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Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Kurioses, Lustiges, Aufmunterndes was unsere Forengemeinschaft interessieren dürfte
 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » Sa 23. Jan 2016, 02:51

Auch ich beteilige mich an der Influenza-Grippe-Schutzimpfung. Neben dem Schutz gibt mir die Impfung zudem Sicherheit, aus meiner Sicht einen Beitrag zur eigenen Gesundheit (ohne dem "Wahn der Gesundheit" erlegen zu sein) geleistet zu haben.
Trotz eines stabilen Immunsystems kann es zur "Influenza" kommen. Es ist sehr schwierig einzuschätzen, ob das Immunsystem stabil oder auch mal instabil ist. Auch wenn es dem Gefühl nach immer stabil ist, dürfte es nicht mal zu "Husten, Schnupfen, Heiserkeit" kommen, dürften keine Erkrankungen auftreten. Ständig finden Entzündungsprozesse im Körper statt, von denen wir nicht mal etwas wahrnehmen. Daher "ackert" das Immunsystem sehr oft auf Hochtouren. Im Glauben daran verlassen wir uns auf das Immunsystem. Der Großteil des menschlichen Immunsystems sitzt im Darm, was nur wenige Menschen wissen. Aber das ist ein ganz anderes Thema

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Sa 23. Jan 2016, 22:43

:lol: Leider sitzt ja bei vielen nicht nur das Immunsystem im Darm :lol:

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Sa 23. Jan 2016, 22:45

Friedjof hat geschrieben:Zett, bitte mache dich erst kundig, bevor du hier medizinisches Unwissen streust.


Du solltest erstmal lesen, bevor Du lospolterst. Du bist am Thema vorbei :roll:

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Sa 23. Jan 2016, 22:52

Eule hat geschrieben:@ Zett
So wie Du in 10 Jahren belächeln wirst, wie sich damals Menschen in dem Irrglauben, ein Pieks könne vor gefährlichen Krankheiten schützen, schädliche Impfungen zufügen ließen.
Ich sehe in deinem Beitrag eine grundsätzliche Ablehnung von Schutzimpfungen.
Ja Eule, mit Dir kommt endlich mal ein heller Kopf. Ich bin seit Herbst vergangenen Jahres auf der Suche nach jemandem, der mir den Glauben an die Impfungen wiedergibt. Vielleicht bist Du es!? Erklär mir bitte, wie es sein kann, dass sich die Verlaufskurven der amtlich erfassten Erkrankungsfälle aller dieser Krankheiten (Diphtherie, Masern, Tetanus und wie sie heißen) nach Einführung der jeweiligen Massenimpfungen nicht geändert haben!

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » Sa 23. Jan 2016, 23:13

Zett hat geschrieben:
Friedjof hat geschrieben:Zett, bitte mache dich erst kundig, bevor du hier medizinisches Unwissen streust.

Du solltest erstmal lesen, bevor Du lospolterst. Du bist am Thema vorbei :roll:

Zett, ich habe das gesagt weil du unwissend wie Eule gesagt hast, das eine Erkältung durch Bakterien hervorgerufen wird (sie ist eine Viruserkrankung) Wo bitte habe ich gepoltert?
Zett hat geschrieben:Erklär mir bitte, wie es sein kann, dass sich die Verlaufskurven der amtlich erfassten Erkrankungsfälle aller dieser Krankheiten (Diphtherie, Masern, Tetanus und wie sie heißen) nach Einführung der jeweiligen Massenimpfungen nicht geändert haben!

Auch wenn du diese Frage an Eule gerichtet hast: Ich habe in ausreichender und für jeden durchschnittlich intelligenten Menschen in verständlicher Form Nachweise für den Erfolg weltweit durchgeführter Schutzimpfungen erbracht. Speziell bei Pocken, Masern, Diphtherie und Polio sind die Erfolge weltweit anerkannt. Bei sektierenden Impfgegnern, die lieber ihrem scheinheiligem Heiler glauben würde natürlich ihre kleine heile Welt zusammenbrechen, wenn dies alles richtig wäre.

Zett, wo sind denn deine "Verlaufskurven der amtlich erfassten Erkrankungsfälle"? Lege du doch bitte einmal etwas Nachvollziehbares auf den Tisch. Aber bitte nicht von deinen Heilkomikern!

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » Sa 23. Jan 2016, 23:45

Friedjof hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:
Friedjof hat geschrieben:Zett, bitte mache dich erst kundig, bevor du hier medizinisches Unwissen streust.

Du solltest erstmal lesen, bevor Du lospolterst. Du bist am Thema vorbei :roll:

Zett, ich habe das gesagt weil du unwissend wie Eule gesagt hast, das eine Erkältung durch Bakterien hervorgerufen wird (sie ist eine Viruserkrankung) Wo bitte habe ich gepoltert?

Ja, genau das ist Dein Problem! Es ging nicht darum, ob dieses Wissen falsch oder richtig ist. Es ging darum, dass es zu unserer Zeit das Schulwissen war - und entsprechend Obrigkeitshörige wie Du - und zu der Zeit auch ich - dieses Wissen als richtig anerkannt haben, so wie Du heute das Schulwissen zu den Impfungen als richtig betrachtest.

Friedjof hat geschrieben:
Zett hat geschrieben:Erklär mir bitte, wie es sein kann, dass sich die Verlaufskurven der amtlich erfassten Erkrankungsfälle aller dieser Krankheiten (Diphtherie, Masern, Tetanus und wie sie heißen) nach Einführung der jeweiligen Massenimpfungen nicht geändert haben!
Zett, wo sind denn deine "Verlaufskurven der amtlich erfassten Erkrankungsfälle"? Lege du doch bitte einmal etwas Nachvollziehbares auf den Tisch. Aber bitte nicht von deinen Heilkomikern!
Willst Du jetzt allen Ernstes behaupten, die Ärzte, die das Video "Wir impfen nicht!" gemacht haben, hätten gefälschte amtliche Zahlen verwendet? Damit würden sie sich strafbar machen - und ihr Video wäre nach wenigen Stunden vom Tisch gewesen. Und gesponnen: wenn wirklich, dann erzähle mir, warum man niemanden finden kann, der andere Zahlen vorlegt!?

Man muss wohl davon ausgehen, dass die Zahlen, die als amtliche Zahlen vorgestellt werden, auch die amtlichen Zahlen sind, auch wenn Dir die Leute nicht gefallen.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » So 24. Jan 2016, 00:56

@ Zett

Es ist unglaublich, wie wenig sachlich und thementreu Du die Diskussionen immer wieder anfachst, ohne wirklich konkrete Hinweise anzubieten, was eindeutige Aufschlüsse gibt, welche Impfungen mit erheblichen Impfschäden erfolgten, bzw. welche Impfungen keinen Nutzen hatten.
Bisher hast Du keine seriösen wissenschaftlich belastbare Aufzeichnungen beibringen können, die Deine Thesen bestätigen würden. Du brauchst auch nicht danach zu suchen, weil es keine derartigen Aufzeichnungen gibt.
Leider verfällst Du zudem ständig in persönliche Attacken gegen andere User, die nicht Deiner Meinung sind. Du wirst, was das Thema Impfgegner angeht, in diesem Thread keine Dir zustimmende Meinung ausmachen können. Deine "Argumente" scheinen eher aus der Luft gegriffen, bzw. irgendwelchen unseriös agierenden Pseudo-Medizinern entnommen zu sein.

Was das Immunsystem angeht - der größte Teil des Immunsystems befindet sich tatsächlich im Darm. Warum immer wieder auf die besondere Beachtung der Darmflora hingewiesen wird, entgeht Dir offensichtlich. Warum wird ständig darauf verwiesen, dass z. B. nach einer Gabe von Antibiotika eine anschließende Darmsanierung durchgeführt werden soll?
Auch wenn Du eine vorherige Aussage von mit eher süffisant kontern wolltest, zeigt das wieder ein mal, dass Du offenbar nicht in der Lage bist, auf Augenhöhe zu diskutieren.

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Friedjof » So 24. Jan 2016, 02:59

@ Zett:

Vielleicht liest du mal etwas über den Autoren deines wiederholt zitierten Films "Wir impfen nicht", den Aids-Leugner und Verschwörungstheoretiker Michael Leitner:
https://www.psiram.com/ge/index.php/Michael_Leitner
https://blog.psiram.com/2014/09/wir-imp ... rezension/
Zett hat geschrieben:Willst Du jetzt allen Ernstes behaupten, die Ärzte, die das Video "Wir impfen nicht!" gemacht haben, hätten gefälschte amtliche Zahlen verwendet? Damit würden sie sich strafbar machen - und ihr Video wäre nach wenigen Stunden vom Tisch gewesen.

Nein, die Macher des Films interpretieren Zahlen nur auf ihre Weise. Klaus Hartmann, der in dem Film ja auch einmal wieder „vorgeführt“ wird, wird fälschlicherweise häufig als Impfgegner dargestellt. Er hat ja einen Doktortitel. Und der macht sich bei Anti-Impfkampagnen immer gut. In Wirklichkeit ist der Arzt aber gar kein Impfgegner im eigentlichen Sinne. Seine eigenen Kinder sind durchgeimpft. Zudem empfiehlt er allen Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen. Er selbst stellt den Nutzen von Schutzimpfungen über den mit der Impfung möglichen Nebenwirkungen.
Er prangert lediglich die Zusatzstoffe in den Impfseren an, die seiner Meinung nach krank machen können und äußert die Vermutung, dass die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts sich bei ihren Impfempfehlungen von der Pharmaindustrie beeinflussen bzw. kaufen lässt.

Zett, in allen Bereichen der Medizin gibt es tragische Schicksale. Deshalb aber jetzt die moderne Medizin mit ihren Möglicheiten zu verdammen ist sicherlich nicht zielführend. Die Entdeckung und Anwendung von z.B. Penicillin von Alexander Fleming und die danach für die verschiedenen Erkrankungen entwickelten Antibiotika sind ein Segen für die Menschheit, auch wenn es Patienten gibt, die Antibiotika in keiner Form vertragen oder sogar daran verstorben sind. Würdest du alle Medikamente und auch Impfstoffe mit möglichen starken Nebenwirkungen vom Markt nehmen, würden wir volksgesundheitlich ins Mittelalter katapultiert werden. Du und ich würden wahrscheinlich schon längst nicht mehr leben.

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Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Zett » So 24. Jan 2016, 11:47

Was macht Ihr Euch die Mühe, die ganze schulmedizinische Leier ständig zu wiederholen?

Nur, weil Ihr nicht damit klarkommt, dass die Schulmedizin in dieser Hinsicht durch amtliche Zahlen widerlegt wird?!

Erklärt mir - und Euch selber - doch einfach den Fakt, dass die Einführungen der Massenimpfungen keinerlei Einfluss auf die Verlaufskurven der Erkrankungsfälle hatten. Und eiert nicht (mit teilweise grotesken Behauptungen) so herum. Lasst das Predigen den Popen und schaltet den Verstand mal ein!

 

Re: Über den Nutzen von Schutzimpfungen

Beitrag von Mecki » So 24. Jan 2016, 12:29

Zett hat geschrieben: Lasst das Predigen den Popen und schaltet den Verstand mal ein!


@ Zett

das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass Deine "Predigten" auch eher eine Sache der Popen wäre, um an den Verstand zu appellieren!

Du bist als Kleinkind doch ganz sicher geimpft worden. Deine Eltern haben Dich nicht danach gefragt, ob das für Dich in Frage käme. Du bist Dir hoffentlich im Klaren darüber, dass Dich Deine Eltern durch diese Impfungen vor evtl. Erkrankungen geschützt haben, deren Folgen damals ebenso bekannt waren, wie sie heute bekannt sind, wenn nicht geimpft (mehr) würde. Hast/würdest Du Deine Kinder nach Deinen heutigen "Erkenntnissen" impfen lassen? Du bist Dir der Risiken bewusst, wenn sie nicht geimpft würden? Wer trägt die Last der Verantwortung? DU allein! Wer trägt die Kosten für möglicherweise lebenslange Behandlung? DU sicher nicht, weil ja die Solidargemeinschaft dafür "herhält"!
Mal abgesehen vom Impfen an sich, so sind doch die Folgen im Umgang mit einer möglichen Erkrankung ein kapitaler Einschnitt in das Leben des Impflings und auch in das Leben aller Angehörigen - vor allem der Eltern, wenn Kinder nicht geimpft werden. Ist Dir das wirklich bewusst? Wer kommt für DICH auf, wer versorgt DICH, wenn Du an den Folgen durch "Nicht-Impfen" erkrankst? All das möge Dir erspart bleiben, auch wenn ich Dein Verhalten für völlig verantwortungslos halte, wenn Du Dich wirklich jeder Impfung verweigerst. Oder lässt Du Dich doch impfen und gibst hier nur vor, ein Impfgegner zu sein?
Bist Du gegen Zecken geimpft? Schaust Du nach jedem Deiner "Rennen" nach, ob Dich eine Zecke heimgesucht hat? Zecken gibt es nicht nur dort, wo sie ausgewiesen sind, sondern überall! Dass "nur" ca. 2 Prozent der Zecken den Borreliose-Erreger tragen, ist bekannt. Die Folgen einer möglichen Übertragung sind u. U. verheerend. Warst Du mal im Kreis von Menschen, die "nur" an Borreliose erkrankt sind? Deren Lebensqualität ist z. T. vollständig aufgehoben.
Bist Du gegen Tetanus geimpft? Wundstarrkrampf? Verletzt Du Dich nie, wenn Du "rennst"? Dabei geht es nicht um eine große Verletzung! Ein kleiner Riss in der Haut, den Du nicht mal spürst ziehst Du Dich das nicht zu?

Verantwortung Dir selbst gegenüber, Deinen Angehörigen gegenüber und der Solidargemeinschaft gegenüber sind nicht sonderlich ausgeprägt. Oder denkst Du wirklich: "Es KANN zu Infektionen kommen - muss aber nicht!" Dann wäre es gut, dass Du Dich beim Autofahren nicht anschnallst: "Es KANN zu Unfällen kommen - muss aber nicht!" Oder schnallst Du Dich nur an, weil kontrolliert wird?.... ;)

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