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Limbachs Nackt-Läufer

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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von Eule » So 12. Mai 2024, 00:06

@ CarpeDiem44
Wenn die Leute mir Anlaß dazu geben würden.
Für eine positive Äußerung benötigst du keine Vorlage eines anderen Users. Habe einfach den Mut zu einem positiven eigenem Beitrag.

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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von Zett » So 19. Mai 2024, 19:41

Ich meine, es gehört eine Menge Mut in diesem Forum dazu, das hier stattfindende Mobbing zu benennen. Dieser Mut ist sehr positiv. Das Mobbing zu verleugnen, so wie Du - Eule - und viele andere es machen, ist dagegen äußerst feige und negativ.

Aber Limbachs Movehacker läuft weiter! Und er wird weiter von seiner Erfindung berichten. Und es werden immer mehr die Genailität dieser Erfindung erkennen und zu schätzen wissen.

Das KEW Movehacking: Auf den ersten Blick sieht man nur die Nacktheit beim Laufen und muss es für ein schräges Hobby halten, tatsächlich gehört es jedoch zu einem umfangreichen aber genussvollen Hygienekonzept für jedermann, dass das beste Mittel ist für ein langes, gesundes und glückliches Leben.

Nicht irgendetwas, irgendwann, irgendwie, sondern
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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von Hans H. » So 19. Mai 2024, 22:33

tatsächlich gehört es jedoch zu einem umfangreichen aber genussvollen Hygienekonzept
Na ja, mit den Begriffen nimmst du es nicht so genau. Mit Hygiene hat dein Gesundheitslauf nichts zu tun. Das ist mal wieder eine dieser Ungenauigkeiten, die für dein Vorhaben nicht gerade vorteilhaft sind.

Zu deinem Begriff Movehacking hatte ich dir nochmals auf Seite 24 des Threads deinen sprachlichen Irrtum erläutert und erklärt, wie das Wort verstanden werden kann und wie nicht. Das waren positiv gemeinte Ratschläge. Hast du das überhaupt gelesen, bevor du hier wieder dein Lieblingswort "Mobbing" einbringst.

Dein Vorhaben, Kurse zum Gesundheitslaufen zu geben, könnte sehr erfolgreich sein, da die Nachfrage da ist. Das belegen die Beispiele Anderer, bei denen es gut läuft. Dazu ist allerdings eine sachlich gute Darstellung des Konzeptes ohne Übertreibungen notwendig. Die Wortwahl wie "die Genialität dieser Erfindung" und weitere ähnlich hochtrabende Selbstdarstellungen stoßen die Mehrheit der Menschen ab. Erfolgreich wird man mit solchen Darstellungen nicht. So werden sich nicht viele bei dir melden. Ich kann dir nur empfehlen, darüber nachzudenken.

 
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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von Trixi » Mo 20. Mai 2024, 11:11

Hans H. hat geschrieben:Dein Vorhaben, Kurse zum Gesundheitslaufen zu geben, könnte sehr erfolgreich sein, da die Nachfrage da ist. Das belegen die Beispiele Anderer, bei denen es gut läuft. Dazu ist allerdings eine sachlich gute Darstellung des Konzeptes ohne Übertreibungen notwendig. Die Wortwahl wie "die Genialität dieser Erfindung" und weitere ähnlich hochtrabende Selbstdarstellungen stoßen die Mehrheit der Menschen ab. Erfolgreich wird man mit solchen Darstellungen nicht. So werden sich nicht viele bei dir melden. Ich kann dir nur empfehlen, darüber nachzudenken.


Ich stimme Dir voll zu. Zett wäre sicher viel erfolgreicher, wenn er mal kleinere Brötchen backen und mal nicht so auf den Putz hauen würde. Mit seinen maßlos übertriebenen Bezeichnungen wird er keine Interessenten gewinnen.

Und diese Behauptung ...

Zett hat geschrieben:sich verjüngen – bis an die Grenze des Vorstellbaren

... ist doch an Größenwahn, maßloser Selbstüberschätzung und Unlogik nicht zu übertreffen.

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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von Seelöwe » Mo 20. Mai 2024, 11:38

Wer auf einen Artikel in der BLÖD-Zeitung stolz ist, in dem er als „schräger Vogel“ bezeichnet wird, ist wohl wirklich irgendwie …..-wahrscheinlich hat das Blatt hier ausnahmsweise sogar mal recht gehabt.

Grüße vom Seelöwen

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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von Hans H. » Mo 20. Mai 2024, 15:16

Trixi hat geschrieben:Zett wäre sicher viel erfolgreicher, wenn ...
Das läuft ja schon seit ca.2010 so, nur mit anderer Wortwahl damals. Schon zu dieser Zeit im Vorgänger-Forum hatte ich ihm empfohlen, mal das Buch von Wim Luijpers (https://wimluijpers.com/) zu lesen. Hier steht kurz, worum es geht: https://www.goodreads.com/book/show/2797805
Wim Luijpers ist erfolgreich mit seinen Seminaren. Die hat er, zumindest damals, auch auf Kreta durchgeführt. Die zwei wesentlichen Unterschiede zu Zett sind: 1. Sachliche Darstellung ohne Aussagen, die nicht auch sportmedizinisch belegbar wären. 2. Er kann selbst eine qualifizierte Ausbildung vorweisen. Er hat die Ausbildung zum Feldenkrais-Trainer gemacht und darauf aufbauend seine Methode für das Laufen entwickelt. Da der Grundgedanke der Feldenkrais-Methode sehr gut ist und schon vielen Menschen mit Bewegungsschmerzen jeglicher Art geholfen hat, gilt das auch für diese Methode.

Ich hatte mir das Buch vorgenommen, als ich mitten in meinen Marathon-Jahren war. Vom schnellen Laufen auf Asphalt hatte ich damals Knieprobleme bekommen (ist ja auch nicht verwunderlich!). Mit der Methode von Wim Luijpers wurde ich völlig schmerzfrei und konnte noch 10 weitere Jahre am Marathon und vielen Volksläufen teilnehmen. Das Ende danach kam nicht von irgendwelchen Gelenk- oder Knochenschmerzen, sondern von einem wirklich üblen Virus, der mich 4 Jahre lang in Schach gehalten hat.

Von einem Wiederaufbau des Trainings bis zu den Langstrecken wurde mir danach aus Altersgründen ärztlich abgeraten. Ich habe dann auch nur noch den langsamen Gesundheitslauf gemacht, der in den 1970er Jahren von Dr. van Aaken (damaliger Chefredakteur des Spiridon-Heftes) beschrieben wurde und jetzt von Zett als "neue Erfindung" dargestellt wird. Es ist klar, dass Zett gleich wieder seine Unterschiede dazu betonen wird, nur sind es eben Unterschiede, die es nicht besser machen. Wie er seine Armbewegung beschreibt, ist anatomisch für die Wirbelsäule schlechter als die Bewegung im Original von Dr. von Aaken. Um das beurteilen zu können, braucht man eben eine gewisse Basisausbildung im Sport. Eine Übungsleiterausbildung enthält dafür auch einiges an wichtigen Informationen zur Anatomie und Orthopädie (habe ich in 2 Disziplinen mitgemacht, also weiß ich, wovon ich schreibe und mit einem sportmedizinischen Institut hatte ich auch viel Kontakt durch die Teilnahme an Studien).

Mit Barfußlauf und Ballenlauf habe ich mich über Jahrzehnte beschäftigt. Ich kenne auch einige, die barfuß den Marathon gelaufen sind. Beim Jura-Lauf über ca. 250 Km in mehreren Etappen hatte einer dann wegen wundgelaufenen Füßen aufgegeben. Das lag an dem scharf-steinigen Untergrund. Wenn Zett nun meint, sein Auftritt im Ballenlauf sei anders als bei anderen Barfußläufern, dann ist auch das keine Verbesserung. Das stärkere Auf- und Ab in seiner Bewegung (im Video zu sehen, das was manche hier als "Hoppeln" bezeichnet haben) ist jedenfalls ungünstiger für die Gelenkschonung als ein gleichmäßiges Abfedern. Es gibt ja tausendfach und mehr die Videoanalysen von Laufbewegungen (die ja in dem Feinheiten bei jedem etwas verschieden sind) und man weiß über die Jahrzehnte, was zu den gesündesten Ergebnissen führt.

Wer erfolgreich sein will als Lauftrainer (oder Lauflehrer, wie er sich nennt), täte gut daran, sich an diesen Kenntnissen zu orientieren, die über tausende von Läufern systematisch gewonnen wurden, statt sich selbst etwas auszudenken, was man für sich selbst gerade mal angenehm findet. Die Übertragbarkeit vom eigenen Empfinden auf die Allgemeinheit ist sehr begrenzt möglich. Für den eigenen Erfolg ist es wichtig, darlegen zu können, dass man auf einer breiten Basis des vorhandenen Wissens aufbaut.

Die allermeisten Menschen fragen in jedem Sport nach der qualifizierten Ausbildung desjenigen, der ihnen etwas beibringen will. Autodidakten werden von vielen abgelehnt. Das ist für den Erfolg hinderlich. Zeit genug wäre dafür seit meinen Hinweisen 2010 gewesen.

Beispiel: Anfang der 1980er Jahre hatte ich an einer Windsurf-Meisterschaft teilgenommen. Der Hinweis darauf reichte aber nicht, als ich es jemandem im Urlaub beibringen wollte. Der zog es vor, zu einem ausgebildeten Windsurflehrer zu gehen, auch wenn es dann etwas kostete. Im Grunde hatte er recht, denn der ausgebildete Lehrer in jeder Sportart hat nicht nur gelernt, wie man es macht, sondern er hat auch die Details gelernt, wie man bei seinem Schüler die Bewegungen beobachtet und wie man diese gezielt korrigiert. Das ist schon ein deutlicher Unterschied.

 
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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von Arno Nühm » Mo 20. Mai 2024, 16:54

Hans H. hat geschrieben:Das läuft ja schon seit ca.2010 so, nur mit anderer Wortwahl damals.

Wäre hilfreich gewesen wenn ich dass gewusst hätte bevor ich versucht habe mit Zett über die sportwissenschaftlichen Grundlagen seines "Wunderlaufens" zu diskutieren ...

Wobei der Grund, dass ich die Diskussion aufgegeben habe, nicht nur im fachlichen Bereich lag [1] sondern auch darin, dass Zett rein subjektive Aspekte seines Sports wie "angenehm" oder "genussvoll" als unverrückbare, und vor allem universelle, Tatsachen postuliert hat. D.h. dass er nicht akzeptiert, dass daraus, dass ihm Dinge angenehm oder genussvoll erscheinen, noch lange nicht folgt, dass andere (geschweige denn alle) Menschen das genau so sehen müssen. Das ist ungefähr so wie wenn jemand Haggis oder Surströmming als das ultimative Festessen anpreist:Klar gibt es Leute denen das schmeckt. Aber anderen eben nicht.

Hans H. hat geschrieben: Ich habe dann auch nur noch den langsamen Gesundheitslauf gemacht, der in den 1970er Jahren von Dr. van Aaken (damaliger Chefredakteur des Spiridon-Heftes) beschrieben wurde und jetzt von Zett als "neue Erfindung" dargestellt wird.

Wobei ja selbst van Aaken im wesentlichen die Ansätze von Lydiard weiterentwickelt hat. D.h. die Ideen sind eigentlich noch älter (späte 50er / frühe 60er).

Hans H. hat geschrieben: Mit Barfußlauf und Ballenlauf habe ich mich über Jahrzehnte beschäftigt.

Wobei Ballenlauf (im Sinne von Vorfuß- gegenüber Mittelfuß- oder Fersenlandung) auch ein Thema ist, welches in Läuferkreisen zu blutigen Religionskriegen führen kann (oder zumindest konnte). Man werfe den Begriff "Pose-Running" in ein beliebiges Läuferforum und betrachte das folgende Gemetzel. Dagegen sind die Auseinandersetzungen hier im Forum ein Kindergeburtstag.

Arno

[1] Ich habe zwar im Gegensatz zu Hans H. keine formelle Ausbildung als Übungsleiter, aber ich würde behaupten dass ich mich im Laufe von ~40 Jahren Lauftraining, davon auch eine Zeit im ambitionierteren Bereich (Marathon in 3h, diverse Ultramarathons), hinreichend in die Materie eingearbeitet habe um zumindest die Grundlagen der Trainingswissenschaft verstanden zu haben. Und aus der Sicht sind meine Zweifel an Zett's "Wunderlaufen" im Zuge der damaligen Diskussion nicht kleiner geworden. Und Zett's Überzeugungen waren halt auch unverrückbar.

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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von ynda » Mo 20. Mai 2024, 17:07

Wenn ich jetzt sage, dass ich den Ausführungen von Hans und Arno größeres Vertrauen auf Richtigkeit entgegen bringe,
ist das dann Mobbing an dem "Movehacking-Erfinder" ?
Ich möcht mich ungern des Mobbings schuldig machen. :shock:

Danke Arno und Hans für eure sachlichen Ausführungen. :)

 
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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von Trixi » Mo 20. Mai 2024, 17:24

Hans H. hat geschrieben:
Trixi hat geschrieben:Zett wäre sicher viel erfolgreicher, wenn ...
Das läuft ja schon seit ca.2010 so, nur mit anderer Wortwahl damals. Schon zu dieser Zeit im Vorgänger-Forum hatte ich ihm empfohlen, mal das Buch von Wim Luijpers (https://wimluijpers.com/) zu lesen. Hier steht kurz, worum es geht: https://www.goodreads.com/book/show/2797805
Wim Luijpers ist erfolgreich mit seinen Seminaren. Die hat er, zumindest damals, auch auf Kreta durchgeführt. Die zwei wesentlichen Unterschiede zu Zett sind: 1. Sachliche Darstellung ohne Aussagen, die nicht auch sportmedizinisch belegbar wären. 2. Er kann selbst eine qualifizierte Ausbildung vorweisen. Er hat die Ausbildung zum Feldenkrais-Trainer gemacht und darauf aufbauend seine Methode für das Laufen entwickelt. Da der Grundgedanke der Feldenkrais-Methode sehr gut ist und schon vielen Menschen mit Bewegungsschmerzen jeglicher Art geholfen hat, gilt das auch für diese Methode.

Das ist es doch, was auch ich die ganze Zeit sage/schreibe.

Zett hat bis jetzt nur einen Vortrag in Chemnitz gehalten. Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Leute sich diesen Vortrag angehört haben. Auf den Bilder ist nur er alleine zu sehen. Spricht nicht gerade für eine große Resonanz.
Von weiteren/anderen Vorträgen habe ich nichts gehört und das kann man ja wohl kaum als erfolgreich bezeichnen.

Zu Deinem Punkt 1:
Zett kann nichts sachlich darstellen. Alle seine Beiträge quellen über von maßlosen Übertreibungen, unbelegten/nicht nachvollziehbaren Aussagen, hochtragenden Bezeichnungen, keinerlei Nachweisen für getätigte Behauptungen und grenzenlosen Größenwahn.
Er stellt sich prinzipiell auf den höchsten Sockel und will bewundert werden. Und das schreckt mögliche Interessenten ab.

Ich habe schon mehrfach um Belege zu seinen Behauptungen gebeten. Gekommen ist bis heute nichts. Sportmedizinisch kann er absolut nichts vorlegen. Warum geht er mit seiner – angeblich - genialen Erfindung nicht zu Laufclubs/Laufvereinen und stellt seinen Laufstil da vor? Warum sucht er keinen Kontakt zu genau DEN Leuten, welche auch gerne laufen? In Chemnitz und Umgebung gibt es sicher solche Laufgruppen. Hat er Angst, dass sie ihn auslachen?

Stellt man ihm Fragen, ist man berechtigterweise kritisch – kommt er mit der Mobbing-Dauerleier.


Zu Deinem Punkt 2:

Zett nennt sich Lauflehrer – hat aber keinerlei fachliche Qualifikation. Die Bezeichnung „Lehrer“ ist zwar nicht geschützt, aber wenn man schon diesen Titel für sich beansprucht, dann sollte man auch entsprechende Qualifikationen/eine Ausbildung vorweisen können. Das schafft Vertrauen.
Wenn man ihn fragt, ob er denn schon jemals Laufstunden gegeben hat, dann kommt keine Antwort.
Oder es kommt wieder die übliche Mobbing-Dauerleier

Ich spiele auch schon viele Jahre Golf (Hcp 12,2) und habe einiges an Erfahrung gesammelt. Habe zahlreiche Turniere gespielt. Ich könnte Anfängern sicher auch einiges zeigen/beibringen. Ich mache es nicht, denn gerade als Anfänger sollte man auf qualifizierte und gut ausgebildete Trainer nicht verzichten. Ich würde niemals so anmaßend sein und mich als Trainerin bezeichnen, nur weil ich viele Jahre diesen Sport betreibe.

Zett sieht sich aber als das Maß der Dinge. Mit dieser überheblichen Einstellung wird er auch zukünftig nicht weiterkommen und Interessenten finden. Die Schuld liegt einzig und allein bei ihm und seinem Auftritt.

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Re: Limbachs Nackt-Läufer

Beitrag von regenmacher » Mo 20. Mai 2024, 17:33

Hans H. hat geschrieben:
Trixi hat geschrieben:Zett wäre sicher viel erfolgreicher, wenn ...
Das läuft ja schon seit ca.2010 so, nur mit anderer Wortwahl damals. Schon zu dieser Zeit im Vorgänger-Forum hatte ich ihm empfohlen, mal das Buch von Wim Luijpers (https://wimluijpers.com/) zu lesen. Hier steht kurz, worum es geht: https://www.goodreads.com/book/show/2797805
Ich fürchte, dass Hinweise dieser Art auch weiterhin erfolglos sind. Wenn zett es so will, dann kann man ihm nicht helfen. Je nach Sichtweise kann man das als "tragisch" oder "komisch" empfinden. Vielleicht ist das sogar Stoff für eine Tragikomödie.
Ich empfehle nicht weiter darauf einzugehen und ihm statt dessen viel, viel Zeit zu lassen seine Argumentationen zu verbessern. Zeitnahe gegebene Hinweise treiben ihn nur weiter in die Sackgasse, aus der er dann nicht wieder herauskommt.

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