Aktuelle Zeit: Do 28. Mär 2024, 12:11

FKK-Freunde.info

Das deutsche FKK-Forum

Fuerteventura im November

Fragen, Informationen, Tipps und Reiseberichte zu Urlaubsdomizilen
Benutzeravatar
 
Beiträge: 5424
Registriert: 29.06.2013
Wohnort: Ostfriesland
Geschlecht: Paar
Alter: 59

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von ostfriesenpaar » Sa 10. Mär 2018, 09:27

Campingliesel hat geschrieben:
Horst hat geschrieben:Hallo,

bitte kommt doch wieder zum eigentlichen Thema dieses Threads zurück.

Gruß
Horst


soviel gibts da nun auch wieder nicht zu schreiben. Dem einen gefällt das, dem anderem nicht.
....

Nun weißt Du bescheid, Horst. :D :D :D

 
Beiträge: 13
Registriert: 11.08.2007
Wohnort: Thüringen
Geschlecht: Paar
Alter: 71

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von Thüringer » Sa 10. Mär 2018, 09:50

Horst hat geschrieben:Hallo,

bitte kommt doch wieder zum eigentlichen Thema dieses Threads zurück.

Gruß
Horst

Ok, man sollte natürlich im Urlaub wissen was man will. Will man möglichst viel Kontakte mit Einheimischen haben, sollte man vielleicht gar keinen FKK-Urlaub wählen, das ist dort ziemlich verpönt, wird aber toleriert. Wieso soll ich aber nur in einem Urlaub glücklich sein wenn ich Kontakt mit Einheimischen habe ? Das Meeres rauschen, Sonne, Wind spüre ich genauso wie der Einheimische, die fantastische Landschaft kann ich genauso genießen. Wenn ich in Deutschland im Wald wandere brauche ich auch keinen Förster, der mir den Wald erklärt. Die Natur ist für mich selbsterklärend, braucht keine Erklärung oder Deutung. Und "gehört" letztendlich auch den Einheimischen nicht wirklich. Die sind letztendlich auch nur Gast dort, entweder irgendwann in ihrem Leben mal zugereist oder wenn dort geboren sind ihre Vorfahren dort irgendwann mal eingewandert. Zur Klarstellung: Ich habe nichts gegen Kontakte mit Einheimischen im Urlaub, brauche sie aber nicht zwingend um meinen Urlaub zu genießen.

Um aber jetzt wirklich zum Thema zurückzukommen hier einige Impressionen von unserem letzten Fuerte-Urlaub. https://www.youtube.com/watch?v=mMM7L-IH00Q&t=23s

Baden konnten wir in diesen 18 Tagen wirklich nur 2 mal, wobei das natürlich auch wieder eine Frage der individuellen Befindlichkeit ist. Und auch für übrige FKK-Aktivitäten wie Wanderungen war es viel zu kühl und stürmisch. Aber das sollte man bei solchen Reisen außerhalb der eigentlichen Saison beachten. Die Kanaren werden zwar als Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet. Wir sollten aber nicht vergessen, das es bei uns auch im Frühling Schnee geben kann. Wir haben dort übrigens in den Inselnachrichten gelesen, das auf der Nachbarinsel Teneriffa sogar deutsche Urlauber im Naturschutzgebiet Teide aus Schneeverwehungen gerettet werden mussten. Also genau überlegen wann und wofür man wohin reist hat wohl noch nie geschadet :-)

LG Thüringer

 
Beiträge: 13258
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von Campingliesel » Sa 10. Mär 2018, 10:07

@ Thüringer:
Grundsätzlich hast du sicher recht.
Der Kontakt zu Einheimischen ist deshalb auch nützlich und interessant, damit man weiß, wo man eigentlich ist. Und nicht die Superkulisse der Hotelanlage für die Normalität zu halten.
Ich schaue mir z.B. auch gerne die Serie "Traumhotel" im TV an. Aber nicht, weil ich gerne auch mal so einen Urlaub machen möchte, sondern weil mich die Geschichten interessieren. Aber das zeigt auch, daß diese Hotelanlagen überall in der Welt ziemlich gleich sind, auch wenn der Baustil sich ein wenig angepaßt hat. Wer sich also nur auf die Hotelanlage beschränkt, braucht nicht damit zu prahlen, in Ägypten oder China oder Thailand oder irgendwo in der Südsee oder Südamerika oder sonstwo gewesen zu sein, denn das ist dann ziemlich egal. Ahnung von Land und Leuten hat man dann trotzdem nirgendwo.

Das Meeresrauschen, Sonne und Wind interessiert die Einheimischen dort selten so wie uns. Wer immer da lebt, sieht das völlig anders. Für uns ist das was Besonderes. Die Einheimischen haben genug damit zu tun, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und keine Zeit für einfach nur mal Sonnen und Baden. Sie meiden das sogar meistens. Oder höchstens mal als Sonntagsausflug. Aber dann gehen sie auch an Plätze, wo keine Touristen sind.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4782
Registriert: 17.06.2006
Wohnort: Hessen
Geschlecht: Männlich ♂

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von Hans H. » Do 15. Mär 2018, 23:21

Campingliesel hat geschrieben:Das Meeresrauschen, Sonne und Wind interessiert die Einheimischen dort selten so wie uns. Wer immer da lebt, sieht das völlig anders. Für uns ist das was Besonderes. Die Einheimischen haben genug damit zu tun, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und keine Zeit für einfach nur mal Sonnen und Baden. Sie meiden das sogar meistens. Oder höchstens mal als Sonntagsausflug. Aber dann gehen sie auch an Plätze, wo keine Touristen sind.

Woher willst Du denn das wissen, wenn Du, wie zuvor zu lesen war, lieber mit dem Zelt in näher gelegene Urlaubsregionen fährst?

Die Aussage ist jedenfalls in Bezug auf die Kanaren vollkommen falsch! Die Einheimischen nutzen sehr viel ihre Freizeit, mehr als ich das von hier in Deutschland kenne. Die machen nicht nur ihre Wochenend-Ausflüge an die typischen Rastplätze im Inselinneren aller der Inseln, auf denen die Kinder und Jugendlichen sich dann zu Ballspielen treffen, sondern die gehen oder fahren auch zahlreich zu Feierabend an den Strand, zum Teil auch mit dem Bus. Die Zeit, die sie verbringen, um sich um den Lebensunterhalt zu sorgen, lässt ihnen dafür ausreichend Zeit am Abend. Wenn man zum Beispiel an den riesig großen Strand "Playa de las Teresitas" auf Teneriffa im Nordosten von St. Cruz geht, stellt man fest, dass der täglich gut besucht und am Wochenende überfüllt ist, aber kaum Touristen da sind. In der Woche kommen regelmäßig nach 17:00 noch eine Menge Leute aus der Stadt hin. Aber auch auf den CO-Strand Playa de la Tejita kommen oft nach Feierabend noch Einheimische aus der Umgebung nach ihrer Arbeit. Das sind zum Teil Gruppen, die auf dem großen flachen Gelände hinter dem Strand Ball spielen und gelegentlich auch kleinere Gruppen von Einheimischen, die die Möglichkeit des nackten Badens genießen. Am Wochenende sind auch auf diesem Strand recht viele Einheimische.

Ähnlich hatte ich es an einigen Stränden auf GC kennengelernt. Außerdem stellt man fest, wenn man mit Einheimischen Kontakt hat, dass recht viele die für Einheimische sehr günstigen Flug- und Fährverbindungen zwischen den Inseln häufig nutzen. Auch von Fuerteventura kommen Einheimische nach Teneriffa und Gran Canaria, so wie man hier mal schnell in die übernächste größere Stadt fährt, um etwas bestimmtes zu suchen oder jemanden zu besuchen. Und wovon können sie sich das leisten? Über 30% der Menschen vom Tourismus, über den sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Ansonsten kommen die Einnahmen aus der Landwirtschaft und landes-internem Handel. Die Gesamt-Arbeitslosenquote über alle Kanaren-Inseln war im Jahr 2017 bei 25% (lokal gelesene Wirtschaftsberichte). Das ist viel, aber im europäisch-internationalen Vergleich aus südeuropäischen Regionen nicht besonders herausragend.

Auch in den mehr ländlichen Gastwirtschaften und denen an der Küste abseits vom Touristenrummel trifft man auch Einheimische neben Touristen, die dort essen gehen. Und die Touristen (wo wir waren, waren die Gastwirtschaften auch in der Nebensaison immer sehr gut besetzt) lassen ja auch dort einiges an Geld zurück.

Campingliesel hat geschrieben:Wenn man bedenkt, daß den 2,1 Mio Einwohnern 13.1 Mio Touristen jährl gegenüber stehen, ist das natürlich was ganz anderes, als wenn in einem fest etablierten deutschen Urlaubsgebiet mal ein paar Mio Urlauber kommen.

Die durchschnittliche Besuchsdauer liegt bei 2 Wochen und die Nutzung der Unterkünfte auf den Kanaren beträgt 52 Wochen im Jahr. Teilt man nun 13,1 Mio durch 52 und multipliziert mit 2, kommt man auf tatsächlich im Schnitt anwesende 0,5 Mio Touristen gegenüber 2,1 Mio Einwohnern, also etwa 1/4 der Zahl der Einheimischen. Das sind viel weniger, als zu Silvester und Ostern in einem typischen Österreichischen Urlaubsort.

Der Film hat keinesfalls die Realität gezeigt, sondern einen Ausschnitt der schlecht laufenden Dinge, insbesondere der AI-Billighotels. Da wo wir Urlaub machen, haben sowohl das Hauspersonal, als auch die Gärtner und die Reinigungskräfte einen Lohn, von dem sie leben können, und das sind Einheimische. Nur an der Rezeption ist internationales Personal wegen der vielen erwarteten Sprachen.

Es ist daher aus meiner Sicht ein ganz spezielles Problem einiger Billig-Reiseveranstalter, bei denen die Gäste auch kaum etwas anderes von den Inseln mitbekommen, als die vom Hotel angebotenen Gruppenausflüge, das eigene (im Vergleich zu einheimischen Gaststätten schlechte) Hotelessen und den Hotelpool. Aber das ist doch nicht das Ziel der Naturisten oder Nudisten auf den Kanaren, oder gibt es auf Fuerteventura solche Massenhotels in der Nähe von Nacktbade-geeigneten Stränden? (Da kenne ich mich zu wenig aus).

Es ist sicher richtig, dass über Mindestlohn-Regelungen auch da Änderungen erforderlich sind, denn die billig-Urlaubsangebote dürfen nicht zu sozialen Nachteilen der in solchen Hotels beschäftigten Mitarbeiter führen. Aber da findet man auch noch viele andere Urlaubsländer, in denen es solche billig-Massenangebote gibt. Es ist auch ein Problem (wie auch in unseren Großstädten), wenn Wohnungen dauerhaft über airbnb an Urlauber zur Vermietung angeboten werden, statt nur bei eigener Abwesenheit um die eigene Reise mit zu finanzieren. Diese Dauervermietung nimmt Wohnraum weg, aber nicht die Existenz von Appartementanlagen, die nie als normaler Wohnraum konzipiert waren.

 
Beiträge: 13258
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von Campingliesel » Fr 16. Mär 2018, 10:55

@ Hans. H:

Woher willst Du denn das wissen, wenn Du, wie zuvor zu lesen war, lieber mit dem Zelt in näher gelegene Urlaubsregionen fährst?


Klar, auf den Kanaren war ich noch nicht. Und wenn du noch andere Ecken dort kennst als die, die sie in dem Film gezeigt haben, dann ist es ja gut.

Aber woher ich diesen allgemeinen Eindruck habe, sind meine Erfahrungen, die ich auf den verschiedenen Reisen gemacht habe. Wenn man Camping macht, dann ist auch der Weg schon oft das halbe Ziel und man sieht unterwegs viel, was jemand, der sich nur in einem Heimatflughafen ins Flugzeug setzt und am Urlaubsort wieder aussteigt, niemals mitbekommt. Wenn man z.b. die gesamte Küste des ehem. Jugoslawien abfährt, dann sieht man eben auch diese Strände, wo hauptsächlich die Einheimischen mal baden, und die unterscheiden sich schon meistens darin, daß sie nicht so gepflegt sind, und auch direkt im oder neben dem Hafenbecken einer Stadt liegen.
Bei längeren Reisen muß man ja auch öfter mal zwischendurch auf Plätzen übernachten, die oft kein Urlaubsplatz, sondern nur so ein städtischer Durchgangsplatz sind. Und auch da halten sich dann gerne die Einheimischen auf.

Auch in Italien habe ich das schon häufig gesehen, wenn man an der Küste entlang fährt. Das gleich gilt für die Küsten von Frankreich. Und diese Länder sind ja absolut noch nicht exotisch.

Außerdem kommt noch dazu, daß FKK-Plätze meist noch mehr außerhalb von Orschaften sind und der Anteil der Bevölkerung, die FKK machen, z.b. in Kroatien wesentlich geringer ist als in D oder in F. In Italien oder in Griechenland gibts das ja eh noch relativ selten.
Bei Spanien oder Portugal kann ich nicht mitreden, weil ich da noch nie war.

Auf alle Fälle sind auf Inseln wie die Kanarischen, deren Haupteinnahmequelle ja eigentlich der Tourismus sein sollte, die Einheimischen nicht immer gerade so glücklich darüber, sonst wäre auch nicht die Arbeitslosenquote so dermaßen hoch.

(s.Wikipedia)

Arbeitsmarkt und Beschäftigung

Die Arbeitslosenquote lag im Oktober 2014 bei 33,36 %, womit sie sich seit 2007 verdreifacht hatte, aber im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent gefallen war.[72] Zum Ende des Jahres 2013 stieg die Anzahl der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr um 3,81 % und 10.862 Personen, was die Arbeitslosenquote erstmals seit 1997 reduzierte.[73]

Die Jugendarbeitslosigkeit ist auf den Kanaren die höchste in Europa. Sie lag 2013 bei den 16- bis 24-jährigen bei rund 70 Prozent. Dabei ließen sich etwa 44.000 Jugendliche in den Arbeitsämtern der beiden Provinzen aufgrund der [b]Perspektivlosigkeit [/b]gar nicht mehr registrieren. Viele versuchen im Ausland, hauptsächlich in Deutschland und Südamerika, Fuß zu fassen.[74]

Laut Nationalem Statistikamt (INE) betrug das Brutto-Monatsgehalt eines Arbeitnehmers auf den Kanaren im Jahr 2006 durchschnittlich 1300 Euro und ist damit das zweitniedrigste spanienweit. Hinzu kommt, dass ein kanarischer Arbeitnehmer mit durchschnittlich 146,1 Monatsstunden die drittlängste Arbeitszeit des Landes hat. 2005 hatte die autonome Region Kanarische Inseln den zweithöchsten Anstieg der Arbeitslosenquote Spaniens.[75]

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2887
Registriert: 08.11.2002
Wohnort: Nähe Frankfurt am Main
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 66

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von Horst » Fr 16. Mär 2018, 17:52

Bevor das Thema dieses Threads verloren geht:

Der Ersteller dieses Themas bat um Tipps und Empfehlungen für einen Urlaub im November!

Gruß
Horst

Benutzeravatar
 
Beiträge: 556
Registriert: 03.09.2008
Wohnort: Mitten in der Pampa
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 61

Beitrag von holgi-w » Fr 16. Mär 2018, 17:58

November 2017 wohlgemerkt. ;)

 
Beiträge: 13
Registriert: 11.08.2007
Wohnort: Thüringen
Geschlecht: Paar
Alter: 71

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von Thüringer » Fr 16. Mär 2018, 18:09

Horst hat geschrieben:Bevor das Thema dieses Threads verloren geht:

Der Ersteller dieses Themas bat um Tipps und Empfehlungen für einen Urlaub im November!

Gruß
Horst

...und für Fuerteventura, nicht für die Kanaren, Spanien oder die ganze EU... :D

 
Beiträge: 13258
Registriert: 01.09.2005
Wohnort: Gunzenhausen
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 65

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von Campingliesel » Fr 16. Mär 2018, 21:59

Thüringer hat geschrieben:
Horst hat geschrieben:Bevor das Thema dieses Threads verloren geht:

Der Ersteller dieses Themas bat um Tipps und Empfehlungen für einen Urlaub im November!

Gruß
Horst

...und für Fuerteventura, nicht für die Kanaren, Spanien oder die ganze EU... :D


Fuerteventura gehört aber zu den Kanaren, und November haben wir auch gerade nicht. Also? Bis zum November hat er noch viel Zeit.

Benutzeravatar
 
Beiträge: 948
Registriert: 16.10.2007
Wohnort: Kanton AR
Geschlecht: Männlich ♂
Alter: 71

Re: Fuerteventura im November

Beitrag von Puistola » Sa 17. Mär 2018, 01:36

Liesel,
Es geht hier nicht um die Kanaren allgemein, sondern um Fuerteventura,
das wohl kaum je von Kreuzfahrtschiffen angelaufen wird. Wozu denn?
Angelaufen werden die westlichen Kanaren, die über Städte, hohe Gebirge,
Urwälder, Bananenplantagen und Weingüter verfügen, die man anschauen kann.
Fuerteventura glänzt zwar mit seinen Stränden, die Orte aber sind unglaublich hässliche
Anhäufungen von Hotels und Appartementanlagen, ohne längere Geschichte
und deren Baudenkmäler. Die paar Kamele auf der Insel reichen nicht aus,
um gelangweilte Kreuzfahrer zu bespassen.


Puistola,
der das einsame Inselinnere als abwechslungsreiches Nacktwandergebiet kennengelernt hat.
Meine Empfehlung!, Immer im November, wenn es hier trist wird, wann denn sonst?
Die Strände sind lang, manchmal regnet's und öfter scheint die Sonne.
Deswegen fliegen so viele im Herbst hin.

VorherigeNächste

Zurück zu FKK Urlaub

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste