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Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

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Re: Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

Beitrag von nordnackt » Do 14. Mai 2015, 21:43

Da begehen zwei also eine Straftat, jeweils nach § 183a StGB. Unschön. Macht man nicht.

Und? Was hat das mit FKK zu tun? Mit FKK-Baden? Nichts.

Thema und Diskussion sind hier m. E. fehl am Platz. Sonst werden FKK und Sexualität vermischt und/ oder verwechselt, was allen hier schadet. Wir haben damit nichts zu tun, stehen auch nicht annähernd in deren Ecke.

Die Frage, ob und wann man als Bürger einschreiten sollte, mag dann in einem Moralforum erörtert werden. Die rechtlichen Grundlagen für ein solches Verhalten sind jedenfalls geklärt.

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Re: Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

Beitrag von nordnackt » Do 14. Mai 2015, 21:43

Da begehen zwei also eine Straftat, jeweils nach § 183a StGB. Unschön. Macht man nicht.

Und? Was hat das mit FKK zu tun? Mit FKK-Baden? Nichts.

Thema und Diskussion sind hier m. E. fehl am Platz. Sonst werden FKK und Sexualität vermischt und/ oder verwechselt, was allen hier schadet. Wir haben damit nichts zu tun, stehen auch nicht annähernd in deren Ecke.

Die Frage, ob und wann man als Bürger einschreiten sollte, mag dann in einem Moralforum erörtert werden. Die rechtlichen Grundlagen für ein solches Verhalten sind jedenfalls geklärt.

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Re: Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

Beitrag von nordnackt » Do 14. Mai 2015, 21:49

Zu spät gemerkt. Doppelposting darf gern gelöscht werden. Sorry.

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Re: Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

Beitrag von Puistola » Do 14. Mai 2015, 22:55

nordnackt hat geschrieben:Da begehen zwei also eine Straftat, jeweils nach § 183a StGB. Unschön. Macht man nicht.
[...]
Die Frage, ob und wann man als Bürger einschreiten sollte, mag dann in einem Moralforum erörtert werden.
Die rechtlichen Grundlagen für ein solches Verhalten sind jedenfalls geklärt.


Danke für die klaren Worte.
Puistola

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Re: Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

Beitrag von FKKFamilie » Do 14. Mai 2015, 23:12

nordnackt hat geschrieben:Da begehen zwei also eine Straftat, jeweils nach § 183a StGB.

Die Frage, ob und wann man als Bürger einschreiten sollte........


§ 127 StPO
(1) Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen. Die Feststellung der Identität einer Person durch die Staatsanwaltschaft oder die Beamten des Polizeidienstes bestimmt sich nach § 163b Abs. 1.

Der berühmte "jedermann" Paragraph.............. man(n) muss ihn aber nicht anwenden. Könnte aber lustig werden...... :P

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Fkk und Recht

Beitrag von Phragmites » Fr 15. Mai 2015, 05:56

StGB StPO der Thread qualifiziert sich so langsam für 'Fkk und Recht'

 
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Re: Mehr Gelassenheit

Beitrag von Waldkauz » Fr 15. Mai 2015, 06:10

Danke an Zett, keksekeksekekse und Nacktbaer für eure sachlichen Beiträge.
keksekeksekekse hat geschrieben:Der Vergleich mit dem Ghettoblaster, den du zuvor gebracht hast ist gar nicht so schlecht - auch hier wird anderen etwas aufgedrängt, was sie nicht wollen, und es hat ebenfalls, nach meinem Verständnis im Rahmen gegenseitiger Rücksicht wirklich keinen Platz an einem Badesee. Nach deiner Argumentation jedoch müssten wir auch den Ghettoblaster akzeptieren, da wir ja für unser Nacktbaden Toleranz fordern und entsprechend auch tolerant sein müssen. Oder willst du das Thema Toleranz jetzt ausschließlich auf sexuelle Handlungen beziehen?

Keineswegs. Der Unterschied zur akustischen Belästigung ist der, daß wir uns dagegen nicht schützen können, im Gegensatz zu optischen Belästigungen wie den hier in Frage stehenden. Bei anderen optischen Belästigungen wie potthäßlicher Kleidung, manchen Automodellen und einem großen Teil moderner Architektur fordert ja auch niemand ein Verbot.

Der Begriff „Toleranz“ (= Duldsamkeit) bezieht sich ja gerade auf Dinge, die uns nicht gefallen bzw. die eine Zumutung sind. Beispiel: Wenn mein Nachbar zur Linken meint, sonntags morgens um 7 sein Regal an die Wand dübeln zu müssen, brauche ich ein gerüttelt Maß an Toleranz, um da nicht aus der Haut zu fahren. Wenn mein Nachbar zur Rechten dagegen ein Neger ist, brauche ich keine Toleranz, weil mir die Hautfarbe völlig egal und keine Zumutung ist, auch wenn der Begriff „Toleranz“ in diesem Zusammenhang leider oft fälschlicherweise bemüht wird.

Viele, die uns nackt baden, wandern oder was auch immer sehen, empfinden das als Zumutung. Wir verweisen sie dann auf die Möglichkeit wegzusehen und auf die Reizüberflutung mit Bildern nackter Menschen in Werbung, Kunst und Film, gegen die sie ja auch nicht aufbegehren. Und wir fordern Toleranz ein, also das Dulden unseres angeblich so unerträglichen Anblicks, wobei wir immer wieder betonen, daß das eigentlich gar keine Zumutung ist, Toleranz also ggf. nur von denen gefordert wird, die diese Anschauung nicht teilen.

keksekeksekekse hat geschrieben:Das Problem bei Waldkauz' Argumentation ist doch das, dass manche Handlungen die persönliche Freiheit des einzelnen in einem nicht akzeptablen Masse einschränken. Ich z.B. will mich am Badesee wohl fühlen können, und das kann ich nicht wenn neben mir onaniert wird.

Da kann ich dir recht geben: Die Freiheit des einen hört da auf, wo die des anderen beginnt.

Meine Gelassenheit mag daher rühren, daß mich das (wenn sich die Badegäste dabei leise verhalten) nicht so stören würde wie dich (vor allem weniger als Techno- oder Volksmusik aus wummernden Lautsprechern oder Zigarettenqualm von der Nachbardecke). Wenn es eine Frau wäre, würde ich vielleicht sogar gerne hinschauen.

Diese Frage von mir hat übrigens noch keiner beantwortet: Wäre in diesem Fall die Reaktion auch so extrem?

FKK-Igel hat geschrieben:Die wirkmächtigere Grenze zieht letztendlich halt der Gesetzgeber

Genau. Mir ist kein Onanier-Paragraph bekannt. Dessen Einhaltung wäre auch kaum zu überprüfen.

Und jetzt überleg mal, wie oft der Gesetzgeber in den letzten Jahrzehnten schon seine Meinung geändert hat, oft in Richtung von mehr Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensentwürfen, manchmal auch zu mehr Strenge und mehr (oder weniger) Regulierung:

  • Noch vor 20 Jahren wäre es undenkbar gewesen, daß ein Politiker oder sonst eine hochgestellte Persönlichkeit mit seinem Lebensgefährten bei einem offiziellen Anlaß auftaucht. Homosexuelle Beziehungen wurden streng geheim gehalten. Man denke nur an Mooshammer usw.
  • Bis vor weniger als 50 Jahren wurden solche Menschen (jedoch nur Männer) noch strafrechtlich verfolgt. Heute spricht man dagegen von Entschädigungen für die, deren Leben durch so eine Gesetzgebung zerstört wurde, und übt berechtigte Kritik an Staaten wie Rußland, die Pogromstimmung gegen Homosexuelle schüren. Das ist sogar Konsens in allen EG-Staaten (außer Ungarn).
  • Der heutige Bundespräsident Gauck ist verheiratet, lebt aber mit einer anderen Frau zusammen - zwei First Ladys zum Preis von einer. Auch dies wäre noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar gewesen.
  • Früher war es normal und erlaubt, daß Kinder von ihren Eltern und sogar in der Schule geschlagen werden. Heute haben sie ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung; der Begriff „elterliche Gewalt“ im BGB wurde durch die „elterliche Sorge“ ersetzt.
  • Bis in die 60er Jahre brauchten verheiratete Frauen die Genehmigung ihres Ehemannes, wenn sie eine Arbeit aufnehmen wollten. Erzählt man so etwas jungen Leuten, erntet man nur ungläubiges Staunen.
  • Früher war es strafbar, ein Zimmer an ein unverheiratetes Paar zu vermieten. Das galt als „Kuppelei“ - auch hier wieder staunende Augen ob dieses seltsam altertümlichen Wortes.
  • Bis vor 10 bis 15 Jahren war es allgemeiner Konsens, daß jeder eine umfassende Bildung erhalten soll. Dann entschied sich die Politik, daß eine Schmalspur-Bildung nach Wünschen der Wirtschaft ausreichen soll und solches „Gedöns“ wie Philosophie oder Soziologie eigentlich überflüssig ist.
  • Früher war es normal, daß man bis in die letzte Faser nach Rauch stank, wenn man Essen war. Heute würden das nur noch wenige hinnehmen. Das Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern, Schulen und in den meisten Gaststätten ist mittlerweile verboten. Das bayerische Volk hat mit überwältigender Mehrheit für ein strenges Rauchverbot gestimmt, nachdem die Regierungsmehrheit den Tabak-Lobbyisten auf den Leim gegangen war. Auch das betrunkene Autofahren wird zunehmend geächtet, gesetzlich durch die Absenkung von 0,8 auf 0,5 Promille. Andererseits fordert jetzt sogar ein CDU-Politiker (und zwar Joachim Pfeiffer vom rechten Flügel) die Freigabe von Cannabis. Bisher war das ein Alleinstellungsmerkmal der Grünen.

An diesen Beispielen wird deutlich, wie sich gesellschaftlicher Wertewandel und Änderungen der Anschauungsweise auch im Recht niedergeschlagen haben. Völlig zu recht beschweren wir uns - auch hier im Forum, wenn Naturisten Schwierigkeiten mit Polizei und Justiz bekommen, nur weil sie nackt spazierengehen, waldlaufen oder radfahren, und hoffen auf mehr Gelassenheit, Toleranz, im besten Fall auf Akzeptanz und Wertewandel. Wir schauen mit Unverständnis auf wildgewordene bayerische Ordnungshüter, skurrile Gemeindesatzungen oder strenge Regelungen in anderen Ländern, selbst so nahen wie der in Appenzell. Manches kann man unter der Rubrik „Andere Länder - andere Sitten“ ablegen, doch wenn es an die Menschenrechte geht (wie z. B. bei den brutalen Auspeitschungen in Saudi-Arabien) kann es kein Verständnis geben.

Grüßle
Waldkauz

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Re: Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

Beitrag von Zett » Fr 15. Mai 2015, 07:56

@Waldkauz
Du sagst, beim Sonntag früh 7 Uhr Nagel einschlagenden Nachbarn braucht man viel Toleranz, beim dunkelhäutigen Nachbarn nicht (weil die Hautfarbe völlig egal ist), beim Nacktbader braucht man Toleranz (weil es als Zumutung empfunden wird) und beim öffentlichen Onanieren machst Du die Grenze fest an der Lautstärke, die dabei entsteht.

Da muss ich Dir aber sagen, dass sind Deine persönlichen subjektiven Festlegungen, die man auch völlig anders sehen kann:
Ab 7 Uhr darf in Deutschland jeder seinen Dübel in die Wand schlagen, weil die Nachtruhe vorbei ist (bei Sonntag bin ich mir nicht ganz sicher), also braucht man dazu keine Toleranz, sondern nur Wissen über die Rechtslage und etwas Einsicht, dass der Nachbar einfach das Recht dazu hat.

Beim dunkelhäutigen Nachbarn ist man sicherlich ein Rassist, wenn man den nicht mag. Aber hat man schlechte Erfahrung gemacht mit den Auswirkungen der fremden Kultur, ist man davon geprägt. Das könnte dann schon doch in Richtung Toleranz gehen, wenn man trotzdem freundlich zum Nachbarn ist.

Nacktsein ist eine Zumutung? Warum ist nacktsein eine Zumutung, dunkelhäutig sein aber nicht? Beides ist natürlich. Könnte man auch Nackt-Rassismus nennen, wenn man allein aufgrund der Nacktheit abgelehnt oder bekämpft wird. Und weil es so "üblich" ist, an der Stelle nicht nackt zu sein, ist genau so ein Argument, wie wenn man die Apartheit verteidigt, indem man sagt, dass es nicht "üblich" ist, dass der Dunkelhäutige mit der Bahn fahren darf und auch das und das nicht darf.

Wenn man neben sich welche hat, die onanieren, braucht man keine Toleranz? Es kommt schon mal auf den Abstand an: 5 Meter oder 500 Meter? Aber, wenn man das erstmal mitbekommen hat, dann ist es im Bewusstsein. Ob dann "nur" leise Geräusche sind oder gar keine, ob es im Blickfeld Richtung See stattfindet oder im Rücken, spielt eine untergeordnete Rolle. Man registriert es ständig, man ist - unfreiwillig - dabei.
Und dann muss jeder selbst entscheiden, ob er das duldet, toleriert, oder ob er die Polizei ruft. Es liegt dann immerhin der § 183a Strafgesetzbuch, StGB (Erregung öffentlichen Ärgernisses) vor: "Wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt und dadurch absichtlich oder wissentlich ein Ärgernis erregt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft". Einen extra "Onanier-Paragraphen" braucht es dazu nicht.

Ich persönlich würde das am Maß der Provokation und an der Einbeziehung der Anwesenden festmachen.

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Re: Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

Beitrag von Zett » Fr 15. Mai 2015, 08:24

nordnackt hat geschrieben:Da begehen zwei also eine Straftat, jeweils nach § 183a StGB. Unschön. Macht man nicht.

Und? Was hat das mit FKK zu tun? Mit FKK-Baden? Nichts.

Thema und Diskussion sind hier m. E. fehl am Platz. Sonst werden FKK und Sexualität vermischt und/ oder verwechselt, was allen hier schadet. Wir haben damit nichts zu tun, stehen auch nicht annähernd in deren Ecke.

Wir vermischen hier meist etwas Entscheidendes:
Hat FKK etwas mit Sexualität zu tun? Ja!
Ist FKK etwas Sexuelles? Nein! (Zumindest alles, was sich FKK nennt und kein »Swinger-FKK« und kein »Rotlicht-FKK« ist.)

Alles, was mit Menschen zu tun hat, hat auch mit Sexualität zu tun, da der Mensch ein zutiefst sexuelles Wesen ist (wie übrigens jedes Tier). Die wesentlichsten Handlungs- und Denkvoraussetzungen sind der Lebenserhaltungs- und der Sexualtrieb. Danach folgen erst Konsum, Karriere, Traditionen, Gewohnheiten, Süchte (Süchte werden erst in ihrer Endphase stärker als der Lebenserhaltungstrieb)

Auf's Deutlichste hat FKK etwas mit Sexualität in dem Beispiel (oder realen Gegebenheit) zu tun: Auf einem FKK-Strand onanieren welche.
Klar sind wir dazu geneigt zu sagen: Hier sind wir, die wahren FKKler - mit keinem Gedanken an Sexuelles beim Genießen von Sonne, Wind und Wasser. Und da sind die Schweine, die mit FKK aber auch gar nichts zu tun haben.

Und da gebe ich soweit Recht, dass es gerade auch befreiend sein kann, durch das überwältigende Gefühl der Natur nicht an Sexuelles denken zu müssen. Das macht auch die Freiheit des FKK aus. Und das wird durch solche Menschen, die darauf keine Rücksicht nehmen, kaputt gemacht.

Auf der anderen Seite sind die anderen aber doch auch Menschen. Und die lieben das Nacktsein in der Natur ebenfalls. Vielleicht sind sie Opfer eines zu hohen Porno-Konsums, vielleicht haben sie andere psychische Probleme. Vielleicht haben sie aber auch irgendeine gar nicht so dumme Weltanschauung, die dahintersteckt.

Ich habe kein Patentrezept, wie man sich in so einer Situation am besten dazu verhalten sollte. Darauf hinweisen, dass es stört, weil man gerade hier Ruhe vor Sexuellem haben möchte, in einer Welt, die ansonsten voller sexuellen Reize ist? Drohen? Stören? Sich selber verziehen?

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Re: Onanierer am Almer Weiher bei Regensburg :O

Beitrag von nordnackt » Fr 15. Mai 2015, 08:53

Diese thematische Entgleisung gehört für mich zu den kuriosesten, seit ich in diesem Forum aktiv bin. :|

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