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Über den Nutzen von Schutzimpfungen

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » Mi 24. Feb 2016, 09:42

Friedjof hat geschrieben:Bei der Pest oder der Lepra haben die bessereren hygienischen Verhältnisse dazu geführt, dass diese Erkrankungen für uns keine Gefahr mehr darstellen (z.B. sauberes Trinkwasser, keine Rattenplagen).

Zett hat geschrieben:Nein, Cholera, Pest und Lepra sind nicht von allein verschwunden. Sie sind - genau aus dem gleichen Grund wie Masern und all die anderen Krankheiten - aufgrund der verbesserten Lebensbedingungen verschwunden oder massiv zurückgegangen.

Zett, merkst du eigentlich, was du für einen Unsinn schreibst? Aber Hans hatte das vor mir schon richtig erkannt.
Zudem habe ich in meinem Beitrag deutlich gemacht, dass es die Möglichkeit einer Schutzimpfung gegen Cholera und Beulenpest gibt, diese aber vorrangig bei Bedarf für medizinisches Hilfspersonal in exponierten Gebieten eingesetzt werden.

Zett, hast du gestern zufällig „Visite“ auf N3 gesehen? Da ging es u.a. um Fortschritte im Kampf gegen Aids. Ein deutsches Forscherteam hat da international momentan die Nase vorn. Sagst du da auch, dass diese Forschung vollkommen überflüssig ist und die moderne Medizin das Problem einfach aussitzen soll?

http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/D ... ng104.html

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Eule » Do 25. Feb 2016, 00:28

@ Zett
Auf deine Aussage: "Die Frage ist nur, ob auch nur einer geimpft werden sollte, wenn die Impfung keine oder kaum schützende Wirkung hat." ist bislang nicht eingegagnen worden. Ich will es jetzt einmal versuchen, dir eine verständliche Antwort zu geben.

Impfungen, die keine schützende Wirkung haben, gibt es nicht und werden nicht verabreicht. Ja, ja, ich weiss, was du mir jetzt sagen willst und mich auf die letzte Grippenschutzimpfung hinweisen möchtest. Nur mit Ruhe, ich komme jetzt hierauf zu sprechen. Eine Grippeschutzimpfung muss in jedem Jahr neu entwickelt werden, denn es gibt nicht einen Grippevirus. Der Name Grippe beschreibt also eine Gruppe von unterschiedlichen Viren. Der Grippevirus bildet sich in jedem Jahr in Asien neu aus. Dieses soll heissen, dass die für das Jahr aktiven Grippeviren stets in Asien starten und auf dem Luftweg (per Wind) zu uns kommen. Dieses verschafft uns die Möglichkeit, den entsprechenden Virenstamm zu bestimmen und geeignete Gegenmaßnahmen, eben den für diesen Grippestamm wirksamen Impfstoff, zu entwickeln. Wenn dann dieser Grippevirus uns erreicht, haben wir uns durch die Impfung gegen diesen Grippenvirenstamm schützen können. Der Grippenvirenstamm 2015/2016 hat sich jetzt das erste Mal in der Geschichte auf den Weg zu uns verändert. Der für uns entwickelte Impfstoff war gegen den neuen Stamm nicht mehr voll wirksam. Sinnvoll war die Impfung jedoch, weil ein Teil der Grippevieren doch noch von diesem Impfstoff erreicht werden konnte und so der Schutz nur zu einem Teil noch möglich war. Ich kann dir nicht sagen, wo der Virus und warum dieser sich auf dem Weg zu uns über Russland verändert hat. Ob dieses den entsprechenden Wissenschaftlern bekannt ist, weiß ich auch nicht. Und so werden wir jetzt abwarten, ob der nächste Grippevirus sich auf dem Weg zu uns wieder verändern wird oder nicht.

Du kannst von mir aus ruhig der Impfung ablehnend gegenüber stehen. Aber du solltest darauf achten, dass deine Argumente stimmig sind.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Do 25. Feb 2016, 21:25

Aber lieber Eule: Was leierst Du denn immer wieder diese Leier von der Grippeschutzimpfung? Das ist doch wieder ein ganz anderes Problem.

Ein wenig Betonkopf ist ja ganz nett. Aber übertreibst Du es nicht ein wenig? Ich hab Dich schon an die 5 mal gefragt, wie es sich erklären lässt, dass die Verlaufskurven der Erkrankungs- und Todesfälle von Masern und dergleichen (nicht von Grippe!!!!) nicht auf die Einführung der Massenimpfungen reagiert haben (außer in den USA und auch da nur bei der Masernimpfung) und Du schreibst voller Inbrunst: "Impfungen, die keine schützende Wirkung haben, gibt es nicht und werden nicht verabreicht."
Soll das eine Erklärung sein oder psychologische Kriegsführung? Oder bist Du nicht mehr Herr Deiner Sinne?

Dem Friedhof sein Gefasel nehme ich ihm ja nicht mehr übel. Dem fehlt einfach die nötige Intelligenz, um etwas Vernünftigeres zu schreiben. Aber Du solltest doch nicht ganz so sehr abtriften.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Do 25. Feb 2016, 21:31

Hans H. hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Nein, Cholera, Pest und Lepra sind nicht von allein verschwunden. Sie sind - genau aus dem gleichen Grund wie Masern und all die anderen Krankheiten - aufgrund der verbesserten Lebensbedingungen verschwunden oder massiv zurückgegangen.

Siehst du nicht, dass zu Cholera, Pest und Lepra Friedjof zuvor genau dieselbe Aussage geschrieben hat? Deshalb ist das "Nein" zu Beginn unlogisch.

Du musst noch üben als Oberlehrer. Vielleicht gibt Dir Eule Nachhilfeunterricht. Es hat nichts mit Logik zu tun, ob da als Satzeinleitung ein "Nein", ein "Ja", ein "Nein, da hast Du Recht" oder sonstwas steht. Lass die Logik dort Logik sein, wo es Sinn macht und schmeiß nicht alles durcheinander, nur weil Dein Bauchgefühl unbedingt kritisieren möchte.

Bleibt gesund - und tut was dafür!
Euer Zett

 
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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Eule » Do 25. Feb 2016, 22:16

@ Zett
Wenn du mir schon einen Betonkopf zuschreibst, dann bitte einen aus dem antiken römischen Beton. Der ist nämlich besser, als der moderne. ;)

Was erwartest du von einer erfolgreichen Massenimpfung? Welche zeitliche Verzögerung gestehst du dem Impfstoff zu, bis dieser statistisch relevant nachgewiesen werden muss? Bezieht sich deine von dir hier gerne aufgeführte Statistik auf die Sterberate der an Masern erkrankten Personen oder auf die Anzahl der an Masern erkrankten Personen in der Bevölkerung? Vertrittst du die Meinung, dass eine Schutzimpfung sich bei einem bereits erkrankten Menschen grundsätzlich positiv, also den Krankheitsverlauf positiv beeinflussend, oder negativ, den Krankheitsverlauf also negativ beeinflussend, auswirken muss? Wenn die Massenimpfung in den USA eine positive Wirkung in der Statistik aufwies, warum dann nicht in Europa bzw. in Deutschland? Kann das daran liegen, dass die Kriterien, nach denen diese Daten aufgenommen wurden, nicht gleich sind?

Die Fragen, die ich dir hier stelle, kommen alle aus der allgemeinen Lehre über die Statistik. Es reicht eben nicht, nur die Werte aus einer Statistik zu übernehmen und diese mit einer anderen Statistik zu vergleichen. Es muss zuvor geprüft werden, ob die Zusammenstellung und Auswertung der Rohdaten nach den gleichen Kriterien erfolgt ist. Die Bezeichnung der Angaben über den Werten kann durchaus im Wortlaut gleich sein, ohne dass die Daten miteinander verglichen werden können. Hast du dieses überprüft und wenn ja, wie?

Bleib trotzdem Gesund,
sagt dir dein Betonkopf :lol:

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Impfen ist eine Religion

Beitrag von Zett » Mi 19. Jul 2017, 16:16

Horst hat mich dankenswerter Weise darauf hingewiesen, dass es diesen speziellen Thread zum Thema Impfung gibt. Deshalb mein (vor)letzter Beitrag nochmals hier:

Impfen ist eine Religion. Impfen beruht ausschließlich auf dem Glaube und der gebetsmühlenartigen Wiederholung der Glaubenssätze, Impfen würde vor Krankheiten schützen. Es gibt keinerlei belegbare Zahlen, dass in der gesamten Geschichte des Impfens auch nur ein Mensch oder Tier durch Impfen vor einer Krankheit geschützt oder durch Impfen die Krankheit milder verlaufen wäre.

Dass es allein auf Glauben beruht, ist mir jetzt wieder beim Tierarzt klar geworden. Ein ansonsten hervorragender Tierarzt lässt sich nicht vom Beweis der Wirkungslosigkeit von Impfungen überzeugen: Die amtlichen Zahlen seien mit Vorsicht zu betrachten. Die Zahlen der Pharma dagegen sind ok. Dass bei ihm zufällig zwei geimpfte Hunde eine Krankheit überlebt haben, ein umgeimpfter gestorben ist, ist für ihn ein Beweis der Wirksamkeit.

@ Eule
Zu dem letzten Beitrag von Dir hier:
Es spielt keine große Rolle, welche zeitliche Verzögerung man dem Impfstoff "zugesteht", er sollte aber schon noch zu Lebzeiten des Geimpften wirken. Es ist für die Statistik in diesem Fall egal, ob er in einer Woche oder in 2 Jahren wirkt, es müsste sich dennoch in der Statistik zeigen: Die plötzliche Massenimpfung muss zu einem Knick in der Verlaufskurve führen, wenn der Impfstoff gewirkt hat, egal, ob in einer Woche, ob in 2 oder 5 Jahren - aber der Knick hätte da sein müssen. Dies ist aber nicht der Fall - und das ist ein eindeutiger Beweis, dass die Impfungen nicht wirken. Was soll also das herumgeeier?

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Sachsenrheini » So 23. Jul 2017, 22:43

Deinen Beitrag finde ich gleich aus zwei Gründen bedenklich, wenn nicht gar anmaßend:
1) Du hast anscheinend eine sehr merkwürdige Auffassung vom Begriff der "Religion". Selbst wenn ich mir Mühe gebe, komme ich typische Kriterien einer Religion nicht im Ansatz beim "Impfen" wiederfinden...

2) Die Wirksamkeit vom Impfungen grundsätzlich abzustreiten zeugt entweder von völligem Unverständnis von Statistik oder von gänzlicher Negation erwiesener Fakten, von Verschwörungsvorbehalten gegenüber der kompletten Pharmaindustrie oder auch allem zusammen.

Über eine Nutzen/Risikoabwägung von z.B. Grippe- oder seinerzeit gar der Schweinegrippeimpfung kann man ja gern streiten. Aber den Effekt von Impfungen grundsätzlich in Frage zu stellen (ich denke an durch Impfungen fast ausgerottete schreckliche Krankheiten wie Polio, Pocken und Masern), dafür fehlt mir jedes Verständnis bzw. die kognitive Kreativität dazu. Aber Dummheit kann man nunmal nicht verbieten. Solange, wie es nur den Einzelnen betrifft, kann das ja auch reichlich egal sein. Wenn du meinst keine Tollwutimpfung zu benötigen, dann ist das dein gutes Recht - ich sehe auch nur in extrem seltenen Fällen ein echtes Infektionsrisiko.
Aber wenn Eltern aus ideologischen Gründen das Impfen ihrer Kinder (hoch vor hoch ansteckenden, gefährlichen Krankheiten) grundsatzlich ablehnen, dann ist das in meinen Augen extrem assozial der Gesellschaft gegenüber und unverantwortlich dem Kind gegenüber.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Mo 24. Jul 2017, 11:46

Sachsenrheini hat geschrieben:Die Wirksamkeit vom Impfungen grundsätzlich abzustreiten zeugt entweder von völligem Unverständnis von Statistik
Das freut mich, dass ich endlich einen gefunden habe, der mir erklärt, wieso die Einführungen der Massenimpfungen für die ganzen schrecklichen Krankheiten keinerlei Einfluss auf die Verlaufskurven der Krankheits- und Todesfälle dieser Krankheiten hatte!

Ich bin hoch gespannt! Dann kann ich mich endlich wieder zu den Impfbefürwortern zählen.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » Mo 14. Aug 2017, 13:06

Zitat Sachsenheini

Aber wenn Eltern aus ideologischen Gründen das Impfen ihrer Kinder (hoch vor hoch ansteckenden, gefährlichen Krankheiten) grundsatzlich ablehnen, dann ist das in meinen Augen extrem assozial der Gesellschaft gegenüber und unverantwortlich dem Kind gegenüber.

@
Das bezieht sich aber nicht nur auf Kinder, die den Impfungen entzogen werden, wenn es der der "Gesellschaft gegenüber und unverantwortlich dem Kind gegenüber asozial ist, diese nicht
impfen zu lassen.
Kinder werden einer Gefahr ausgesetzt - Erwachsene setzten sich selbst der Gefahren aus und
sind im Fall einer Erkrankung wegen NICHT-Impfens ein "Fall für die Solidargemeinschaft", die
für die Folge(n)-Kosten aufzukommen hat, die ggf. für den Rest des Lebens eines Kindes/ des
Erwachsenen anfallen werden.
Die Umstände im Umgang mit den jeweiligen Folgen des Nicht-Impfens - heftigste gesundheitliche
Störungen, Einschränkungen, Behinderungen - können die Kindern zugemutet werden, können/wollen
sich Erwachsene das als "Nebeneffekt falschen Stolzes" selbst zumuten?
Vergleiche mit Schädigungen durch Impfung anzuführen...hinken.

Übrigens - es besteht für einige Bereiche eine Impfpflicht, auf die Eltern hingewiesen werden, wenn
deren Kinder z. B. in eine Ki-Ta sollen. Entziehen sich die Eltern einer Beratung, müssen die Ki-Ta´s
dass behördlich weitergeben.

Diese permanente Anführung von...

Zitat:
"...wieso die Einführungen der Massenimpfungen für die ganzen schrecklichen Krankheiten keinerlei Einfluss auf die Verlaufskurven der Krankheits- und Todesfälle dieser Krankheiten hatte!"

...ist müßig.

Es geht wohl eher darum, was an Fallzahlen von Krankheits- und Todesfällen DURCH Impfungen insgesamt vermieden werden konnte. Die Zahlen für Krankheits- und Todesfälle werden ganz sicher nicht verschwiegen, werden allerdings in keinem Verhältnis zum Nutzen von Impfungen stehen.

Die Pharmakonzerne als Pusher von "Durch-Impfen" zu sehen, ist ein zu einfaches, weil scheinheiliges Argument!

Letzter Punkt - Menschen zu pflegen, zu versorgen, die durch NICHT-Impfung geschädigt wurden, ist mit
"mal eben" sicher nicht getan. Aber genau DER Eindruck entsteht, wenn man die Beträge der "absoluten" Impfgegner liest. Dass sich diese Menschen in die Lage versetzen, selbst einen Angehörigen 24/7 pflegen zu müssen, kommt eher nicht in Betracht....warum auch - es betrifft ja eh immer nur "die Anderen".

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » Mo 30. Apr 2018, 10:21

"Zahl des Monats:!

190.000

...Menschen starben in den vergangenen 10 Jahren an Erkrankungen,
gegen die man impfen konnte - darunter waren mindestens 280 an
den Spätfolgen von Masern"

(Quelle: Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage im Bundestag)

Zitat: (Ärztezeitung)
"190.000 Tote durch fehlende Impfungen

erschienen am: 11.01.2018

BERLIN. Zwischen 2007 und 2017 sind nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) etwa 190.000 Menschen in Deutschland an Erkrankungen gestorben, gegen die man sich impfen kann.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der FDP im Bundestag hervor. Bei den klassischen impfpräventablen Erkrankungen wie Masern oder Tetanus komme es nur noch sehr selten zu Todesfällen. Bei Masern seien es in den vergangenen zehn Jahren drei Todesfälle gewesen."

Zitat: (Pfalz-Express)
"Berlin – Impflücken in der Bevölkerung können zu einer erheblichen Zahl von Todesfällen führen.

So sind in den vergangenen zehn Jahren „insgesamt etwa 190.000 Menschen in Deutschland an Erkrankungen gestorben, gegen die man impfen kann“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion.

Demnach starben seit 2007 mindestens 280 Personen an den Spätfolgen einer Masernerkrankung. Es sei jedoch von einer „deutlichen Untererfassung“ dieser „masernassoziierten“ Todesfälle auszugehen, heißt es in dem Papier."

Die Globalisierung und ihre Folgen? Im Grunde ist das ein Thema für einen anderen Thread: "Dokumente...

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