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Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Ostfriesenjunge » So 22. Feb 2015, 21:03

Moin,

da komme ich auch im Moment nicht so richtig weiter. Bei den ersten beiden Bildern habe ich noch locker an die deutsche Ostseeküste gedacht. Aber so hügelig wie es auf Bild 4 ist, passt das in der Tat nicht mehr.
Wobei auf Bild 4 ja tatsächlich viele Wasserverläufe zu sehen sind, egal ob es sich nun um Buchten oder durchgehende Wasserflächen handelt.
Der Ort scheint größer zu sein im Hintergrund, mehrere Wohnblöcke bzw. Hochhäuser, also wohl eher eine Kleinstadt.
Auffällig in Bildmitte ein weißer Mast oder so ähnlich.

Aber keine Ahnung, wo das ist ... .

Gruß
Willi

 
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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Calcit » Mo 23. Feb 2015, 01:47

@Ostfriesenjunge: Da hast Du ja schon eine wesentliche Beobachtung gemacht, die könnte zum Lokalisieren des nahe gelegenen Strandes weiterhelfen.

Noch eine Bemerkung zum leidigen Thema der Speicherfähigkeit von Solarenergie. In dem auf Bild 4 gezeigten Gebiet wird sicherlich nicht in nennenswertem Ausmaß tagsüber mit Sonnenwärme ein bei Mindesttemperatur 240 Grad bereits geschmolzenes Gemisch von 40% Kaliumnitrat und 60% Natriumnitrat weiter erhitzt damit man nachts die darin gespeicherte Wärmeenergie nutzen kann, Phasendiagramm und einige Kennzahlen für das Gemisch bei:
http://www.archimedesolarenergy.it/imag ... olten1.gif
Weiteres dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Andasol
Das hört sich technisch riskant an, wenn bei längerem Schlechtwetterintervall die dann nötige Zusatzheizung für die Salzschmelze ausfällt. Interessant ist die Idee, die Wärmeenergie in heißem Beton zu speichern, der braucht keine Notfallheizung gegen Auskristallisieren (wobei man aber gegen Zerbröseln durch häufige Temperaturwechsel sich etwas einfallen lassen muß), siehe:
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/ ... 31546.html

Wie gesagt, um diese Art von kurzfristiger Solarenergiespeicherung geht es hier nicht, sondern um eine längerfristige. In diesem Thread darf man auch mit Wikipedia oder Google Akronyme knacken.

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Hans H. » Mo 23. Feb 2015, 14:31

Das dürften Energiespeicherbecken mit Wasser sein. Jetzt, wo ich die Bilder auch mal am normalen Monitor sehe (bisher nur am Handy), meine ich zu erkennen, dass der Wasserspiegel rechts bei den kleineren Wasserflächen ein höheres Niveau hat, als der der Wasserfläche hinten links.

 
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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Calcit » Di 24. Feb 2015, 03:24

Nochmal zurück zur Solarenergiespeicherung mit heißen Salzschmelzen. Ich hatte den beabsichtigten Link zu den erwähnten Daten vergessen, hier ist er nachgeliefert:
http://www.archimedesolarenergy.it/molten_salt.htm

Auch wenn ich bereits verraten hatte, daß das Thema der gespeicherten Solarenergie im Bereich des Bildes Nr. 4 nicht so etwas ist wie man beispielsweise auf dem Satellitenbild bei N37.56062, W05.33159 bewundern kann, ist es durch dieses Satellitenbild klar, daß so eine flächenhungrige Anlage auf meinem Bild 4 nicht versteckbar wäre. Diese spanische Anlage arbeitet mit einer Temperaturdifferenz von 275 Grad (von 565°C bis 290°C, was mich ziemlich überrascht bei der Zersetzungstemperatur der Nitrate bei 380 bzw 400°C (Nitrat zu Nitrit plus Sauerstoff), vielleicht wird Sauerstoff-Überdruck benutzt, da müßte man in einer Bibliothek tiefer wühlen):
http://www.nrel.gov/csp/solarpaces/proj ... ojectID=40

Für etwaige Interessenten seien noch einige weitere Daten geliefert (kräftig umgeschrieben von mir):
Department of Metallurgical and Materials Engineering, University of Alabama, hat geschrieben: Solar Salt: [60%] NaNO3 / [40%] KNO3
Melting Point (°C): 222 / Density (g/cc ): 1.75 / Heat Capacity (J/g.K): 1.53 / Energy Density (MJ/m3): 756
http://energy.gov/sites/prod/files/2014 ... _reddy.pdf (page 9)
Für die Energiedichte ist offenkundig die nutzbare Temperaturdifferenz zu Grunde gelegt (Untergrenze für Erstarren, Obergrenze für Zersetzung). In der Salzschmelze wären somit 756/3.6 = 210kWh/m3 (thermisch) speicherbar bzw. auf Masse umgerechnet ist die Energiedichte 756/1.75 = 432kJ/kg (thermisch). Wenn ich mir jetzt den Aufdruck auf einer Tüte mit länger haltbarer gespeicherter Solarenergie ansehe, dann gibt es deutlich höhere Energiedichten, so wie bei diesem Tütenbeispiel 15660kJ/kg für Haferflocken.

@Hans H.: Mit heißer Salzschmelze als nur recht kurzfristiger Solarenergiespeicherung ist es also nichts hier. Deine Idee, die Solarenergie nicht thermisch, sondern mechanisch zu speichern in einem erhöhten Gefäß, in das Wasser mit Sonnenenergie destilliert wurde (Stausee / Regen) oder mit photovoltaischem Überschußstrom tagsüber hochgepumpt wurde (Pumpspeicherkraftwerk), hat den Vorteil, daß die Speicherung längerfristig ist, abgesehen von Verlusten durch Verdunstung und Versickerung. Das wäre altbewährte Technik und die ganz mickrige mechanische Energiedichte des auf höherem Niveau befindlichen Wassers wird durch große Volumina kompensiert. Zum Vergleich mit der obigen Wärmespeicherung ist die Energiedichte von 1kg Wasser bei 100m Höhendifferenz 1kg*9.81m/s2*100m = 981Nm bzw. 0.981kJ/kg, also nur 1/440 von der Energiedichte der Salzschmelze. Bei Bild 4 ist sicherlich kein Staudamm von 100m Höhe versteckt, es ist auch keiner von einigen Metern Höhe, da ist überhaupt kein Staudamm. Das war eine gute Idee, aber die Realität ist Spielverderber.

Das alte Schildbürgerproblem mit gut haltbarer und in Säcken transportierbarer Solarenergie ist dort in gewisser Hinsicht gelöst, das Bild ist ein typischer Fall dafür, daß man etwas sieht und es doch nicht sieht weil man das Gesehene noch nicht versteht. Versteht man es, dann kommt man der Lösung der Frage etwas näher wo dieser Strand liegt, der ist, wenn man Textile mitzählt, bestimmt Tausenden als traditioneller Nacktstrand bekannt.

 
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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Calcit » Mi 25. Feb 2015, 18:48

Kleiner Nachtrag, Off-Topic-Themen finde ich nun mal oft interessant: Auch ohne Bibliothekswühlen habe ich etwas Zitiertes gefunden, das die mich überrascht habende hohe Temperaturbeständigkeit der bei dieser Form der Solarenergienutzung verwendeten Nitratsalzgemische bestätigt. Ich lag richtig mit meiner Vermutung, daß Sauerstoffzutritt über Gleichgewichtsreaktion die Stabilität erhöht:
R. Olivares hat geschrieben: In contact with air (pO2 of 0.21 atm) the equilibrium shift of the mixture was reported by Nissen and Meeker (1983), as 1.1 mol% NO2 anion at 500°C, and 5.7 mol% NO2 at 600°C
http://www.researchgate.net/publication ... tmospheres
Da ist es naheliegend, gleich mit einem ternären Salzgemisch mit Nitritzusatz zu arbeiten gegen vermutlich störendes Sauerstoffgeblubber.
Schönes Bild:
http://www.panoramio.com/photo/105829440

Nun wieder zurück zu On-Topic, zum noch immer nicht verstandenen Bild 4. Das erwähnte und richtig geknackte Akronym liefert keinen Flugplatz, und wer an der falschen Wikipedia-Variante scheitert, der hat selber schuld. Etwas Gleiches wie im Gebiet von Bild 4 gibt es auch in Nordfriesland, der dortige Ort wurde schon in einem früheren Bilderrätsel erwähnt. Aber die dortige Wikipediavariante hilft nur ganz wenig weiter, und schon gar nicht beim Akronym, für Linguistenfreaks siehe:
http://frr.wikipedia.org/wiki/Nuur%C4%91see

 
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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Calcit » Fr 27. Feb 2015, 17:29

Da anscheinend immer noch niemand auf die Idee gekommen ist, in einer Wikipediavariante zu suchen, die noch mehr Leser hat als die friesische, hier das Suchergebnis damit es endlich mit den nächsten Bildern weitergehen kann:
Wikipedia hat geschrieben: ERD may stand for:
ERD, IATA code for Berdyansk Airport, Ukraine
Elastic recoil detection, an analytical technique in materials science
Emergency repair disk, aka Microsoft ERD (also see ERD Commander)
Emergency Reserve Decoration, a UK Army medal
Episcopal Relief and Development, the international relief and development agency of the Episcopal Church
Evolutionary Rapid Development, a software development process
Extended reach drilling, a form of directional drilling
Entity-relationship diagram, a model of relationships between database tables
Effective Rim Diameter, related to the length of a wheel's spoke
Emotional regulation disorder, another word for borderline personality disorder
This disambiguation page lists articles associated with the title ERD
http://en.wikipedia.org/wiki/ERD

Alle Überleger kommen mir zur Zeit wie erstarrt vor im Nebel der Ideenlosigkeit. Der Weg aus dem Sumpf des Nochnichtwissens wird steinig.

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Puistola » Fr 27. Feb 2015, 21:44

An Horizontalbohrungen denk ich schon länger rum.
Aber ein Bohrturm sieht irgendwie weniger hübsch aus,
als der Turm in Bild 4.
Öl und Gas sind sehr indirekt gesehen "Gespeicherte Sonnenenergie".
Die Landschaft und Vegetation sieht englisch aus,
auch ein Hinweis auf einen CO-Strand glaube ich gelesen zu haben.
Einigermassen lustlos hab ich an der englischen Südküste rumgestochert.

Dann dies:
Ziegen haben nicht alle Hörner!
Bild
Zumindest nicht die hier im Dorf. Das heisst Gais.
Aber ich bring gehörnte Geissen nicht im Verbindung mit
gesteuerten Horizontalbohrungen ...

In der Tat:
Ich bin "erstarrt im Nebel der Ideenlosigkeit".

Puistola

 
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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Calcit » Sa 28. Feb 2015, 03:21

Es geht weiter, der Turm von Bild 4 ist kein Solarkollektor wie bei dem spanischen Sonnenkraftwerk Gemasolar, er ist auch kein Aussichtsturm für Spanner, die ihre Teleobjektive auf der seitlichen Plattform aufbauen, die ja in die richtige Richtung zum fast 3km entfernten Nacktstrand orientiert ist, nein, er ist eine "mobile Immobilie", die beim derzeitigen Satellitenbild bei Google Maps nicht zu finden ist, sogar die Genauigkeit seiner Position beim Entstehen des Photos Nr. 4 weiß ich wegen seiner Verschiebbarkeit nur mit einer Unsicherheit von ca. +/-50m.

Puistola hat Recht, es ist ein Bohrturm, der dort etwa ein Jahrzehnt lang an etwas verschiedenen Stellen mit einer modernen Bohrtechnik beschäftigt war und vermutlich auch wieder aufgestellt wird.
Calcit, 20150221 00:14, hat geschrieben: ... nicht alle langen fast horizontalen Ausläufer unter der Oberfläche sind Wurzeln. Jetzt wird es unterirdisch ...
Calcit, 20150222 01:23, hat geschrieben: Noch etwas zur Nutzung der Solarenergie und zu den nichtbotanischen "Wurzeln": Das Akronym "ERD" hilft beim Verstehen von Bild 4.
Auch darin hat Puistola Recht, daß das nicht ein klassischer Einfach-So-Bohrturm ist, sondern daß da etwas technisch Ausgefuchstes darunter steckt mit gesteuerten Horizontalbohrungen, die haben dort eine weltweit beachtete horizontale Reichweite von teilweise bis zu ca. 11km. Das "ERD" ist das Akronym für "Extended Reach Drilling":
http://en.wikipedia.org/wiki/Extended_reach_drilling

Was hat das nun mit Nordfriesland zu tun, wo es mehr Schafe als Ziegenhörner gibt?
Calcit, 20150225 16:48, hat geschrieben: Etwas Gleiches wie im Gebiet von Bild 4 gibt es auch in Nordfriesland, der dortige Ort wurde schon in einem früheren Bilderrätsel erwähnt.
Immerhin erwähnt die ausbaufähige friesische Wikipedia nicht "ERD", aber den Ort "Mittelplate", da wird der gleiche Aufwand getrieben:
RWE hat geschrieben: ... Die Bohrlängen dieser High-Tech-Bohrungen betragen zwischen 9.275 und 7.727 Meter. Damit nehmen sie weltweit Spitzenpositionen ein. Die Darstellung zeigt den Verlauf der bisher von der Insel niedergebrachten Bohrungen sowie die Bohrstrecken der von Land aus abgelenkten so genannten Extended-Reach-Bohrungen. ... [vergrößerbare Abbildung mit geologischem Profil des Mittelplate-Ölvorkommens]
http://www.rwe.com/web/cms/de/155074/mi ... hrkonzept/
http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelplat ... 96lfeld%29

Auch beim Bohrturm von Bild 4 geht es um Nutzung von ausgesprochen haltbar speicherbarer Solarenergie in Form von Öl, haltbar jedenfalls solange kein Sauerstoffzutritt in Form von O2 oder Sulfat erfolgt, der weckt den Appetit von Mikroorganismen. Weiterer Vorteil ist die hohe Energiedichte, beim Bleiakku sind es ca. 0.11MJ/kg, beim genannten Solarkraftwerk mit dem Salzschmelzespeicher sind es ca. 0.43MJ/Kg, bei meiner Haferflockenpackung sind es 15.7MJ/kg und beim Rohöl sind es ca. 42MJ/kg, siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte
Es könnte alles so schön sein, hätte man nicht den Kummer mit dem nahenden Ende der Ölvorräte und dem Treibhauseffekt.

Noch eine Überlegung: So eine Hochtechnikveranstaltung lohnt sich nicht bei einem Ölvorkommen mit dem man nur 1 Jahr lang 100 Millionen Fahrradketten schmieren kann.

Wie bereits angekündigt, der Weg zum Ziel ist steinig. Die nächsten beiden Bilder zeigen das gleichalte Erdölmuttergestein an anderer Stelle, ca. 70km vom Bohrturm entfernt, wo es aber im Gegensatz zu diesem Gebiet nicht so tief versenkt wurde und an der Oberfläche zu besichtigen ist. Da gibt es noch kein Öl drin, die organische Substanz liegt vor in Form eines festen Polymers hochgradig undefinierter chemischer Struktur, dem Kerogen. Bei der Faustregel von 3 Grad Temperaturanstieg pro 100m Tiefe kommt man bei 2500m Versenkungstiefe und Berücksichtigung einer Oberflächentemperatur von 15 Grad auf 90 Grad, und bei der Temperatur zerbrechen die chemischen Bindungen in den festen Polymeren allmählich innerhalb mehrerer Millionen Jahre zu kleineren Molekülen. Die steigen dann flüssig als Rohöl auf und werden in seltenen Fällen nicht oberflächennah von Mikroorganismen gefressen, sondern von abdichtenden Schichten am weiteren Aufstieg gehindert bis die Bohrleute sie befreien.

Für die Nahaufnahme von Bild 6 habe ich meinen Hammer von der Stelle auf Bild 5 etwas nach links versetzt.
Calcit, 20150221 00:14, hat geschrieben: ... Die Sauerstoffzufuhr zum Meeresboden hängt von Strömungen ab und die werden nicht nur vom Wind sondern wesentlich auch von der Geographie gesteuert, die Sonne scheint schon seit etlichen Tagen ...
Da sitzt nun die gespeicherte Sonnenenergie seit Millionen von Jahren im Gestein, aber viel interessanter ist die Feinschichtung des Gesteins, ein ganz typisches Bild für ein Sediment, das in sauerstofffreiem Bodenwasser abgelagert wurde, da gab es mangels Sauerstoff außer anaeroben Bakterien keine größeren Lebewesen, die die Feinschichtung beim Durchwühlen oder Draufherumkriechen hätten zerstören können. Solche anoxischen Bedingungen gibt es nur wenn sich eine weitgehend ungestörte Dichteschichtung im Wasserkörper ausbilden kann durch Salinitäts- und / oder Temperaturgradienten. Nun kommt die damalige Geographie zum Zuge, und die war so, daß großräumig in einer Ausdehnung von hunderten Kilometern die vertikale Wasservermischung derart gebremst wurde, daß nicht genug Sauerstoff in die bodennahen Wasserschichten transportiert wurde und die organische Substanz deshalb nicht oxidativ abgebaut werden konnte. Mit dieser Erklärung kann man diese beiden Bilder erst richtig würdigen und weiß außerdem jetzt, wie der Vorgänger fast jeder Tankstelle aussah.

Bild
Bild 5

Bild
Bild 6

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von nordnackt » Sa 28. Feb 2015, 09:30

Irgendetwas mit Fracking...

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Re: Reise-Bilderraten-2: Fortsetzung

Beitrag von Ostfriesenjunge » So 1. Mär 2015, 19:32

Hilft der Hinweis Wytch Farm hier weiter ... ?!

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