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Zum Nacktbaden gezwungen.

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Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von hajo » Do 9. Feb 2017, 12:40

Bummler hat geschrieben:Hajo es ist immer wieder schön (und lehrreich) wenn Du von der Erziehung Deiner Kinder berichtest.
Die Story mit dem Schokoriegel war aber lustiger
Und du kannst es nicht lassen, Ernst gemeinte Beiträge zu karikieren.
Aber nun.
Ich trag's mit Fassung.

Wohl deine Art der Rache, dass ich einigen deiner Ergüsse widerspreche.
Schade.

Wertschätzender Umgang, hab ich gelernt und versucht, weiter zu geben, geht anders.

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Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von Aria » Do 9. Feb 2017, 14:58

hajo hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:
hajo hat geschrieben:Wohl über Jahrtausende hinweg haben sich die erwachsen gewordenen Jugendlichen im Wesentlichen so verhalten - also so gelebt, so ent- oder bekleidet, wie ihre Eltern.
Fast bis zum Ende des 19. Jahrhunderts haben in Europa die Kirchen bestimmt, was als moralisch einwandfreies Verhalten zu gelten hatte, daher war es schwierig sich aus diesem Korsett zu befreien...
Das war nicht mein Ansatzpunkt.
Ich schrieb - wie im Zitat belegt - von Jahrtausenden.
Gut, das mit den christlichen Kirchen hat nur 1 ½ Jahrtausende gedauert, aber davor gab es auch moralische Vorschriften, die den Kindern frühzeitig eingebläut worden sind. Man darf nicht vergessen, dass die Erziehung früher durchweg eine Erziehung mit dem Stock war – wer nicht spurte, spürte das am eigenen Leib. Nicht minder wirksam war der Spruch: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich, was du tust.“ – du hast das in deiner Schilderung über den Schokoriegel eindrucksvoll bestätigt. Insofern war der diesbezügliche Einwurf Bummlers an dieser Stelle völlig berechtigt.

hajo hat geschrieben:Die Funktion der Initiationsriten, die ja sogar bei uns noch vorhanden sind (Konfirmation, Jugendweihe...) habe ich bisher so verstanden, dass die jungen Erwachsenen eben in die Gemeinschaft der älteren Erwachsenen aufgenommen werden...
... und darauf vielleicht sogar "stolz" waren.
Ja, stolz war man schon, allerdings wusste ich z.B. nicht, was das Ganze sollte. Ich machte mit, weil ich musste, jedenfalls hat mich keiner gefragt, ob ich wollte. Aber selbst wenn man mich gefragt hätte, ich hätte sicher ja gesagt – weil alle Gleichaltrigen ebenfalls mitmachten. Aber abgesehen davon: Ich habe noch nie gehört, dass sich ein Kind dagegen aufgelehnt hätte. Das liegt vermutlich an dem gewöhnlich noch jungen Alter der Firmlinge (10 bis 16 Jahre bei den Katholiken).

So funktioniert die Enkulturation.

hajo hat geschrieben:Das "Die-Jungen-wollen-anders-sein" erscheint mir eben nicht typisch für die Art "Mensch".
Mich interessiert also, ob es wirklich typisch menschlich ist, sich als junger Mensch unbedingt von den Erwachsenen unterscheiden, nein sogar abgrenzen zu müssen.
Dieses Anders-sein-wollen ist vermutlich evolutionsbedingt: Es ermöglicht die Emanzipation von den Eltern. Das war früher bei Familien mit vielen Kindern kein Problem, da man ja froh war, Kinder endlich aus dem Haus zu haben. Lediglich das jüngste und letzte Kind wurde oft anders behandelt, d.h. man – meistens die Mutter – wollte es lange nicht loslassen.

Bei den heutigen Ein-Kind-Familien ist es oft genauso: Das einzige Kind ist gleichzeitig auch das jüngste und letzte, und es erfährt die gleiche übertriebene Fürsorge, die fatale Folgen haben kann.

 

Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von hajo » Do 9. Feb 2017, 15:33

Aria hat geschrieben:Nicht minder wirksam war der Spruch: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich, was du tust.“ – du hast das in deiner Schilderung über den Schokoriegel eindrucksvoll bestätigt. Insofern war der diesbezügliche Einwurf Bummlers an dieser Stelle völlig berechtigt.
Wütend?
Dann versteh ich die Reaktion.

Du hast jedenfalls - wie auch Bummler (wohl weil meine Ansichten nicht immer koscher sind?) - meine damalige Motivation nicht verstanden.
Kann passieren. Nicht jeder kann denken.

Noch mal zu dem damaligen (jetzt weit über 25 Jahre zurück liegenden) Vorgang:
1. Wir hatten eine Übereinkunft mit den Kindern
2. Eines der Kinder versuchte per Trick - der merkt das nicht - diese Übereinkunft zu hintergehen
3. Das habe ich dadurch konterkariert, dass ich den Schokoriegel gegessen habe.

Ich weiß nicht, ob du oder Bummler jemals über Übereinkünfte nachgedacht haben.
Womöglich nicht wirklich.
Wahrscheinlich ist es für euch üblich und nur ein Kavaliersdelikt, mal was mitgehen zu lassen, die Park-, Geschwindigkeits- und Steuervorschriften etc. zu missachten und womöglich noch damit zu prahlen, dass man es "denen" mal wieder gezeigt hat. Die sind doch eh alle blöd und nicht halb so bewandert wie man selbst. Eine Lebenseinstellung.

Aber unsere Devise war: Zum ZUSAMMENleben braucht es Vereinbarungen.

Wenn jemand sich nicht an gemeinsam getroffene Übereinkünfte hält, dann hat das Folgen.
Eine der Folgen kann sein, dass es Sanktionen gibt.
Die gab es in meinem geschilderten Fall von damals nicht.
Eine andere kann sein, dass versucht wird, die Übereinkunft wieder herzustellen.
Das war hier der Fall.
Denk einfach mal an die Steuer-CDs.

Dein Beispiel „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich, was du tust.“ hat es in meiner Kindererziehung NIE gegeben.
Diese Unterstellung werte ich als absichtliche, wohl durch die von mir vermutete Kränkung hervorgerufene, Böswilligkeit.

Wir haben mit den Kindern immer alles besprochen - was ab etwa 3 Jahren durchaus auch mit kleinen Kindern geht.
Selbst das, was sie aufgrund der Komplexität und/oder potentiellen Tragweite sicher nicht wirklich verstanden oder gar entscheiden konnten.
Und bei weitem nicht immer haben wir unsere Absichten und Ansichten durchsetzen können und schon gar nicht: wollen!
Für uns war das selbstverständlich.

Für dich und Bummler unverständlich.

ICH verstehe!

 

Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von hajo » Do 9. Feb 2017, 15:52

Aria hat geschrieben:
hajo hat geschrieben:Die Funktion der Initiationsriten, die ja sogar bei uns noch vorhanden sind (Konfirmation, Jugendweihe...) habe ich bisher so verstanden, dass die jungen Erwachsenen eben in die Gemeinschaft der älteren Erwachsenen aufgenommen werden...
... und darauf vielleicht sogar "stolz" waren.
Ja, stolz war man schon, allerdings wusste ich z.B. nicht, was das Ganze sollte. Ich machte mit, weil ich musste, jedenfalls hat mich keiner gefragt, ob ich wollte. Aber selbst wenn man mich gefragt hätte, ich hätte sicher ja gesagt – weil alle Gleichaltrigen ebenfalls mitmachten. Aber abgesehen davon: Ich habe noch nie gehört, dass sich ein Kind dagegen aufgelehnt hätte.
Damit ist ja der wissenschaftlichen Beweisführung Genüge getan... :roll:

Nebenbei:
Unabhängig von meiner oben etwas pointierten Hervorhebung:
Gesellschaften funktionieren auch durch Übereinkünfte.
Davon gibt es eine Menge. Ziemlich viele davon hab ich im Lauf meines Lebens abgelehnt. Begründet und mit Ankündigung.
Wenn aber andere Mitmenschen weiterhin meinen, sich an die gesellschaftlich tradierten Formen halten zu müssen - aus welchen Gründen auch immer - dann respektiere ich das.
Apropos Respekt:
Ich finde es nach wie vor nicht blöd, beim Eintreten in einen Laden, eine Behörde, eine Werkstatt mit "guten Tag!" zu beginnen.
Auch fällt es mir leicht, "danke" zu sagen, selbst wenn ich für die Dienst(!)leistung bezahlen musste.

Mein Einkaufwagen steht nie quer im Gang des Supermarktes und behindert dadurch andere, selbst wenn ich etwas suche. Nie.
Meine Erfahrung zeigt mir wöchentlich, dass ich da eine einsame Ausnahme bin.
Hat daher etwas mit Rücksicht auf Mitmenschen zu tun, hat mit Übereinkünften zu tun und erleichtert das Miteinanderleben.

Vielleicht, vielleicht sind Traditionen ja auch deswegen entstanden, um so eine Art Geländer darzustellen. Die weitaus meisten Menschen brauchen Regelmäßigkeit. Damit sie etwas haben, an das sie sich halten können.
Das lässt sich am einfachsten durch Regeln erreichen.

Da stört, wer dagegen verstößt...


Ich weiß immer noch nicht, warum es verwerflich ist, Kindern zu vermitteln, dass - gemeinsam verabredete - Regeln nicht etwas Schlimmes sind und es goutiert werden sollten, wenn diese Kinder dagegen verstoßen.

Ich bin halt blöd.

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Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von Aria » Do 9. Feb 2017, 19:44

hajo hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:Nicht minder wirksam war der Spruch: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich, was du tust.“ – du hast das in deiner Schilderung über den Schokoriegel eindrucksvoll bestätigt. Insofern war der diesbezügliche Einwurf Bummlers an dieser Stelle völlig berechtigt.
Wütend?
Nein. Warum sollte ich wütend sein?

hajo hat geschrieben:Noch mal zu dem damaligen (jetzt weit über 25 Jahre zurück liegenden) Vorgang:
1. Wir hatten eine Übereinkunft mit den Kindern
2. Eines der Kinder versuchte per Trick - der merkt das nicht - diese Übereinkunft zu hintergehen
3. Das habe ich dadurch konterkariert, dass ich den Schokoriegel gegessen habe.
Übereinkunft hin oder her: Schokoriegel vor Augen des Kindes aufzuessen, um dieses für die Übertretung einer Übereinkunft zu bestrafen, fand ich grausam – weiter nichts.


hajo hat geschrieben:Wenn jemand sich nicht an gemeinsam getroffene Übereinkünfte hält, dann hat das Folgen.
Eine der Folgen kann sein, dass es Sanktionen gibt.
Das ist richtig und dagegen habe ich auch nichts, aber das schließt Grausamkeiten nicht ein.


hajo hat geschrieben:Dein Beispiel „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich, was du tust.“ hat es in meiner Kindererziehung NIE gegeben.
Ah, ja? Ich werte diese Aussage von dir am Mi 18. Jan 2017, 19:43
hajo hat geschrieben:Ich habe nicht die Süßigkeit des Kindes aufgegessen.

Sondern meine, da ich sie bezahlt hatte...
als gleichwertig zu dem Spruch: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich, was du tust.“


hajo hat geschrieben:
Aria hat geschrieben:
hajo hat geschrieben:Die Funktion der Initiationsriten, die ja sogar bei uns noch vorhanden sind (Konfirmation, Jugendweihe...) habe ich bisher so verstanden, dass die jungen Erwachsenen eben in die Gemeinschaft der älteren Erwachsenen aufgenommen werden...
... und darauf vielleicht sogar "stolz" waren.
Ja, stolz war man schon, allerdings wusste ich z.B. nicht, was das Ganze sollte. Ich machte mit, weil ich musste, jedenfalls hat mich keiner gefragt, ob ich wollte. Aber selbst wenn man mich gefragt hätte, ich hätte sicher ja gesagt – weil alle Gleichaltrigen ebenfalls mitmachten. Aber abgesehen davon: Ich habe noch nie gehört, dass sich ein Kind dagegen aufgelehnt hätte.
Damit ist ja der wissenschaftlichen Beweisführung Genüge getan... :roll:
Ich habe mich anschließend durchaus differenziert geäußert
Aria hat geschrieben:Das liegt vermutlich an dem gewöhnlich noch jungen Alter der Firmlinge (10 bis 16 Jahre bei den Katholiken).

So funktioniert die Enkulturation.

hajo hat geschrieben:Das "Die-Jungen-wollen-anders-sein" erscheint mir eben nicht typisch für die Art "Mensch".
Mich interessiert also, ob es wirklich typisch menschlich ist, sich als junger Mensch unbedingt von den Erwachsenen unterscheiden, nein sogar abgrenzen zu müssen.
Dieses Anders-sein-wollen ist vermutlich evolutionsbedingt: Es ermöglicht die Emanzipation von den Eltern. Das war früher bei Familien mit vielen Kindern kein Problem, da man ja froh war, Kinder endlich aus dem Haus zu haben. Lediglich das jüngste und letzte Kind wurde oft anders behandelt, d.h. man – meistens die Mutter – wollte es lange nicht loslassen.

Bei den heutigen Ein-Kind-Familien ist es oft genauso: Das einzige Kind ist gleichzeitig auch das jüngste und letzte, und es erfährt die gleiche übertriebene Fürsorge, die fatale Folgen haben kann.
aber dazu hast du geschwiegen – weil du sonst das mit ich nicht hättest bringen können?


hajo hat geschrieben:Ich weiß immer noch nicht, warum es verwerflich ist, Kindern zu vermitteln, dass - gemeinsam verabredete - Regeln nicht etwas Schlimmes sind und es goutiert werden sollten, wenn diese Kinder dagegen verstoßen.
Das hat keiner behauptet. Es geht mir hier nur um das wie.

Damit wir uns richtig verstehen, hajo: Ich habe deine damalige Schokoriegel-Diskussion mit dem User nettermann-hsk verfolgt, aber nichts dazu gesagt, weil ich meine, dass wir hier alle erwachsen sind und daher nicht dazu da, einander zu erziehen (aus dem gleichen Grund sage ich auch nichts zu denen, die grammatikalische und/oder Rechtschreibfehler monieren). Aber als du Bummler auf ziemlich uncharmante Art beschuldig hast, sich mit seinem Hinweis auf deine Erziehungsmethode an dir rächen zu wollen, da habe ich mich eingeschaltet und Partei für Bummler ergriffen. Und das obwohl ich mit Bummler seltener einer Meinung bin als mit dir.

Es geht mir hier nur selten um Personen – es sind genau 2, auf deren Beiträge ich nicht mehr reagiere –, es geht mir um die Sache.

 
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Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von nettermann-hsk » Do 9. Feb 2017, 23:09

Wow, ist ja KLASSE...

Als ich in dem Themenbereich, wo hajo seine offensichtlich ja nicht nur meiner Meinung nach unangemessene Erziehungsmethode,

hier genau und AUSSCHLIEßLICH zur Causa "Schokoriegel"

kritisierte, wurde ich in der Luft zerrissen, weil meine Kritik an seinem und auch AUSSCHLIEßLICH DIESEM Beispiel (über seine sonstigen Erziehungsmethoden kann ich schon deshalb keine Kritik äußern, weil ich diese gar nicht kenne)

eben unerwünscht sei, denn ein Schokoriegel gehöre nicht zum Thema...

Und nun wird HIER zum Thema zum Nacktbaden gezwungen der längst verdaute Schokoriegel zum multiplen Beitragsschriftwechsel...

Hajo, schön finde ich, dass die von mir im anderen Thema angestoßene Diskussion über Dein unangemessenes Verhalten nun doch einige Forenmitglieder dazu animiert hat, über die Causa Schokoriegel und Deine Rechtfertigung hier doch noch einmal Stellung zu nehmen...

Ganz wichtig erscheint mir, dass es doch noch Menschen gibt, die sich von solch unangemessener Maßregelung von Kindern distanziert...

Das reicht mir dann...

Bevor ich hier nun wieder in der Luft zerrissen werde:

Ihr habt RECHT, das Erziehungsbeispiel "Schokoriegel" passt ganz genau zu DIESEM Themenbereich...

Schließlich musste hajo zunächst den Schokoriegel gegen den Wunsch seines kleinen Kindes von der Verpackung befreien, ihn sozusagen "zum Nacktbaden in den körperlichen Säften seines Körpers zwingen", damit es für das kleine Kind zum bleibenden Beispiel dienen konnte...

Angenehm bin ich über andere Beispiele seiner Erziehung überrascht...

Insofern bezieht sich meine Kritik auch tatsächlich auf die Story Schokoriegel... die hier zum Thema mit Recht erneut diskutiert wird, weil diese ja genau zum Thema Nacktbaden eineindeutig zugeordnet werden muss...

Frei nach Orwell: All animals Are equal but some animals Are More equal than other animals...

Weiter so...

Jetzt dürft ihr mich wieder in der Luft zerreißen...

Netter Gruß aus dem HSK

 

Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von weidenfeld » Sa 11. Feb 2017, 02:41

Erziehungsmethoden sind unterschiedlich, das waren sie schon immer.

Es gibt die anti-autoritäre Erziehung, der Laissez-faire Stil:

Wird besonders von politsch korrekten Gutmenschen praktiziert. Sie wählen grün oder links, manchmal noch mit Bauschmerzen die SPD, spenden brav an Brot für die Welt aber regen sich über die Preise vom Kindergarten und der Musikschule auf. Ihren Kindern vermitteln sie alle Menschen seien gleich was selbstverständlich auch für Eltern und Kinder gelte. Die Familie sei ein Kompetenzzentrum zum Erlernen basisdemokratischer Prozesse. Gewalt ist nie eine Lösung, es wird alles ausdiskutiert. Aufgrund des Selbstbestimmungsrechtes über den Körper machen sie Clothing optional oder blasen den FKK Urlaub ab. Ihre Kinder werden in der Schule sehr oft verhaltensauffällig und bekommen dann von den Ärztin Ritalin und Tavor zur Beruhigung.

Die autoritäre Erziehung:

Wird eher von reaktionär konservativen Eltern angwandt. Wenn das Kind über den Tag Widerworte gibt fällt am Abend wenn der Papa heimkommt der Watschenbaum um. Die Kinder folgen aufs Wort brechen aber oft als Erwachsene den Kontakt ab.

Die autoritative Erziehung

Es ist der Mittelweg zwischen autoritärer und antiautoritärer Erziehung. Erstes Mittel der Wahl sind Ermahnungen und Gespräche. Wenn es nichts hilft gibt es aber Watschen und Poschläge. Hilfsmittel (Stock, Rute) sind tabu. Es gibt Hausarrest, Zimmerarrest usw. Dies ist die häufigste und meiner Meinung nach erfolgreichste Form der Erziehung in der Bundesrepublik. Was die Eltern ankündigen an Sanktionen setzen sie konsequent um.

Leider haben die Grünen unter Gasmann Schröder dafür gesorgt, daß offiziell nur noch die anti-autoritäre Erziehung erlaubt ist.

 

Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von guenni » Sa 11. Feb 2017, 12:07

selten so einen blödsinn gelesen!

 
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Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von BareBonn » Sa 11. Feb 2017, 13:17

guenni hat geschrieben:selten so einen blödsinn gelesen!


Wenn man sich's mal überlegt ist der ganze Thread Blödsinn.

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Re: Zum Nacktbaden gezwungen.

Beitrag von gerardman » So 19. Feb 2017, 22:15

am Nacktbadestrand fragt mein enkel ein alte herr
hast du keine Badehose?
er antwortet ,ich bin arm habe kein geld dafür.

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