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Nackt vs Relegion

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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von guenni » Mo 28. Jan 2019, 13:44

Aria hat geschrieben:1. Die katholische Kirche steht der Nacktheit nach wie vor ablehnend gegenüber.
2. Weil dem so ist, wagt ihr Personal es in der Regel nicht, sich öffentlich nackt zu zeigen, aber
3. heimlich, also fernab der Heimat, tun sie es doch, vielleicht sogar mit dem inoffiziellen Segen der Kirche.
4. Das entspricht der Scheinheiligkeit, die diese Kirche zum Prinzip erhoben hat: Solange etwas nicht offiziell wird, wird es toleriert.


interessant, was du dir wieder alles zusammenreimst.
mit meinem "fernab" wollte ich zum ausdruck bringen, dass der ortspfarrer in bezug auf "öffentliche" nacktheit u.u. nicht anders handelt, als bürgermeister, lehrer u.a. bekannte persönlichkeiten.

aber:
Papst Johannes Paul II.:
„Weil Gott ihn geschaffen hat, kann der menschliche Körper nackt und unbedeckt bleiben und bewahrt unberührt seinen Glanz und seine Schönheit.“

https://www.zentrum-johannes-paul-ii.at ... nacktheit/

 
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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von Tim007 » Mo 28. Jan 2019, 13:52

Ich werde auf Dein Stammtischgesülze nicht antworten, Aria.
Es ist nur schade, dass dieses Forum damit vollgemüllt wird.

Meine Bitte an Horst: bitte schließen.
Meine Bitte an Nudi: bitte bleibe hier.

 

Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von guenni » Mo 28. Jan 2019, 13:55

bitte nichts gegen stammtische, auch an denen habe ich schon wesentlich niveauvollere beiträge gehört. ;)

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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von Aria » Mo 28. Jan 2019, 16:04

guenni hat geschrieben:mit meinem "fernab" wollte ich zum ausdruck bringen, dass der ortspfarrer in bezug auf "öffentliche" nacktheit u.u. nicht anders handelt, als bürgermeister, lehrer u.a. bekannte persönlichkeiten.
Da ist was dran. Die Frage ist nur, woher das kommt. Meine Antwort ist bekannt: Weil religiöse Institution aller Couleurs weltweit - von wenigen Ausnahmen abgesehen - das sogenannte sündige Fleisch bekämpften und bekämpfen, wohl wissend, dass der Mensch nicht fähig sei, seinen sexuellen Trieb immer zu beherrschen und damit zwangsläufig „sündig“ werden wird, was u.a. zur Folge hatte und hat, dass er bei anderen geforderten Dingen umso eifriger mitmacht. So erzeugt man willige Untertanen.

Der nackte Körper symbolisiert das sündige Fleisch, deswegen sind alle Worte von Würdenträgern, die das relativieren oder in Abrede stellen wollen, nur das: Worte.

PS: Im Gegensatz zu dir, Tim007, hat guenni eine vernünftige Entgegnung geliefert, deswegen konnte ich auf sie auch eingehen. Du aber lieferst seit Tagen nur persönliche Angriffe, auf die ich nicht eingehen werde. Das gilt auch für Kalle und Nudi, dem es anscheinenden nur dann in den Fingern juckt, wenn er es anderen eins auswischen, sonst aber mit seinen Einzeilern zur Diskussion nichts beitragen kann.

 
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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von Tim007 » Mo 28. Jan 2019, 16:15

Aria, Aria.
Du bist im falschen Forum.

 
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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von Kantianer » Mo 28. Jan 2019, 16:51

Der vornehmste und eleganteste Weg, selbst für die Mitglieder im Forum, vorgesetzt man ist Mitglied einer der kritisierten Kirchen, schreibe ungeniert an die Leitung des Bistums.

Wenn nicht, dann verhalte man sich wie Jedermann. Eine Gemeinschaft, einen Verein usw. traktiert man nicht mit Vorwürfen von außen. Wie beim Kartenspiel, Kibitze oder Besserwisser gehören hier unter den Tisch und nicht an den....

Sollten dir Tatsachen untergekommen sein, die nicht nur vom „hörensagen“ bekannt sind, wie es in einer folgend dargestellten Weise, tatsächlich passiert ist,

Etwas grundsätzliches, die Formulierung von Hegel, die da sinngemäß lautet:

Das Strafrecht verkörpert den Minimum des Anstandes, den jedermann erwarten darf.


scheue dich nicht bei Polizei oder Staatsanwaltschaft Strafanzeige zu erstatten.

Verbitterung mit Aggressionen ist durchaus therapierbar. Es schafft durchaus, die alte Lebensqualität zurück zu bringen.

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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von Aria » Mo 28. Jan 2019, 17:09

Kantianer hat geschrieben:Eine Gemeinschaft, einen Verein usw. traktiert man nicht mit Vorwürfen von außen.
Wäre das wahr, hätte es die Aufklärung nie gegeben.

 
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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von Kantianer » Mo 28. Jan 2019, 18:07

Mit dem kleinen und feinen Unterschied, heute ist man aufgeklärt und mündig.

Da bedarf es keiner Bevormundung mehr.

 
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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von Eule » Mo 28. Jan 2019, 18:55

@ Aria
Machen wir es kurz, Eule: Ich bin gegen abrachamitischen Religionen, und du bist dafür. Das ist auch okay so, schließlich wäre es langweilig, wenn wir alle gleicher Meinung wären.
Das wir beide unterschiedlicher Meinung sind, ist wirklich gut. Denn nur so können wir fruchtbar streiten, uns also ernsthaft mit den unterschiedlichen Auffassungen auseinander setzen. Es ist gut, dass du meine Enttäuschung, Kritik und Tadel angenommen hast oder ihr zumindest nicht widersprachst. Wenn du diese beherzigst, dann wird dein Stil in der Auseinandersetzung sich verbessern.

Aria, ich akzeptiere deine Grundhaltung, auch wenn ich diese nicht teile. Es fällt mir nicht schwer festzustellen, wie diese deine Grundhaltung entstanden ist. Ich frage bei dir auch nicht nach der Schuld, warum dieses bei dir so wurde. Die Mechanismen, die eine derartige Entwicklung verursachen und verantworten, sind mir bekannt und ich habe schon vor 50 Jahren, als ich in München studierte, gegen diese Mechanismen angekämpft. Für mich völlig unerwartet fand ich damals in unserem Kaplan in der Gemeinde einen engagierten Mitstreiter.

Du hast dich, wenn ich deine Aussagen richtig verstanden habe, von der kath. Kirche angewandt und keiner anderen Religionsgemeinschaft angeschlossen. Ich finde es schade, aber es ist so, denn dieses ist deine Entscheidung, die ich so zu akzeptieren habe und akzeptiere.

An der kath. Kirche gibt es viel zu kritisieren und es wird viel kritisiert. Eine Kritik ist aber nur dann eine Kritik, wenn sie die positiven wie negativen Aspekte beleuchtet, darstellt, wertet und versucht, einen Weg zu entwickeln, wie eine Änderung herbei geführt werden kann. Bei dir fehlt völlig die Sicht auf die positiven Aspekte, es fehlt völlig die Sicht auf die Historie und es fehlt der Versuch, einen Weg zur Verbesserung herbei zu führen. Das, was du so machst, nennt man einen Verriss. Du prangerst etwas an und selbst dann, wenn diese deine Anklage völlig berechtigt ist, ist deine Beweisführung derartig oberflächlich und nicht immer zutreffend, so dass deine Intention deswegen völlig verschwindet und keinen Widerhall findet.

Du hast dich von der kath. Kirche abgewandt und/oder von der Religion insgesamt. Das ist die Position, wie du mir diese vermittelst. Es stellt sich dennoch die Frage, warum musst du dich derartig in einen Kampf gegen die Religion stellen? Was ist das Ziel dieses Kampfes? Eine Zerstörung oder Vernichtung der Religion? Nein, für so naiv halte ich dich nicht. Also ist dieses nicht dein Ziel. Wenn dein Ziel sein sollte, dass du die letzten emotionalen Fesseln an die Religion und/oder Kirche lösen kannst, dann ist dieses Forum hierfür nicht geeignet. Dann solltest du einen Gesprächspartner/in suchen, der dich dabei unterstützt, diesen Kampf in dir zu lösen oder zumindest zu befrieden.

Das Thema dieses Threads lautet: "Nackt vs. Religion". Auf meine Aussage:
"Mir ist keine religiöse Vorschrift bekannt, die sich gegen die Nacktheit bezieht oder diese verbietet."
antwortest du
1. Die katholische Kirche steht der Nacktheit nach wie vor ablehnend gegenüber.
Woher nimmst du dir die Gewissheit, dieses so absolutistisch festzustellen? Wer oder was ist bei dir hier die kath. Kirche? Du findest viele Katholiken innerhalb und außerhalb des organisierten FKK. Damit ist diese deine absolutistische Aussage schon widerlegt. Meinst du mit kath. Kirche die Amtskirche und hier insbesondere die der Kleriker, dann lese bei Hans Küng nach, er ging mit Studenten und Studentinnen nackt in einem See schwimmen. Dann schau hier nach, was guenni schreibt: http://fkk-freunde.info/viewtopic.php?f=9&t=11297&start=110#p107742. Diese deine Aussage ist auch hier widerlegt.
2. Weil dem so ist, wagt ihr Personal es in der Regel nicht, sich öffentlich nackt zu zeigen, aber
3. heimlich, also fernab der Heimat, tun sie es doch, vielleicht sogar mit dem inoffiziellen Segen der Kirche.
Was willst du mit diesen Aussagen ausdrücken? Verlangst du, dass die Pastöre/Pfarrer, wenn sie auf einem FKK-Gelände sind, ein Schild um den Hals tragen mit dem Hinweis: "Ich bin kath. Pfarrer"? Glaubst du, dass diese von ihrem Bischof eine Erlaubnis brauchen, wenn sie auf einem FKK-Strand gehen? Was soll dieses unreife und kindische Gequatsche? Auch ein kath. Priester ist Bürger unseres Landes und hat die gleichen Rechte, die die anderen Bürger ebenfalls haben. Weiter rufe ich dir die Aussage von guenni nochmals in Erinnerung. Er sagte:
mit meinem "fernab" wollte ich zum ausdruck bringen, dass der ortspfarrer in bezug auf "öffentliche" nacktheit u.u. nicht anders handelt, als bürgermeister, lehrer u.a. bekannte persönlichkeiten.
Und warum dieses nun
4. Das entspricht der Scheinheiligkeit, die diese Kirche zum Prinzip erhoben hat: Solange etwas nicht offiziell wird, wird es toleriert.
sein soll, das musst du mir noch erklären.

Dein plakativer Angriff gegen die kath. Kirche geht hier völlig fehl. Und meine Feststellung:
Ferner mache ich gerne noch einmal darauf aufmerksam, dass ich sage: "Viele bürgerlichen Moralvorstellungen werden, um diesen mehr Gewicht zu verleihen, religiös verbrämt. Man darf dieses also nicht mit religiösen Moralvorstellungen verwechseln."
hast du völlig ignoriert. Warum?

Wenn du der Meinung bist, dass die kath. Kirche etwas gegen die Nacktheit hat, dann erläutere bitte, wie du zu dieser Meinung gekommen bist. Nur so kann ich dann nachvollziehen, wie diese Meinung in dir entstand. Weiter wäre es für mich dann möglich, festzustellen, ob du hier einer Fehlinformation oder einem Missverständnis erlegen bist oder ich mich mit meiner Feststellung irre, dass es keine religiöse Vorschrift gegen die Nacktheit gibt.

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Re: Nackt vs Relegion

Beitrag von Aria » Mi 30. Jan 2019, 12:32

Kantianer hat geschrieben:Mit dem kleinen und feinen Unterschied, heute ist man aufgeklärt und mündig.
Die Zustände in Europa und in der Welt sagen mir, dass da Zweifel angebracht sind. Auch gibt es Kräfte, die gezielt gegen Aufklärung arbeiten und zu meiner Verwunderung zunehmend Zustimmung finden. Die bekannteste Organisation dieser Sorte ist Opus Dei, eine Personalprälatur und ausschließlich dem Papst unterstellt. Weil deren Mitglieder lügen dürfen, wenn sie gefragt werden, ob sie Mitglied sind, darf man Opus Dei als Geheimorganisation bezeichnen. Sie haben annähernd 100.000 Mitglieder und ein Vermögen von ca. 3 Milliarden US-Dollar.


Eule hat geschrieben:An der kath. Kirche gibt es viel zu kritisieren und es wird viel kritisiert. Eine Kritik ist aber nur dann eine Kritik, wenn sie die positiven wie negativen Aspekte beleuchtet, darstellt, wertet und versucht, einen Weg zu entwickeln, wie eine Änderung herbei geführt werden kann.
Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, einen Weg zu entwickeln, auf dem die katholische Kirche oder überhaupt religiöse Institutionen gehen könnten, um sich zu bessern: Das müssen sie schon selbst tun.


Eule hat geschrieben:Es stellt sich dennoch die Frage, warum musst du dich derartig in einen Kampf gegen die Religion stellen?
Du verkennst mein Wirken: Ich beobachte das Zeitgeschehen und stelle fest, wer das Rad der Geschichte vorwärtsdrehen möchte, und wer dabei bremst bzw. es lieber zurückdrehen möchte. In der Regel waren und sind Religionsführer oder deren Personal, die bremsten: Die ganze Geschichte – auch die nur wenige Jahrzehnte zurückliegende – ist voll von Zeugnissen dieser Bremsversuche. Nur als Beispiel: Als es darum ging, in Deutschland die Sexualaufklärung in die Schulen zu verlagern, gab es den heftigsten Widerstand von der katholische Kirche.

Gesellschaftlicher Fortschritt musste und muss vor allem gegen den Widerstand der Kirchen erkämpft werden. Meine Leistung hierbei ist unbedeutend, obwohl der heftige Protest der Christen – oder sind auch Moslems hier? –, der sich allerdings mangels Argumente fast immer auf dem Level des persönlichen Angriff abspielt, etwas anders vermuten lässt.


Eule hat geschrieben:Du findest viele Katholiken innerhalb und außerhalb des organisierten FKK. Damit ist diese deine absolutistische Aussage schon widerlegt.
Was für die Aussage gilt, dass schon ein schwarzer Schwan genügt, um die Aussage zu widerlegen, Schwäne seien weiß, gilt nicht für die Aussagen über die menschliche Gesellschaft.


Eule hat geschrieben:Meinst du mit kath. Kirche die Amtskirche und hier insbesondere die der Kleriker, dann lese bei Hans Küng nach, er ging mit Studenten und Studentinnen nackt in einem See schwimmen. Diese deine Aussage ist auch hier widerlegt.
Hans Küng war ein Reformer und als solcher der katholischen Kirche nicht geheuer: Sie entzog ihm die kirchliche Lehrerlaubnis.

Dein Versuch, Hans Küng als Beweis für die Offenheit der katholischen Kirche gegenüber der Nacktheit zu bringen, gleich den Versuchen anderer, die Namen der wenigen aufrechter Christen, die den Nazis die Stirn boten, als Beweis dafür zu bringen, dass Christen damals Widerstand geleistet hatten. Siehe dazu auch meinen Beitrag vom Sa 26. Jan 2019, 20:42.


Eule hat geschrieben:Weiter rufe ich dir die Aussage von guenni nochmals in Erinnerung. Er sagte:
mit meinem "fernab" wollte ich zum ausdruck bringen, dass der ortspfarrer in bezug auf "öffentliche" nacktheit u.u. nicht anders handelt, als bürgermeister, lehrer u.a. bekannte persönlichkeiten.
Und warum dieses nun
4. Das entspricht der Scheinheiligkeit, die diese Kirche zum Prinzip erhoben hat: Solange etwas nicht offiziell wird, wird es toleriert.
sein soll, das musst du mir noch erklären.
Das habe ich bereits, indem ich guenni Einwand akzeptierte – siehe meinen Beitrag vom Mo 28. Jan 2019, 16:04.


Eule hat geschrieben:Und meine Feststellung:
Ferner mache ich gerne noch einmal darauf aufmerksam, dass ich sage: "Viele bürgerlichen Moralvorstellungen werden, um diesen mehr Gewicht zu verleihen, religiös verbrämt. Man darf dieses also nicht mit religiösen Moralvorstellungen verwechseln."
hast du völlig ignoriert. Warum?
Weil ich darauf schon x-mal geantwortet habe. Der Ausdruck „religiös verbrämt“ soll meistens nur davon ablenken, dass es eben kirchliches Personal – angefangen bei den Pfarrern – es war, der sich gegen die Nacktheit aussprach. Wobei deine Formulierung selbstentlarvend ist: Wenn Menschen meinen, durch den Verweis auf die Religion würden sie ihren Moralvorstellungen mehr Gewicht verleihen, dann tun sie das nur, weil sie wissen, dass dahinter eine Kirche steht, die genauso denkt wie sie.


Eule hat geschrieben:Wenn du der Meinung bist, dass die kath. Kirche etwas gegen die Nacktheit hat, dann erläutere bitte, wie du zu dieser Meinung gekommen bist.
Durch Beobachtung und Stellungnamen der katholischen Kirche zu konkreten Begebenheiten. Beispiele dafür kannst du in dem Thread Dokumente des gesellschaftlichen Wandels. Im Übrigen haben wir beide darüber schon diskutiert.

Der Worte sind nun genug gewechselt, deshalb wird das mein letzter Beitrag in diesem Thread sein.

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