Zett hat geschrieben:Nein, "geprüft" habe ich nicht (Ich habe gerade keinen Affen zur Hand).
Dann mach doch mal 'n Selbstversuch.
Zett hat geschrieben:Nein, "geprüft" habe ich nicht (Ich habe gerade keinen Affen zur Hand).
Soll das witzig sein?Dann mach doch mal 'n Selbstversuch.Zett hat geschrieben:
Nein, "geprüft" habe ich nicht (Ich habe gerade keinen Affen zur Hand).
Ich wüsste nicht, dass ich irgendwo behauptet hätte, ein stummer Mensch sei weniger intelligent.Eule hat geschrieben:@ ZettDu wirst es nicht glauben, man kann die Intelligenzstruktur eines Affen durchaus mit der eines Menschen vergleichen. Und die Ergebnisse fallen für viele Menschen sehr überraschend aus. Aber du solltest mal ruhig bedenken, ein stummer Mensch muss in seiner Intelligenzstruktur nicht deswegen benachteiligt sein, weil dieser stumme Mensch nicht sprechen kann. Dein Denkansatz ist leider falsch.Ansonsten hätte man ja mit einem Menschen vergleichen müssen oder können, der sprechen kann, oder nicht?
Sorry, da habe ich wohl diese Frage übersehen.Des Weiteren bemerkte ich bereits, dass ich nicht weiß, was Du unter "Intelligenzstruktur" verstehst.
Dein Denkansatz ist nicht so zwingend, wie du es meinst. Denn es wird in der Entwicklungspsychologie die Intelligenzentwicklung von Kindern mit denen der Affen verglichen. Es geht dabei nicht darum, ein besser oder schlechter darzustellen. Es geht hier darum, zu ergründen, warum die Intelligenzentwicklung der Affen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Intelligenzentwicklung der Menschen voraus ist. Gerade diese vergleichende Untersuchung bezüglich der Intelligenzentwicklung zwischen den Affen und den Menschen hat dazu geführt, dass unser Bild von der Fähigkeit der Abstraktion des Menschen im Vergleich zu der der Tiere falsch war. Tiere und hier insbesondere die Primaten haben eine breitere Intelligenzfähigkeit, als bisher angenommen und diesen zugesprochen wurde.Drittens ist mein "Denkansatz" zwingend - und damit richtig: Mann kann nicht Mensch mit Affe vergleichen, wenn man davon spricht, dass genetische Einflüsse auf die Entwicklung der Intelligenz keinen Einfluss haben, ohne bei beiden gleiche körperlich ähnliche Grundvoraussetzungen zur Intelligenzentwicklung vorauszusetzen.
Hier bringst du wieder den Vergleich, den du zum Beginn deines Beitrages verneint hast. Also, die Fähigkeit zu sprechen ist nicht ausschlaggebend für die Intelligenzentwicklung. Es ist auch ein Lernen im nonverbalen Bereich möglich, ohne dass deswegen die Intelligenz des Menschen oder Tieres darunter leiden würde. Weiter solltest du bedenken, dass die Sprache nicht nur aus Worten besteht. Eine Vielzahl von Signalen gehören ebenfalls zur Sprache.Dementsprechend kann man nur Affe mit stummen Mensch vergleichen, nicht Affe mit sprechankönnenden Mensch, da Sprache (und eben nicht nur hören, sondern auch sprechen) ein wichtiger Faktor für die Entwicklung von Intelligenz ist.
Aria hat geschrieben:
Der dreizehnjährige Huck und der entlaufene Sklave Jim auf dem Mississippi. Und das zu einer Zeit als der Nudismus noch nicht erfunden, sondern mangels Badebekleidung quasi alltäglich war.
Als ich in der Schule ging, gab es allerdings solche Illustrationen in dem gleichnamigen Buch nicht. Und heute sicher auch nicht, zumindest nicht in den Schulbibliotheken: Wegen der dargestellten Nacktheit.
Nachträglich? Karikatur? Lese bitte nach, was diese Worte bedeuten, und melde dich dann ev. wieder.Campingliesel hat geschrieben:Ich denke, daß das eine nachträgliche Karikatur ist.
Bist du jetzt in die Gruppe der Rechthaber eingetreten? Ich hoffe, nicht.Nachträglich? Karikatur? Lese bitte nach, was diese Worte bedeuten, und melde dich dann ev. wieder.
Kannst du mir mal erläutern, was die Bitte, etwas nachzulesen, mit RECHTHABEREI zu tun hat?Eule hat geschrieben:@ AriaBist du jetzt in die Gruppe der Rechthaber eingetreten? Ich hoffe, nicht.Nachträglich? Karikatur? Lese bitte nach, was diese Worte bedeuten, und melde dich dann ev. wieder.
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