Aktuelle Zeit: Do 28. Mär 2024, 23:50

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Kurioses, Lustiges, Aufmunterndes was unsere Forengemeinschaft interessieren dürfte
Benutzeravatar
 
Beiträge: 5133
Registriert: 24.01.2012
Wohnort: München
Geschlecht: Weiblich ♀

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Do 6. Jul 2017, 14:25

Bummler hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Und es machte nichts aus, wenn da mal wegen Planungsfehler oder Materialmangel halbe oder auch ganze Tage nichts zu tun war.
Das ist ja heute auch noch so. Das kann ich mit 3 Buchstaben beweisen: BER
Das ist eine Ausnahme – als Gegenbeispiel kann der Münchner Flughafen dienen: Der zweitgrößte Flughafen Deutschlands, dessen Bau zwischendurch aufgrund der mehr als 5000 Klagen/Einsprüche 4 Jahre ruhen musste, wurde 1993 in Betrieb genommen und kostete 8 Milliarden DM; der Umzug von alten Flughafen in den neuen verlief reibungslos in nur einer Nacht.

Bummler hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Dass dir, Bummler, ein solcher Kommentar gefällt, das verwundert mich nicht, denn je weiter nach Osten man geht, desto homophober die Bevölkerung – ...
Und wenn man nach Süden geht nicht?
Doch. Und auch da ist die Religiosität der Bevölkerung, von der ich bereits sprach, die treibende Kraft: Was man in Jahrhunderten eingebläut bekam und immer noch bekommt – siehe auch die Reaktion der katholischen Bischöfe –, kann man die Überzeugung, Homosexualität sei widernatürlich, nicht so schnell abschütteln.

Bummler hat geschrieben:… Und fordern schon länger das Ehegattensplitting abzuschaffen, weil es ein Form der Diskriminierung ist:
Auch wenn es unscheinbar daherkommt, ist das Ehegattensplitting nicht einfach nur eine bürokratische Nebenfrage, sondern ein zentrales Machtinstrument, mit dem der Staat das Patriarchat stützt. So klein und filigran viele der Entscheidungen und Erlebnisse sind, in denen Ungerechtigkeiten immer weitergetragen werden, so manifest ist im Ehegattensplitting die Unterstützung des Staats in der Aufteilung: Mann verdient Geld, Frau bleibt abhängig.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/ehegattensplitting-das-aroma-verfaulender-aepfel-a-1155846.html
Klar, es gibt noch viel zu tun. Aber solange wir Patriarchat haben, wird Ehegattensplitting bestehen bleiben. Deshalb ist die Politik der kleinen Schritte – wie eben jetzt! – schon die richtige Vorgehensweise. Und wenn es irgendwann so weit ist, dass Ehegattensplitting abgeschafft wird, dann wird es eben für alle abgeschafft – wo ist das Problem.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3196
Registriert: 05.12.2005
Wohnort: Lübben im Spreewald
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 68

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Fr 7. Jul 2017, 08:29

Aria hat geschrieben:
Das ist eine Ausnahme – ...


Spassvogel

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ellen.html

Und auch da ist die Religiosität der Bevölkerung, von der ich bereits sprach, die treibende Kraft:


Nun ja, da bin ich wiederum optimistisch, da der Anteil der Gläubigen in der Gesellschaft sinkt.

...dann wird es eben für alle abgeschafft – wo ist das Problem.


Es ist noch nicht abgeschafft. Da ist das Problem. Du bist eine Maus.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5133
Registriert: 24.01.2012
Wohnort: München
Geschlecht: Weiblich ♀

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Fr 7. Jul 2017, 09:52

Bummler hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Das ist eine Ausnahme – ...

Spassvogel

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ellen.html
Das bestätigt nur, was ich bereits gesagt habe: Du siehst überall vor allem das Negative, ich das Positive.

Was aber nicht heißt, dass ich das Negative nicht sehe: Neulich hat die Bundeskanzlerin den Berliner Zoo besucht und dort zusammen mit Chinas Präsident Xi Jinping u.a. die beiden Panda-Bären besichtigt. Ich habe mal nachgesehen, was es damit auf sich hat: Für 9 Millionen Euro hat man den beiden Bären ein 5000 qm großes Gehege gebaut. Dazu kommen die jährlichen Leihgebühren von 1 Million Dollar, die an China zu entrichten sind – und das 15 Jahre lang. Und der RBB hat live von der Ankunft der beiden Bären berichtet.

Dazu fällt mir nichts mehr ein.

 

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von hajo » Fr 7. Jul 2017, 13:16

Bummler hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:
Das ist eine Ausnahme – ...


Spaßvogel

Stimmt.

Der Bau des Kölner Domes dauerte 632 Jahre,
das Schloss in Versailles etwa 30 Jahre,
die Berliner Mauer 27 Jahre (von 1961 bis 1989, wurde ständig dran gebaut),
BER bisher 12 Jahre,
Elbphilharmonie ca. 10 Jahre,

usw.

"Gut Ding will Weile haben", sagte mein Großvater gelegentlich.

:D

 
Beiträge: 5352
Registriert: 08.07.2009
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Eule » Sa 8. Jul 2017, 21:22

@ Bummler
So habe ich gestern z.B. gelesen das "Voll" ca. 97 % sind.
Ja, es ist richtig, wenn 97% der arbeitsfähigen Bevölkerung in einem ordentlichen Arbeitsverhältnis stehen, wird von einer Vollbeschäftigung gesprochen. Unter den verbleibenden 3% der verbleibenden arbeitsfähigen Bevölkerung sind Umschüler, Rehabilitanten etc. gezählt. Daher kann eine Beschäftigungsumfang von 100% nicht erreicht werden. Eine entsprechende volkswirtschaftliche Statistik wurde in der DDR damals nicht geführt bzw. nicht veröffenbtlicht.

Tatsächlich hat es eine Lobbygruppe, in diesem Fall die der Homosexuellen, geschafft, einem Thema eine Bedeutung beizumessen, das es nie verdient hat.
Dieser von dir hier zitierte Satz ist eine Verachtung der Homosexualität. Einfach nur schäbig.

@ Aria
Deine Bemerkung:
Dass dir, Bummler, ein solcher Kommentar gefällt, das verwundert mich nicht, denn je weiter nach Osten man geht, desto homophober die Bevölkerung – siehe Polen oder Russland, wo der Druck der Bevölkerung, Homosexuelle wieder zu marginalisieren und wie früher zu kriminalisieren stetig wächst.
ist leider mehr von einem Vorurteil genährt, als von der Realität. Du solltest dich vor solchen "Schnellschüssen" schützen.

Es ist daher kein Wunder, dass gerade das katholisch geprägte Bayern nun eine Verfassungsklage prüft, wohl wissend, dass es da keine Chance hat, denn mit diesem Gesetz wird niemandem etwas weggenommen, sondern einigen wenigen, die bisher rechtlich benachteiligt waren, etwas gegeben: Damit wird lediglich die jahrzehntelange Diskriminierung der Homosexuellen beendet.
Bayern liegt nicht im Osten! Und nur Bayern hat diese Notiz im Bundesrat ins Protokoll aufnehmen lassen.

@ Puistola
Die Ehe als Staatliche Institution gehört abgeschafft.
Diesen deinen Standpunkt kann ich nicht teilen. Du lässt hierbei völlig außen vor, warum das Rechtsinstitut der Ehe geschaffen wurde.

Diegegenwärtige Form der privilegierten Ehe entstand vor Urzeiten aus dem Bedürfnis, für Kinder einen geordneten Rahmen zu schaffen. Dass die Ehe dies heute in
vielen Fällen nicht mehr leistet (und wohl auch nie wirklich geleistet hatte) ist kein Grund,
diese missratene Institution nun auch noch Menschen zugänglich zu machen,
die von Grund auf nicht zusammen fähig sind, Kinder auf natürlichem Wege in die Welt zu setzen.
Das Rechtsinstitut der Ehe ist keinesfalls auf die Legalisierung von Kindern ausgerichtet. Dieses ist nur die Meinung derjenigen, die den homophilen Menschen das Recht auf einen Eheschluss verweigern wollen.

@ Bummler
Und fordern schon länger das Ehegattensplitting abzuschaffen, weil es ein Form der Diskriminierung ist: ...
Das Ehegattensplitting ist eine Frage des Steuerrechts und hat mit dem Rechtsinstitut der Ehe nichts zu tun. Man kann, wenn man will, das Ehegattensplitting aufheben ohne das Rechtsinstitut der Ehe damit zu verändern.

@ Aria
BER ist eine Entscheidung, die gefällt wurde, nachdem die DDR nicht mehr bestand. Es ist also kein sog. Ost-Problem.

Und auch da ist die Religiosität der Bevölkerung, von der ich bereits sprach, die treibende Kraft: Was man in Jahrhunderten eingebläut bekam und immer noch bekommt – siehe auch die Reaktion der katholischen Bischöfe –, kann man die Überzeugung, Homosexualität sei widernatürlich, nicht so schnell abschütteln.
Kannst du erklären, warum die Homosexualität als widernatürlich angesehen wurde. Und kannst du erklären, warum die kath. Bischöfe die Homosexualität immer noch als widernatürlich ansehen? Um diese beiden Fragen richtig beantworten zu können, musst du schon ein wenig tiefer graben, als sich nur auf einen Bibeltext oder schriftliche Verlautbarung der Bischöfe zu berufen.

Aber solange wir Patriarchat haben, wird Ehegattensplitting bestehen bleiben.
Diese deine Feststellung verstehe ich nicht. Was hat das Steuerrecht mit dem Patriachat zu tun?
Und wenn es irgendwann so weit ist, dass Ehegattensplitting abgeschafft wird, dann wird es eben für alle abgeschafft – wo ist das Problem.
Diese deine Feststellung ist für mich eben falls unverständlich. Das Ehegattensplitting wirkt nur für Ehepaare und eine Abschaffung folglich auch nur für Ehepaare. Wer sind denn die Anderen, für die dieses auch wirken soll?

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5133
Registriert: 24.01.2012
Wohnort: München
Geschlecht: Weiblich ♀

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » So 9. Jul 2017, 16:47

Eule hat geschrieben:Deine Bemerkung:
Aria hat geschrieben:Dass dir, Bummler, ein solcher Kommentar gefällt, das verwundert mich nicht, denn je weiter nach Osten man geht, desto homophober die Bevölkerung – siehe Polen oder Russland, wo der Druck der Bevölkerung, Homosexuelle wieder zu marginalisieren und wie früher zu kriminalisieren stetig wächst.
ist leider mehr von einem Vorurteil genährt, als von der Realität.
Im gesamten ehemaligen Ostblock sind nach der Wende die Kirchen (katholischen wie orthodoxen) wieder stark geworden und bestimmen im hohem Maße das politische Leben in diesen Ländern. Ich sehe das als Grund für die dort wiedererstarkte Homophobie. Wenn du dafür einen anderen Grund siehst, dann nenne ihn bitte!


Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Es ist daher kein Wunder, dass gerade das katholisch geprägte Bayern nun eine Verfassungsklage prüft, wohl wissend, dass es da keine Chance hat, denn mit diesem Gesetz wird niemandem etwas weggenommen, sondern einigen wenigen, die bisher rechtlich benachteiligt waren, etwas gegeben: Damit wird lediglich die jahrzehntelange Diskriminierung der Homosexuellen beendet.
Bayern liegt nicht im Osten! Und nur Bayern hat diese Notiz im Bundesrat ins Protokoll aufnehmen lassen.
Ja – weil in Deutschland kein Bundesland so katholisch geprägt ist wie Bayern.


Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Und auch da ist die Religiosität der Bevölkerung, von der ich bereits sprach, die treibende Kraft: Was man in Jahrhunderten eingebläut bekam und immer noch bekommt – siehe auch die Reaktion der katholischen Bischöfe –, kann man die Überzeugung, Homosexualität sei widernatürlich, nicht so schnell abschütteln.
Kannst du erklären, warum die Homosexualität als widernatürlich angesehen wurde.
Weil sie in der Bibel als widernatürlich beschrieben wird: Gott selbst hat die Städte Sodom und Gomorra u.a. auch deswegen vernichtet. Auch im Koran wird mit "der Geschichte um den Propheten Lot und der vermeintlichen homosexuellen Handlungen seines Volkes auch das Verbot von Homosexualität im Islam begründet."


Eule hat geschrieben:Und kannst du erklären, warum die kath. Bischöfe die Homosexualität immer noch als widernatürlich ansehen?
Sie sehen sie jetzt nicht mehr als widernatürlich, sondern als Krankheit an. Aber zu dieser Erkenntnis kam die katholische Kirche erst vor kurzem.


Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Aber solange wir Patriarchat haben, wird Ehegattensplitting bestehen bleiben.
Diese deine Feststellung verstehe ich nicht. Was hat das Steuerrecht mit dem Patriachat zu tun?
Das kannst du hier nachlesen.


Eule hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Und wenn es irgendwann so weit ist, dass Ehegattensplitting abgeschafft wird, dann wird es eben für alle abgeschafft – wo ist das Problem.
Diese deine Feststellung ist für mich eben falls unverständlich. Das Ehegattensplitting wirkt nur für Ehepaare und eine Abschaffung folglich auch nur für Ehepaare.
Eben – jetzt auch für homosexuelle Ehepaare, also für alle, die verheiratet sind.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 538
Registriert: 21.07.2016
Wohnort: Rottenburg am Neckar
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 68

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Shiva205 » So 9. Jul 2017, 22:26

Aria hat geschrieben:... Für 9 Millionen Euro hat man den beiden Bären ein 5000 qm großes Gehege gebaut. Dazu kommen die jährlichen Leihgebühren von 1 Million Dollar, die an China zu entrichten sind – und das 15 Jahre lang. ...
Das liest sich fast so wie die Krimi-Geschichten von chinesischen Schutzgeld-Erpressern, die Aquarien in China-Restaurants aufstellen. Wenn sie eine Drohung aussprechen, sagen sie nur "Oh - heute geht es den Fischen aber gar nicht so gut". Wir können nur hoffen, dass niemand auf die Idee kommt, den Bären ginge es irgendwann mal schlecht.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3196
Registriert: 05.12.2005
Wohnort: Lübben im Spreewald
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 68

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Bummler » Mo 10. Jul 2017, 09:09

Eule hat geschrieben:@ Bummler
So habe ich gestern z.B. gelesen das "Voll" ca. 97 % sind.
Ja, es ist richtig, wenn 97% der arbeitsfähigen Bevölkerung in einem ordentlichen Arbeitsverhältnis stehen, wird von einer Vollbeschäftigung gesprochen. Unter den verbleibenden 3% der verbleibenden arbeitsfähigen Bevölkerung sind Umschüler, Rehabilitanten etc. gezählt. Daher kann eine Beschäftigungsumfang von 100% nicht erreicht werden.



Das ist nicht ganz korrekt. Die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt:
Die Zahl der offenen Stellen in der Volkswirtschaft stimmt mit der Zahl der Arbeitssuchenden überein, d. h., alle arbeitswilligen Arbeitnehmer können einen zumutbaren Arbeitsplatz finden.

Quelle: http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/l ... haeftigung

Also das Detail "zumutbar" ist in der Rechnung schon zu berücksichtigen.Freilich kann man von "Vollbeschäftigung" sprechen, auch wenn sie es nicht ist. Fakes sind ja üblich geworden.
Denkbar wäre nun auch, dass die Zahl der offenen Stellen die Zahl der Arbeitnehmer übersteigen würde, wie dereinst in der ....

Wenn jetzt welche zwei Jobs hätten, dann hätten wir sogar eine Vollbeschäftigung über 100 %!
Das wird also noch spannend bis 2025.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5133
Registriert: 24.01.2012
Wohnort: München
Geschlecht: Weiblich ♀

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Aria » Sa 15. Jul 2017, 13:41

Bild

Das ist Schiesser-Werbung von heute: Klassische Retroshorts für Herren. Reduktion auf das Wesentliche. Modische Wäsche in vertrauter Schiesser-Qualität. Das ist die Kollektion Essentials Feinripp von Schiesser. Fühlt sich an wie eine zweite Haut. Original Classics im maskulinen Design, hochwertiger Herren-Retroshort aus 100% supergekämmter Baumwolle in anschmiegsamer Qualität.

Dazu ein Hymne auf diese sog. Liebstöter – Zitat aus der Berliner Zeitung:

Mit Unterwäsche ist das so eine Sache. Bequem soll sie sein, aber dennoch sexy. Alltagstauglich, aber trotzdem besonders. Das Angebot ist groß, doch bei einem waren sich bisher alle einig: Feinripp geht nicht. Gemeinhin galt dieses Material, in welcher Form auch immer, als Liebestöter schlechthin.
[…]
Liebestötend wirkt die Schiesser-Wäsche nicht. Vielmehr versprüht sie den Charme längst vergangener Tage und ist von schlichter Eleganz. Und warm hält sie außerdem.


Was noch vor 15 Jahren als Liebestöter bezeichnet wurde, wird jetzt zum "maskulinen Design".

So ändern sich die Zeiten. :D

 
Beiträge: 2252
Registriert: 04.08.2016
Wohnort: Ostfriesland
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Dokumente des gesellschaftlichen Wandels

Beitrag von Blood Moors » Sa 15. Jul 2017, 14:36

Klasse! Feinripp, weiß, mit "Eingriff" Bild

VorherigeNächste

Zurück zu Sonstiges

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 32 Gäste