-Tasse in Dänemark. Anschließend gab es etwas Ärger mit unseren verzweifelten Pastoren.
In 2 späteren Aufenthalten am gleichen Ort war irgendwie die Spannung raus. Der liberalste Pastor unserer Kirche hatte die Freizeit übernommen. Später sollen dort am helligsten Tag alle nackt gebadet haben. Unsere Kirche hatte ihr Gesicht verändert. Es hat ihr nicht geholfen.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4370
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 63

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » Sa 25. Nov 2017, 12:18

Aria hat geschrieben:Ihr tut hier so, als ob die Pornografie erst erfunden wurde, um der FKK-Bewegung den Garaus zu machen.
Nein, solche Unterstellungen und vielen anderen verquirlten Unsinn behauptest u.a. Du.
Die Pornografie wurde a) nicht erfunden, sie hat sich entwickelt
b) wurde wohl nie Pornografie mit dem Ziel entwickelt, der FKK-Bewegung zu schaden oder ihr gar den "Gar aus zu machen", sondern die Schädigung der FKK-Bewegung erfolgte und erfolgt unwillkürlich aber zwangsläufig durch die Pornowelle (den Porno-Tsunami)
c) entwickelt sich die Pornografie nach dem Gesetz des Marktes: Profitgier und Profitzwang zwingen die Produzenten zu immer aggressiverer Vermarktung und zu immer höherer Reizflut (immer extremeren Inhalten).

Aber, wer durch seine rosa Brille schauend meint, Softpornos seien die einzigen Pornos, die konsumiert werden, der kann wohl nicht anders, als beschützend sein Hand darüber zu legen.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Sa 25. Nov 2017, 14:47

Zett hat geschrieben:c) entwickelt sich die Pornografie nach dem Gesetz des Marktes: Profitgier und Profitzwang zwingen die Produzenten zu immer aggressiverer Vermarktung und zu immer höherer Reizflut (immer extremeren Inhalten).

Aber, wer durch seine rosa Brille schauend meint, Softpornos seien die einzigen Pornos, die konsumiert werden, der kann wohl nicht anders, als beschützend sein Hand darüber zu legen.


ich stelle mal wieder fest, du kennst dich gut aus (was die extremen inhalte betrifft).

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4838
Registriert: 17.06.2006
Wohnort: Hessen
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Hans H. » Sa 25. Nov 2017, 16:11

Das erstaunt mich auch immer wieder bei einem, der nach seinen Angaben nie Pornos gesehen hat. Ich persönlich habe in den vergangenen 47 Jahren nie eine aggressive Vermarktung von Pornos gesehen. Ich kann mich nicht erinnern, überhaupt irgendwo Werbung für Pornos gesehen zu haben. Ich glaube auch nicht, dass diese im normalen öffentlichen Raum stattfindet, sondern dass man dafür wohl spezielle Lokalitäten aufsuchen muss, die ich nicht kenne, oder dass man im Internet sehr gezielt danach suchen muss. Wenn Zett mit "immer extremeren Inhalten" Praktiken meint, die er vor Kurzem mal hier zitiert hat, dann kann ich auch nur sagen. Das ist berührungslos an mir vorbeigegangen und es waren, wie schon erwähnt, drei Stichworte von angeblichen Praktiken in der Aufzählung dabei, von denen ich nie gehört habe. Wenn es das überhaupt gibt, und nicht nur Fantasie war, denke ich, dass man schon selbst tief in die Szene eingedrungen sein muss, um überhaupt von so etwas Kenntnis zu haben. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5133
Registriert: 24.01.2012
Wohnort: München
Geschlecht: Weiblich ♀

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » So 26. Nov 2017, 13:16

Bild
© Benedict J. Fernandez, "Allen Ginsberg", New York Photo Review

Der US-amerikanischer Schriftsteller Allen Ginsberg vor der Frauenhaftanstalt in Manhattan im Jahr 1963 mit dem Schuld: „Haschisch ist Freude“. Das wäre in Deutschland weder damals noch heute möglich, dazwischen, also in den 1970er Jahren, aber durchaus möglich gewesen.

Auch solche Rückblicke verdeutlichen den gesellschaftlichen Wandel.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4370
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 63

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » So 26. Nov 2017, 15:57

guenni hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:c) entwickelt sich die Pornografie nach dem Gesetz des Marktes: Profitgier und Profitzwang zwingen die Produzenten zu immer aggressiverer Vermarktung und zu immer höherer Reizflut (immer extremeren Inhalten).

Aber, wer durch seine rosa Brille schauend meint, Softpornos seien die einzigen Pornos, die konsumiert werden, der kann wohl nicht anders, als beschützend sein Hand darüber zu legen.


ich stelle mal wieder fest, du kennst dich gut aus (was die extremen inhalte betrifft).
Kann es auch sein, dass ich mich - entgegen Deiner Methode - nicht völlig blöd stelle, nur um ja nichts Verwerfliches auf Deine geliebten Pornos kommen zu lassen?

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4370
Registriert: 29.03.2010
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 63

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » So 26. Nov 2017, 16:02

Hans H. hat geschrieben:Das erstaunt mich auch immer wieder bei einem, der nach seinen Angaben nie Pornos gesehen hat. Ich persönlich habe in den vergangenen 47 Jahren nie eine aggressive Vermarktung von Pornos gesehen. Ich kann mich nicht erinnern, überhaupt irgendwo Werbung für Pornos gesehen zu haben. Ich glaube auch nicht, dass diese im normalen öffentlichen Raum stattfindet, sondern dass man dafür wohl spezielle Lokalitäten aufsuchen muss, die ich nicht kenne, oder dass man im Internet sehr gezielt danach suchen muss. Wenn Zett mit "immer extremeren Inhalten" Praktiken meint, die er vor Kurzem mal hier zitiert hat, dann kann ich auch nur sagen. Das ist berührungslos an mir vorbeigegangen und es waren, wie schon erwähnt, drei Stichworte von angeblichen Praktiken in der Aufzählung dabei, von denen ich nie gehört habe. Wenn es das überhaupt gibt, und nicht nur Fantasie war, denke ich, dass man schon selbst tief in die Szene eingedrungen sein muss, um überhaupt von so etwas Kenntnis zu haben. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Du kannst Dir offensichtlich im Großen und Ganzen überhaupt nichts vorstellen. Da Du angeblich in einer schönen heilen pornofreien Welt lebst, solltest Du Dir aber vielleicht auch Urteile über die reale Welt in dieser Hinsicht verkneifen - und vor allem Urteile gegen Personen, die sich mit dem Problem der Pornografie auseinandersetzen.
Nichtwissen ist kein besonders hohes Gut - gerade für einen, der sich sonst so gerne hinter "Wissenschaftlichkeit" versteckt.

VorherigeNächste

Zurück zu Sonstiges

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 61 Gäste