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Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Hans H. » Di 17. Mai 2016, 23:02

Nachdem ich jetzt mal Panoramio-Fotos herausgesucht habe (die Links stelle ich ein, wenn es gelöst ist), möchte ich ergänzen: erwartet nicht eine offizielle FKK-Gelegenheit, wo das immer möglich ist. Das scheint nicht mehr so zu sein. Damals (vor mehr als 10 Jahren) galt es als einer der Geheimtipps für FKK in den Internetseiten einiger Insider. So hatten wir den weitläufigen Strand mit stellenweise breiter Sandfläche und das gut erwärmte flache Wasser auch recht einsam vorgefunden, bis die Schiffsladung von Touristen sich dort entleerte.

Nach den neueren Bildern, die ich jetzt finde, scheint das recht regelmäßig vorzukommen, manchmal mit mehreren Schiffen, und nach dem Eindruck auf diesen Bildern läuft dann sicher nichts mehr mit FKK. Außerdem kommen jetzt anscheinend viel mehr Leute auf dem Landweg hierher, als damals. Es ist wohl nach wie vor schwierig und langwierig, aber die Zufahrt war damals wesentlich schwieriger zu fahren, als nach den neueren Bildern in Panoramio. Damals kamen da fast nur Geländewagen durch oder einige wenige PKW mit hoher Bodenfreiheit (und Mountainbikes). Wir hatten damals einen Panda, altes Modell, mit dem ging es, wenn stellenweise der Beifahrer ausstieg und Zeichen gab, ob es mit der Bodenfreiheit hinkommt. Ein Ford Fiesta hatte keine Chance und hat schon nach dem ersten Viertel aufgegeben und gewendet. Wegen dem Slalom um die dicksten Steine ging es über mehrere Abschnitte nur jeweils in eine Richtung und der Gegenverkehr musste dann warten. Heute ist die Piste viel ebener und hat sogar stellenweise Leitplanken. Es würde mich nicht wundern, wenn in ein paar Jahren eine Asphaltstraße dorthin führt und statt einer kleinen Taverne vielleicht ein Hotel am Ende der Straße steht.

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Ostfriesenjunge » Di 17. Mai 2016, 23:21

Moin,

tja, ich glaube das vor einiger Zeit hier gestartete Vorgänger-Rätsel mit der Lösung Kreta stammte von mir. Hmmm, Kreta - da war ich ja durchaus schon - aber immer nur im nördlichen bzw. nordwestlichen Bereich. Und irgendwie schaut mir das alles nach Balos-Beach aus ... .

Naja, Gruß
Willi

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Hans H. » Mi 18. Mai 2016, 11:23

Das ging schneller, als ich dachte. Balos-Beach ist richtig, Μπάλος geschrieben (in lateinische Schrift übertragen sieht man in seltenen Fällen auch Mpàlos). Seit das Beta im Neugriechischen wie ein W gesprochen wird, haben die keinen Buchstaben für B mehr. Deshalb wird der B-Laut mit den zwei Buchstaben Μπ (MP) dargestellt. Richtigerweise ist also Μπ in lateinischen Buchstaben als B zu schreiben, hier also Balos (oder auch Bàlos).

Nun zur überraschend schnellen Lösung: Schon die tektonische Hebung der Region an so unscheinbaren Kleinigkeiten zu erkennen (vorherige Antwort von Calcit) und dann jetzt schon die Lösung, bevor von der bekannten Lagune etwas zu sehen oder geschrieben war und bevor ich das Bild mit dem Postkartenmotiv mit den Inseln Gramvousa im Hintergrund gezeigt habe, das hatte ich nicht erwartet.

Hier also zunächst das Postkartenmotiv in zwei Blickrichtungen. Die Halbinsel auf Bild 4 rechts ist Kap Tigani und die kleine Insel im Hintergrund Pontikonisi (ca 5 Km entfernt).
Bild 4:
Bild

Die nähere Insel auf dem Bild 5 ist Imeri Gramvousa (3 Km entfernt) und dahinter rechts am Horizont Agria Gramvousa (6,5 Km vom Aufnahmestandort). Bei den Bildern in Panoramio bzw. Google Earth findet man viele, bei denen die Bildautoren schrieben "Fahrt nach ..." bzw. "Straße nach Gramvousa" (oder manchmal wie es im Ohr klingt als Gramvussa geschrieben). Das ist natürlich Blödsinn, denn man fährt nicht auf die Insel. Richtig sind nur die Bezeichnungen, die als Ziel den Balos-Strand oder das Kap Tigani angeben. Aber die Leute haben oft nur diese groben Karten der Autovermieter, auf denen man nicht klar sieht, dass Gramvousa nur der Name der beiden Inseln ist.
Bild 5:
Bild

Nun unter Nr. 6 das vollständige Bild, aus dem der erste Ausschnitt mit dem "hohlen Zahn" war (sofern da in dem Schattenbereich eine Aushöhlung ist, wie Calcit vermutete). Das ist vom Kap Tigani aus aufgenommen, die zu Beginn genannte Halbinsel, die ich umrundet hatte. Die Verbindung zu dieser Halbinsel ist durch die Landhebung entstanden. Näheres beschreibt auch Wikipedia unter https://de.wikipedia.org/wiki/Balos - nach diesem Artikel wird auch klar, dass die Lagune und der Strand wohl nur noch in begrenzten Zeiträumen nacktbadetauglich sind.

Also wird es Zeit, dass ich mal bei Captain barefoot nachlese: http://www.capnbarefoot.info/crete:northcrete#toc11 Ja, auch dort steht, dass es so ziemlich vorbei ist mit dem Nacktbaden dort und außerdem kostet die Straßenbenutzung jetzt eine Gebühr. Deshalb ist wohl die Straße jetzt auch etwas geglättet und stellenweise mit ein paar Leitplanken abgesichert worden.

Bild 6:
Bild

Meine Bilder sind damit erschöpft, aber es gibt viele weitere im Netz. Zum Beispiel unter "strandperle.biz":
http://img1.strandperle.biz/sppre/009937000/9937689.jpg
http://img1.strandperle.biz/sppre/009163000/9163538.jpg
http://img1.strandperle.biz/sppre/01012 ... 126845.jpg
http://img1.strandperle.biz/sppre/009104000/9104575.jpg
http://img1.strandperle.biz/sppre/009937000/9937688.jpg
http://img1.strandperle.biz/sppre/009937000/9937691.jpg

Dann zu Bildern in Panoramio, die man über Google-Earth finden kann, wenn man die Anzeige der verlinkten Fotos aktiviert. Auch ein paar 360° Panoramen findet man in G.-Earth, die ich hier nicht verlinken kann (wenn das möglich ist, wäre ich für den Tipp dankbar, wie).
Hier eines der Bilder, die den stellenweise rosa Strand zeigen (durch Rotalgen verfärbter heller Sand mit Muschelkalk, in dem die Farbe einzieht und länger hält): http://www.panoramio.com/photo/7522068
So schroff ist die Küste dahinter. An der aus dieser Sicht linken Flanke des Bergzuges ist es weniger steil und dort verläuft die 8 Km lange Schotter-Piste der Zufahrt. Im Vordergrund das Kap Tigani: http://www.panoramio.com/photo/64803492.

Hier mal ein "Straßen"-Abschnitt, wie wir damals noch zahlreiche erlebt hatten: http://www.panoramio.com/photo/7120901. Wegen der Steigungen, auf der die Antriebsräder auf dem Kies durchdrehen können http://www.panoramio.com/photo/27698207, empfiehlt Captain barefoot (Link s. oben) auf seiner Seite mit PKWs mit Vierrad-Antrieb die Piste zu fahren. Es gibt auch Videos, z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=sxPOVEB6sZg#t=266, https://www.youtube.com/watch?v=klxIEXnQ-00

Immer wieder Ziegen auf der Piste: http://www.panoramio.com/photo/3577769, http://www.panoramio.com/photo/44963181 und Steinschlag-Gefahr gibt es auch: http://www.panoramio.com/photo/39828935, http://www.panoramio.com/photo/16326927, http://www.panoramio.com/photo/16326927.

Näher am Ziel wird die Landschaft flacher und stellenweise findet man diese Gesteinsfarbe: http://www.panoramio.com/photo/35452761

So voll haben wir es dort nicht erlebt: http://www.panoramio.com/photo/100327959, http://www.panoramio.com/photo/97921053 (nur am Ende der kleine Parkplatz war damals 1/4 gefüllt). Und hier die neuen Leitplanken, die damals auch nicht da waren: http://www.panoramio.com/photo/110351405

Und, wie zuvor geschrieben, kommen immer wieder die Schiffe mit hunderten von Tagesbesuchern - gemäß Wikipedia jetzt täglich: http://www.panoramio.com/photo/45221237, http://www.panoramio.com/photo/109766385, http://www.panoramio.com/photo/80385673.

Nun darf Ostfriesenjunge fortsetzen. Dann wird es ja wieder etwas geben, was länger dauert ;-)

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Ostfriesenjunge » Mi 18. Mai 2016, 12:42

Moin,

tja, welches Rätsel länger dauert und welches schneller gelöst wird, ist oft garnicht einschätzbar. Ich denke da an eines meiner Rätsel, bei dem das Startbild nicht viel mehr zeigte als eine Wiese und eine Bank und schwups kam die Lösung - Magdeburg Neustädter See war es damals. Und dabei hatte ich noch soo viele Bilder vorgesehen.
Bei Deinem jüngsten Rätsel, Hans H., war sicherlich der Vorteil, daß ich selber schon auf Kreta weilte. Auch wenn ich nicht am Balos-Beach selber war, so ist Balos-Beach ja fast so bekannt wie die Samaria-Schlucht.

Nun denn, dann werde ich mal ein Bildchen suchen ... . Toll fänd ich es übrigens auch, wenn sich Leser oder gelegentliche Rater mal melden, die noch Fotos als Rätselvorlage haben. Ich habe so den Eindruck, daß viele gar keine Fotos besitzen von FKK-Geländen bzw. deren Umgebung, um mal neue Gegenden hier zu sehen ... .

Nun denn, ein Startfoto für ein neues Rätsel folgt in wenigen Minuten oder einigen Stunden, aber auf jeden Fall heute noch ... . Ich werde mal was raussuchen, was einige Personen leicht lösen können ... .

Gruß
Willi

 
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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Calcit » Mi 18. Mai 2016, 15:03

@Hans H.: Zu Deiner Frage, wie ich auf die Westkretaidee gekommen war: Es war ziemlich dreist von mir, anhand nur des Schattens an dem "steilen Zahn" eine Brandungshohlkehle zu vermuten. Bei Richtigkeit der Vermutung wäre eine Hebung der Gegend belegt, möglicherweise eine plötzliche Hebung, so wie sie in Subduktionsgebieten beim Zurückschnellen von gespannten, nach unten gedrückten Plattengrenzbereichen auftritt. Geschieht das Zurückschnellen unter dem Meeresspiegel, dann wird ein Teil der Energie auf das Wasser übertragen, es entsteht mit hoher Wahrscheinlichkeit eine zwar über tiefem Wasser nur flache, aber sehr schnell wandernde und damit energiereiche Tsunamiwelle, die im Flachwasserbereich und in Küstennähe, besonders in Buchten fokussiert, sich um ein Vielfaches ihrer Anfangshöhe aufbäumt.

Ist man nicht ganz vergeßlich, dann erinnert man sich an den Morgen des unerfreulichen Tages mit Datum 03650721 (unklar nach welchem Kalender), als SW von Kreta ein unterseeisches Monstererdbeben von Stärke > = 8.5 stattfand und selbst im Nildelta, in Alexandria, viele Landbewohner unfreiwillig ihr letztes Bad nahmen. Auch Sizilien und die Adria bei Dubrovnik wurden getroffen. Geradezu lehrbuchreif ist die Beschreibung eines römischen Historikers mit dem für Tsunamis oft typischen Zurückweichen des Meeres, der Begeisterung der Bevölkerung, endlich mal auf dem Meeresboden herumlaufen und dort gestrandete Fische einsammeln zu können, und im günstigen Fall mit dem Frust, bald darauf ein Schiff auf dem Dach ihres Hauses vorzufinden, falls es noch stand, siehe "Ammianus Marcellinus, Roman History. London: Bohn (1862) Book 26. pp. 405-434, X §15-§19":
http://www.tertullian.org/fathers/ammia ... 26.htm#C10

Wie es sich für Kompression bei aneinanderdrückenden Plattengrenzen bei einer Subduktionszone gehört, entstand dabei eine Verwerfung vom Typ der Aufschiebung (reverse fault), die Bruchlinie war nicht nur lokal, sondern wohl langgestreckt, ähnlich wie bei dem großen Beben von 20041226 vor Sumatra / Thailand als vergeßliche oder an geowissenschaftlicher Allgemeinbildung mangelnde Touristen sich ebenfalls am trockenfallenden Meeresboden zeitweise erfreuten. Siehe Abstract bei:
http://www.sciencedirect.com/science/ar ... 8209001499 The 8.5+ magnitude, AD365 earthquake in Crete: Coastal uplift, topography changes, archaeological and historical signature

Bei einem früheren Kreta-Bilderrätsel hatte ich mich etwas in die dortige Geologie eingelesen und mir gemerkt, daß der Westen Kretas am stärksten gehoben wurde, deshalb mein Vorschlag von Westkreta.

Die nach Westen zunehmende Hebung zeigt folgende Karte:
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Crete_365_uplift.png

Am Rätselort war demnach die Anhebung an dem miesen Tag ca. 6 Meter.

Südlich und unweit des jetzigen Rätselortes, in Paleochora, gibt es eine schönes Bild einer um 9m gehobenen Brandungshohlkehle:
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Rais ... _Crete.jpg

Der folgende Artikel ist ganz lesenswert für die, die es etwas wissenschaftlicher haben möchten. Interessant ist, daß ca. 90% der beim Zusammenprall der mit 35mm/Jahr aufeinander zurasenden afrikanischen und eurasischen Platten entstehenden Verformung ganz friedlich durch aneinander Vorbeirutschen entladen wird. Der Rest allerdings speichert sich innerhalb der nördlichen Platte bis es im Zeitrahmen von 1000 bis 5000 Jahren darin zu heftigen Brüchen kommt. Der Kalk von Bryozoen und Korallen am gehobenen Küstensaum Westkretas gab ein für das Jahr 365 passendes C-14-Alter:
http://renag.unice.fr/regal/PERSO/JMN/p ... e_2008.pdf Eastern Mediterranean tectonics and tsunami hazard inferred from the AD 365 earthquake

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Ostfriesenjunge » Mi 18. Mai 2016, 15:32

Moin,

Kreta, Spanien, oder doch wieder mal in Deutschland? Nachdem schon mal das Foto einer Wiese mit einer Bank direkt zur Lösung inspirierte, hier als Startbild diesmal nur eine Wiese und ein bißchen Buschwerk. Tja, wo sind wir denn wohl ... .
Gesucht werden die Koordinaten dieser Wiese oder der Name des Geländes/des Sees/der Wiese/des Schwimmbades (je nach dem was an Objekt gesucht wird) oder was auch immer an Name Aufschluß auf die Örtlichkeit geben mag. Am Tag der Aufnahme lagen neben mir auf dieser Wiese etwa ein gutes Dutzend nackiger Menschen ... .

Bild

Weitere Bilder folgen natürlich nach und nach ... .

Gruß
Willi

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Hans H. » Mi 18. Mai 2016, 16:57

@Calcit: Danke für die interessanten Hinweise und Links. Dass es nicht nur eine kleine Hebung, sondern sogar 6 Meter dort waren, wusste ich nicht. Damit ist klar, dass die Halbinsel früher eine Insel war und die Lagune früher ein Meeresboden in 5 1/2 bis 6 m Tiefe.

Der Tipp auf Westkreta beruhte also nicht auf der Gesteins- und Landschaftsstruktur, sondern allein auf der Vermutung, dass in dem Felszahn eine Aushöhlung im Schatten sei. An Gestein und Landschaft allein hätte ich ja, wie geschrieben, nicht zwischen Ost- und Westkreta unterscheiden können. Aber die Grundlage des Tipps auf einer nicht erkennbaren eventuellen Aushöhlung beruhen zu lassen ist schon wirklich etwas gewagt. :roll:

@Alle anderen Rater: wie man sieht, mit etwas Mut, etwas nicht Gesehenes dennoch richtig zu deuten, kann man auch weiter kommen! ;)

@Alle aktuellen Kreta-Reisenden: Wenn jemand Balos-Beach besucht, wäre ein Bericht darüber im Forum schön, ob man dort FKK jetzt ganz vergessen kann, oder ob Textilfreiheit verdrängt in die äußeren Ecken noch möglich ist.

@Ostfriesenjunge: Kreta und Spanien ist es nicht. Soweit will ich das schon mal einschränken. Ob aber Deutschland ist damit noch lange nicht klar, denn die Aussage "oder doch wieder mal in Deutschland?" schließt andere mitteleuropäische Lander ja nicht aus.

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Ostfriesenjunge » Mi 18. Mai 2016, 17:21

Moin,

richtig, Hans H., Kreta oder Spanien ist es nicht. Dann könnte es Deutschland sein, muß aber nicht. Ist noch garnicht lange her, da mußte ich einfach mal hin zu dem Gelände. Eingeparkt, ich wollte dann zunächst einen Überblick gewinnen, aber außer Bäumen war nicht viel zusehen. Und dann ging es zunächst mal diesen Weg entlang ... .

Bild

Rätselbild Nr. 2

Gruß
Willi

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Hans H. » Mi 18. Mai 2016, 20:56

Flachland, Birken, Sauergräser (Bild 1, die deuten auf sehr feuchten oder sumpfigen Boden hin), etwas Schilf links neben dem Weg (Bild 2), lange gerade Wege, dann mal eine leichte Biegung und wahrscheinlich danach wieder lange geradeaus. So etwas gibt es alles in manchen Bereichen der Lüneburger der Heide und in der Niederlausitz (Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft). Ich denke, aber auch die Mecklenburgische Schweiz, den Müritz Nationalpark, die Uckermark oder das Biosphärenreservat Schorfheide kann man nach diesen von mir aufgezählten Eigenschaften bisher nicht ausschließen. FKK-geeignete Seen gibt es in letzteren Gegenden ja zur Genüge.

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Ostfriesenjunge » Mi 18. Mai 2016, 21:49

Moin,

ja, vom Parkplatz aus ging es am späteren Nachmittag zunächst einen geraden Weg entlang, dann um die Ecke, dann wieder einen langen geraden Weg entlang und schon war ich an der Wiese von Bild 1. Es tummelten sich dort sehr viele Leute. Und wenn man von dort in eine andere Richtung schaute, sah es dann so aus (Bild 3):

Bild

Gruß
Willi

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