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Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » Mi 8. Nov 2017, 07:43

Seelöwe hat geschrieben:@Eichbaum: war schon immer so, was ihr nicht passt, kann nicht sein...
Deshalb gebe ich es ja auf...
Grüße vom Seelöwen
Wie oft hast Du es denn nun schon "aufgegeben"? Wie wäre es denn, wenn Du es einfach tatsächlich mal aufgeben würdest, hier herumzustänkern?

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Mi 8. Nov 2017, 10:47

Zett hat geschrieben:
guenni hat geschrieben:wenn man die komplexität einer sache nicht erkennt muss man sich ja nicht unbedingt damit brüsten.
Aja, Du erkennst also die Komplexität!? Dann erzähl sie uns doch mal und nörgel nicht nur die Leute voll, die aus der Komplexität das Wesentliche herausgearbeitet haben!


nicht das wesentliche, sondern das vermeintlich wesentliche. dazu ist hier schon reichlich geschrieben worden.

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Zett » Mi 8. Nov 2017, 11:47

Ja, nörgeln ist um einiges einfacher als selber mal eine sachliche Meinung kundzutun - da kann man von Dir nicht viel erwarten (also außer nörgeln)

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Blood Moors » Mi 8. Nov 2017, 15:27

Alle Achtung Zett: Neun :!: Beiträge, die zwar alle nichts zum Thema beitragen und nur wirres Geschwafel beinhalten, aber immerhin in keinem taucht das Wort "Porno" auf. Willst du dich bessern? Immerhin ein Anfang. :?

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Campingliesel » Mi 8. Nov 2017, 16:32

Blood Moors hat geschrieben:Alle Achtung Zett: Neun :!: Beiträge, die zwar alle nichts zum Thema beitragen und nur wirres Geschwafel beinhalten, aber immerhin in keinem taucht das Wort "Porno" auf. Willst du dich bessern? Immerhin ein Anfang. :?


Und wieviele deiner 571 Beiträge tragen zu einem Thema wirklich was Sinnvolles bei?
Da bliebe nicht viel übrig, wenn man all dein Geschwafel wie dieses löschen würde.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Blood Moors » Mi 8. Nov 2017, 17:57

Campingliesel hat geschrieben:Und wieviele deiner 571 Beiträge tragen zu einem Thema wirklich was Sinnvolles bei?
Da bliebe nicht viel übrig, wenn man all dein Geschwafel wie dieses löschen würde.

Und wer hat dich nach deiner Meinung gefragt? Um bei deinen Worten zu bleiben: Kehre mal vor deiner eigenen Tür, den Dreck wirst du in deinem Leben nicht mehr wegschaffen.

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Blood Moors » Mi 8. Nov 2017, 19:06

Ich finde wird sollten hier mal wieder zum Thema zurückkehren.

Campingliesel hat geschrieben:
Blood Moors hat geschrieben:Es geht nicht darum, dass FKK und Sexualität miteinander verbunden werden. Dass das stattfindet, weiß ich auch und dass die Rotlicht- und Pornoszene den Begriff für sich missbraucht ärgert mich auch maßlos. Und darum ging es ja auch in dem Beitrag von erden_mensch.


Genau das ist doch die Ursache, wie du ja selbst schreibst und genau darin liegt der Beweis. Was für einen Beweis willst du denn noch?
erden-mensch meint doch genau dasselbe, was ich auch sage!

Es geht genau darum, daß FKK und Sexualität miteinander verbunden werden. Und genau das ist die Hauptursache für den Rückzug der FKK.

Oder welche Ursache solllte es denn sonst sein? (Sag jetzt bloß nicht wieder "Zeitgeist", weil das nur oberflächlich eine Veränderung andeutet, aber keine Ursache darstellt) Zeitgeist ist so etwas wie Mode, die durch irgendwelche Impulse auftaucht und wieder verschwindet. ABer es ist keine Ursache von einer Veränderung.


Wie oft hast du schon deine Vollzitate (die i. d. R. unnötig sind) hier verteidigt mit dem Argument, dass der Sinn aus dem Zusammenhang gerissen wird. Und hier zitierst du meinen Bericht teilweise und lässt das Wichtigste weg. Das war die Kernaussage:
Blood Moors hat geschrieben: Aber deine sich ständig wiederholende Aussage, dass deswegen die FKK auf dem Rückzug ist und Frauen und Jugendliche dem Naturismus den Rücken kehren halte ich (und sehr viele andere, um bei deinen Worten zu bleiben) für aus der Luft gegriffen. Einen Beweis für diese These hast du jedenfalls bislang noch nicht abgeliefert. Außer: Andere sehen das genau so.

Und nein, erden_mensch hat nicht gesagt, dass deswegen die FKK auf dem Rückzug ist.

Ich hatte bereits in dem Thema "Zu früh für FKK?" bereits einmal die Gründe der jungen Leute dargestellt, weshalb sie sich von der FKK zurückziehen:
Blood Moors hat geschrieben:Geh doch mal in die Foren, in denen sich die jungen Leute tummeln und gib in der Suche "FKK" oder auch "nackt baden" ein. Da wirst du kaum eine Antwort finden, die lautet: "Ich mache kein FKK, weil dort alle nur rumvögeln." Nein, die häufigsten Argumente sind diese:

- ich fühle mich zu dick
- ich bin mit meinem Körper nicht zufrieden
- außer meinem Schatz darf mich keiner nackt sehen
- außer mir darf keiner meinen Schatz nackt sehen
- ich möchte andere Leute nicht nackt sehen
- das ist mir zu intim
- würde ich nur machen, wenn ich wüsste, dass mich dort keiner kennt
- höchstens nachts, wenn's dunkel ist mit meinem Freund/meiner Freundin
- ich habe Angst, eine Latte zu bekommen
- würde nicht mal oben ohne machen
- ich möchte mich nicht von alten Opis beglotzen lassen
- dort sind ja nur alte Leute

usw. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Mir zeigt das, dass hier doch der Zeitgeist in Form einer neuen Prüderie zugeschlagen hat. Vielleicht rührt das doch daher - wie hier schon häufig vermutet wurde - dass die Jungen eben anders sein wollen als die Alten. Aber auch das ist, wie gesagt, nur eine Vermutung.


Und komm mir bitte jetzt nicht wieder mit dem Argument, dass das genau die Verknüpfung von FKK und Sexualität darstellt.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von guenni » Mi 8. Nov 2017, 19:11

@blood moors,

das kannst du 100 mal campingliesel oder zett erzählen oder deinem kleiderständer (der nervt nicht so).

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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Seelöwe » Mi 8. Nov 2017, 19:46

Ich möchte mal einen anderen Gedankengang hier zur Diskussion stellen:
Mit ist aufgefallen, dass in allen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Beruf, Gesellschaft) solide fachliche Arbeit offenbar zunehmend weniger wertgeschätzt wird gegenüber dem „Verkaufen von heißer Luft“, Arroganz, Blenderei. Lezteres führt halt häufig schneller zu wirtschaftlichem Erfolg und gesellschaftlichem Ansehen.
Die neueste Mode, Prestige-Objekt-Konsum und ähnliches sind wichtige Wirtschaftsfaktoren, Bescheidenheit, Ehrlichkeit und moralische Integrität eher wirtschaftsfeindlich (und damit fast asozial...). Die allgemeine Kommerzialisierung macht alles zur Ware, siehe Sport, soziale Interaktion (z.B. F..book: Bin ich der Kunde oder bin ich die Ware?), Freizeit und, ja, auch Sex.
Diese Entwicklung hat nach meinem Gefühl massiv so etwa um 1990 begonnen, also etwa zeitgleich mit der Wende. Ob es da einen Zusammenhang gibt, kann ich nicht beurteilen.
FKK passt da natürlich überhaupt nicht zu, nackt kann ich nicht mit meiner teuer erkauften Äußerlichkeit blenden. Und wenn schon nackt, dann nur im Rahmen auch kommerziell verkaufter „Wellness“ im „Spa“,am besten aber nur im Wellness-Bademantel, auch wenn mir nicht kalt ist.
Die von Blood Moors gepostete Liste von Argumenten gegen FKK spiegelt meiner Ansicht nach recht genau die Haltung, die aus der von mir gemachten Beobachtung hervorgeht.
Ich freue mich auf eine (bitte sachliche) Diskussion dazu.
Grüße vom Seelöwen

 
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Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Campingliesel » Mi 8. Nov 2017, 20:26

Blood Moors hat geschrieben:Alle Achtung Zett: Neun :!: Beiträge, die zwar alle nichts zum Thema beitragen und nur wirres Geschwafel beinhalten, aber immerhin in keinem taucht das Wort "Porno" auf. Willst du dich bessern? Immerhin ein Anfang. :?


Wer hat dich denn hier nach deiner Meinung gefragt?

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