hajo hat geschrieben:Du fährst da HIN???
nein, ich wohne da (s. angabe meines wohnortes)
hajo hat geschrieben:Du fährst da HIN???
guenni hat geschrieben:hajo hat geschrieben:Du fährst da HIN???
nein, ich wohne da (s. angabe meines wohnortes)
Bummler hat geschrieben:Na das wäre doch kein Problem, die auch noch kaputt zu machen. Einfach die Subventionen streichen, fertig.
Die fehlen gerade noch, also die Touristen. Bald geht es ja wieder los. Dann verstopfen die mit ihren Kackedampfern wieder die Straßen von Lübben und man kriegt nirgends mehr einen Platz, wenn man mal abends schön essen gehen will.
...der Massentourismus ist eine Plage, schlimmer als die Mücken.
Was ich mir wünschen würde, wäre ein schöner Rüstungsbetrieb. Den hatten wir ja seit Adolfs Zeiten...
hajo hat geschrieben:Wer weiß, was da alles noch erdacht wird, um uns davon abzuhalten, zu sehen, was auch unsere Gelder im Osten erhalten haben...
Ist leider häufig hier so. Diese Akteure findes es auch noch witzig!Nimmt das hier jetzt das Niveau von Stammtischparolen an?
Die Fraktion will deswegen einen Antrag in den Landtag einbringen, wonach die Regierung darauf hinwirken soll, dass maximal auf zehn Prozent der Fläche einer Anbauregion Folien zum Einsatz kommen dürften. Zudem sollten freiwillige Kompensationsmaßnahmen, etwa das Pflanzen von Hecken oder Blütenstreifen, finanziell stärker gefördert werden.
Brandenburgs Spargelbauern lehnen das ab. "Das ist "absoluter Blödsinn", sagt Manfred Schmidt vom Beelitzer Spargelverein gegenüber der RUNDSCHAU. "Wenn man will, dass Betriebe eingehen, soll man das doch tun." In Beelitz sei durch den Spargel ein "kleines Wirtschaftswunder" entstanden, das nun nicht gefährdet werden dürfe.
hajo hat geschrieben:
Wer weiß, was da alles noch erdacht wird, um uns davon abzuhalten, zu sehen, was auch unsere Gelder im Osten erhalten haben...
Wie geht man mit zu DDR-Zeiten erbauten Bungalows um, die in einer Gegend liegen, die später zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt wurde?
...
Damit hängen zahlreiche Bungalowbesitzer vor allem am Schwielochsee in der Luft, manchen droht offenbar sogar der Abriss.
Stimmt.Bummler hat geschrieben:hajo hat geschrieben:Wer weiß, was da alles noch erdacht wird, um uns davon abzuhalten, zu sehen, was auch unsere Gelder im Osten erhalten haben...
Wieso erhalten? Hier ist alles neu. Potemkinsche Dörfer.
Bummler hat geschrieben:Kannste gerne gucken kommen. Sieht gut aus, ohne Quatsch jetzt.
Eben.Bummler hat geschrieben:Potemkinsche Dörfer.
Bummler hat geschrieben:Würde ohne euer Geld ganz anders aussehen, schätze ich, weil ohne Fördermittel ....
(kursiv im ORIGINAL)hajo hat geschrieben:was auch unsere Gelder im Osten erhalten haben...
Falsche Verwendung des Begriffs „Potemkinsche Dörfer“ – bitte hier nachlesen.Bummler hat geschrieben:Hier ist alles neu. Potemkinsche Dörfer. Kannste gerne gucken kommen. Sieht gut aus, ohne Quatsch jetzt.
Das liest sich fast als hätte Trump es geschrieben. Aber nein, der hätte gesagt, Naturschutz sei eine Erfindung der Chinesen …Bummler hat geschrieben:Der Naturschutz hat mittlerweile eine Dimension angenommen, die dem einen oder anderen Betroffenen totalitär vorkommt.
Aria hat geschrieben:Falsche Verwendung des Begriffs „Potemkinsche Dörfer“ – bitte hier nachlesen.Bummler hat geschrieben:Hier ist alles neu. Potemkinsche Dörfer. Kannste gerne gucken kommen. Sieht gut aus, ohne Quatsch jetzt.
Aria hat geschrieben:Falsche Verwendung des Begriffs „Potemkinsche Dörfer“ – bitte hier nachlesen.Bummler hat geschrieben:Hier ist alles neu. Potemkinsche Dörfer. Kannste gerne gucken kommen. Sieht gut aus, ohne Quatsch jetzt.
Das liest sich fast als hätte Trump es geschrieben. Aber nein, der hätte gesagt, Naturschutz sei eine Erfindung der Chinesen …Bummler hat geschrieben:Der Naturschutz hat mittlerweile eine Dimension angenommen, die dem einen oder anderen Betroffenen totalitär vorkommt.
Im Ernst, Bummler, ich weiß nicht, was du willst? Plastik auf den Feldern hat nun mal nichts mit der Natur zu tun, und Wohnhäuser in Naturschutzgebieten sind per se ein Anachronismus. Dass die betroffenen Spargelbauern und Häuserbesitzer das anders sehen, liegt in der Natur der Sache. Doch das Gemeinwohl geht vor Eigenwohl, deshalb sind Überlegungen, da für Abhilfe zu sorgen, durchaus verständlich.
Ich bin sicher, da wird sich ein Kompromiss finden lassen.
Gleich neben seinem Hof liegt der ehemalige Truppenübungsplatz, ein Wolfsrevier. „Wir wollen uns ja mit dem Wolf arrangieren“, versichert er, aber die „Wolfsschützer“ seien Ideologen. Mit denen könne man nicht reden.
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