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Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Campingliesel » So 18. Jun 2017, 11:05

Bummler hat geschrieben:Zu dem Thema gibt es auch einen Tipp von Eckart von Hirschhausen:

Tanzen Sie nackt durch den Regen...


In seinem Büchlein "Wunder wirken Wunder"

Und warum sollen wir nackt durch den Regen tanzen?

Eckert von Hirschhausen hat geschrieben:Wir sind in unserem Effizienzwahn im "Um-zu" gefangen. Um uns vor Krebs zu schützen, essen wir Brokkoli. Um etwas Gift auszuschwemmen, kippen wir ständig Wasser in uns hinein. Wir schlafen, um fit zu sein, wir joggen, um im Job länger durchzuhalten, wir haben Sex, um die Rente zu sichern und weil es gut ist für die Haut und den Blutdruck.
Uns fehlt die Ekstase, das Ent-rückt-Sein, die Pausen von "Um-zu", Vernunft und Messbarkeit.


Insofern macht Alice das richtig, mit den Tanzkursen. Da sollte sich der Eckhart mal ein Beispiel nehmen.[/quote

Ich denke, daß der Herr von Hirschhausen das so gemeint hat, daß wir die meisten Dinge tun, um irgendwas zu bezwecken, obwohl wir das sonst vielleicht nie tun würden. Also z.b. Brokkoli zu essen, weil es vor Krebs schützen soll, obwohl einem der Brokkoli gar nicht schmeckt.
Oder sich joggend durch die Gegend zu quälen, nur weil es heißt, daß man dadurch fit wird.

Mit dem Tip, mal nackt durch den Regen zu tanzen, meinte er, einfach mal was ungewöhnliches zu machen, ohne einen bestimmten Zweck damit zu verbinden. Nur um zu spüren, wie sich das anfühlt.

 
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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Campingliesel » So 18. Jun 2017, 11:15

Campingliesel hat geschrieben:
Bummler hat geschrieben:Zu dem Thema gibt es auch einen Tipp von Eckart von Hirschhausen:

Tanzen Sie nackt durch den Regen...


In seinem Büchlein "Wunder wirken Wunder"

Und warum sollen wir nackt durch den Regen tanzen?

Eckert von Hirschhausen hat geschrieben:Wir sind in unserem Effizienzwahn im "Um-zu" gefangen. Um uns vor Krebs zu schützen, essen wir Brokkoli. Um etwas Gift auszuschwemmen, kippen wir ständig Wasser in uns hinein. Wir schlafen, um fit zu sein, wir joggen, um im Job länger durchzuhalten, wir haben Sex, um die Rente zu sichern und weil es gut ist für die Haut und den Blutdruck.
Uns fehlt die Ekstase, das Ent-rückt-Sein, die Pausen von "Um-zu", Vernunft und Messbarkeit.


Insofern macht Alice das richtig, mit den Tanzkursen. Da sollte sich der Eckhart mal ein Beispiel nehmen.[/quote

Ich denke, daß der Herr von Hirschhausen das so gemeint hat, daß wir die meisten Dinge tun, um irgendwas zu bezwecken, obwohl wir das sonst vielleicht nie tun würden. Also z.b. Brokkoli zu essen, weil es vor Krebs schützen soll, obwohl einem der Brokkoli gar nicht so gut schmeckt, daß man den am liebsten jeden Tag essen würde.
Oder sich joggend durch die Gegend zu quälen, nur weil es heißt, daß man dadurch fit wird. Wenn man sich dabei wohlfühlt und keine Beschwerden hat, wäre es ja ok.

Mit dem Tip, mal nackt durch den Regen zu tanzen, meinte er, einfach mal was ungewöhnliches zu machen, ohne einen bestimmten Zweck damit zu verbinden. Nur um zu spüren, wie sich das anfühlt.

 
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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Campingliesel » So 18. Jun 2017, 11:48

so ein Mist, daß das mit dem zitieren nicht geklappt hat, aber das lag wohl an der eckigen Klammer, die nach [/quote runtergefallen ist.

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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Zett » So 18. Jun 2017, 13:56

Campingliesel hat geschrieben:Oder sich joggend durch die Gegend zu quälen, nur weil es heißt, daß man dadurch fit wird. Wenn man sich dabei wohlfühlt und keine Beschwerden hat, wäre es ja ok.

Mit dem Tip, mal nackt durch den Regen zu tanzen, meinte er, einfach mal was ungewöhnliches zu machen, ohne einen bestimmten Zweck damit zu verbinden. Nur um zu spüren, wie sich das anfühlt.

Wie wäre es mit einem genussvollen Joggen bei Regen??? Für die meisten nicht vorstellbar. Ist halt nur das Natürlichste, was es gibt, deshalb hat auch keiner mehr Zugang zu so etwas.

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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Aria » So 18. Jun 2017, 14:22

Eule hat geschrieben:Dieser Streit läuft über die Frage, ob ich einen Lerninhalt, den ich so gelernt und nicht hinterfragt habe, verinnerlicht habe oder nur brav einer Anweisung einer höheren Instanz folge. Ist diese Bravheit ein Zeichen von einer Verinnerlichung und Akzeptanz des entsprechenden Lerninhaltes? Ich persönlich vertrete die Meinung, dass dieses nicht zutrifft.
In dem Wörtchen „brav“ steckt eine (negative) Wertung. Was veranlasst dich zu der Annahme, dass jemand, der Gesetze und Gebote befolgt, sie zuvor nicht hinterfragt, für gut befunden und verinnerlicht hat?


Eule hat geschrieben:Zuerst die Verwunderung, dass dieses alle auch anders geht. Dann die Ablehnung der gelernten Lerninhalte bis hin zum totalen Protest. Und jetzt könnte die wichtigste Phase laufen, nämlich das neubewerten der Lerninhalte und das Finden der Entscheidung, wie das eigene Leben ausgerichtet werden wird. Und diese Phase bezeichne ich als Prozess der Verinnerlichung.
Du irrst, wenn du denkst, ich hätte diese Phase der Verinnerlichung noch nicht abgeschlossen. Was natürlich nicht heißt, dass kleine Veränderungen in meinem Denkgebäude nicht mehr möglich wären – man lernt immer noch was dazu.


Eule hat geschrieben:Bei einer Freundin von mir, genauso alt wie ich es bin, habe ich gesehen, was mit einem Menschen passiert, der sich aus solch einer behindernden konservativen Erziehung nicht hat befreien können ...
Das kenne ich auch. Darauf angesprochen, kommt von meinen daheim gebliebenen Freunden die Standardantwort bzw. Vorwurf: „Du hast es einfach in München, aber ich muss hier leben." Das trifft natürlich zu: Die soziale Kontrolle ist auf dem Land wesentlich stärker und bei Übertretung der ungeschriebenen Regeln sind die Konsequenzen erbarmungslos.


Eule hat geschrieben:Das ist die Haltung des braven Menschens, der sein Handeln nicht hinterfragt und ein anderes Verhalten nicht dulden kann, da er sich dann einer Entscheidung stellen muss. Diesen Bürger bezeichne ich als einen "braven und unfreien Bürger". Weiter zeichnet dieser sich durch eine ausgesprochene Intoleranz aus.
Natürlich gibt diese Menschen. Und die treibende Kraft hinter dieser Haltung ist oft der Neid, dass jemand sich etwas erlaubt, was er sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht erlauben kann. Oder: Was ich nicht haben kann, soll ein anderer auch nicht haben.

 
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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Campingliesel » So 18. Jun 2017, 17:49

Zett hat geschrieben:
Campingliesel hat geschrieben:Oder sich joggend durch die Gegend zu quälen, nur weil es heißt, daß man dadurch fit wird. Wenn man sich dabei wohlfühlt und keine Beschwerden hat, wäre es ja ok.

Mit dem Tip, mal nackt durch den Regen zu tanzen, meinte er, einfach mal was ungewöhnliches zu machen, ohne einen bestimmten Zweck damit zu verbinden. Nur um zu spüren, wie sich das anfühlt.

Wie wäre es mit einem genussvollen Joggen bei Regen??? Für die meisten nicht vorstellbar. Ist halt nur das Natürlichste, was es gibt, deshalb hat auch keiner mehr Zugang zu so etwas.


Natürlich, das wäre sicher auch so ne Idee.

 
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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Campingliesel » So 18. Jun 2017, 19:22

Heute bei 3 Sat kommt übrigens der Herr von Hirschhausen mit seinem Buch Wunder wirken Wunder!

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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von BOeinNackter » Mo 19. Jun 2017, 15:05

Bummler hat geschrieben:Zu dem Thema gibt es auch einen Tipp von Eckart von Hirschhausen:

Tanzen Sie nackt durch den Regen...


In seinem Büchlein "Wunder wirken Wunder"

Und warum sollen wir nackt durch den Regen tanzen?

Eckert von Hirschhausen hat geschrieben:Wir sind in unserem Effizienzwahn im "Um-zu" gefangen. Um uns vor Krebs zu schützen, essen wir Brokkoli. Um etwas Gift auszuschwemmen, kippen wir ständig Wasser in uns hinein. Wir schlafen, um fit zu sein, wir joggen, um im Job länger durchzuhalten, wir haben Sex, um die Rente zu sichern und weil es gut ist für die Haut und den Blutdruck.
Uns fehlt die Ekstase, das Ent-rückt-Sein, die Pausen von "Um-zu", Vernunft und Messbarkeit.


Insofern macht Alice das richtig, mit den Tanzkursen. Da sollte sich der Eckhart mal ein Beispiel nehmen.


Ich tanze gern im Regen, manchmal auch nackt.
Aber wieso sollte ich mir ein Beispiel nehmen? Außerdem schreibe ich mich hinten mit "d".
Ich werde Alice auf jeden Fall mal besuchen und hoffe, von ihr etwas zu lernen.

Tanzen erscheint fast allen als reines Freizeitvergnügen, manchen als Genuß. Dabei kann Tanzen auch Menschen ernähren und irgendwie ist es sicher auch für einiges andere gut. Oh, darüber könnte man einiges erzählen aber das werde ich jetzt lassen.
Ich will auch nicht über Grenzauflösungen, Überschneidungen, Überschreitungen ober Verschiebungen schreiben.
Auch "Verinnerlichung" kann heute nicht mein Thema sein.

Ich suche nur noch den effizientesten Weg nach draussen. :D

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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Zett » Mo 19. Jun 2017, 21:46

BOeinNackter hat geschrieben:Ich suche nur noch den effizientesten Weg nach draussen. :D

Der effizienteste Weg nach draußen ist eine Laufart, die eine Mischung aus Laufen, Tanzen und Gehen ist - und die man bei jedem Wetter durchführen kann. ;)

 
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Re: Alltag ohne Kleidung: Im Zweifel lieber nackt

Beitrag von Eule » Di 20. Jun 2017, 00:23

@ Campingliesel
Deine Kritik an Aria geht fehl. Sie hat nicht grundsätzlich die Kleistädter als rückständig beschrieben, wollte dieses wohl auch nicht. Sie hat lediglich von ihrer persönlichen Erfahrung gesprochen.

Das Fallen von dem einen Extrem ins andere ist durchaus normal und hier kannst du Aria auch keinen Vorwurf daraus machen. Ich finde es beachtlich, mutig und anerkennenswert, wie Aria dieses hier darstellt. Jetzt habe ich den Eindruck, dass Aria ihre eigene Haltung hinterfragt und dann zu einer Entscheidung kommt, wie sie ihr Leben organisieren möchte. Das kann zwar noch etwas dauern, aber lassen wir ihr doch die Zeit.

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich jedoch sagen, dass Aria mit ihrem persönlichen Entwicklungshintergrund keine Ausnahme bildet. Schon im Studium hatte ich dieses mit einem Kommilitonen erlebt, der mich ständig angriff. Ich konnte mir damals keinen Reim daraus machen, was die Ursache hierfür war. Erst drei/vier Jahre nach Abschluss unseres Studiums nannte mir dieser Kommilitone den Grund für sein Verhalten mit gegenüber. Er kam aus einer ähnlichen Erziehungssituation, wie Aria sie erleben musste.

@ Zett
Wie wäre es mit einem genussvollen Joggen bei Regen??? Für die meisten nicht vorstellbar. Ist halt nur das Natürlichste, was es gibt, deshalb hat auch keiner mehr Zugang zu so etwas.
Die Aussage von Campingliesel
Mit dem Tip, mal nackt durch den Regen zu tanzen, meinte er, einfach mal was ungewöhnliches zu machen, ohne einen bestimmten Zweck damit zu verbinden. Nur um zu spüren, wie sich das anfühlt.
reicht.

@ Aria
In dem Wörtchen „brav“ steckt eine (negative) Wertung. Was veranlasst dich zu der Annahme, dass jemand, der Gesetze und Gebote befolgt, sie zuvor nicht hinterfragt, für gut befunden und verinnerlicht hat?
Das Wort "brav" findest du immer in einem Zusammenhang mit einer Fremdbestimmung. Brav bist du, wenn du Erwartungen anderer Personen erfüllst. Die Bravheit als solches lässt dem Braven keinen Spielraum für eigene Entscheidungen. Denn er ist nur solange brav, wie er die Erwartungen an ihn erfüllt.

Du irrst, wenn du denkst, ich hätte diese Phase der Verinnerlichung noch nicht abgeschlossen. Was natürlich nicht heißt, dass kleine Veränderungen in meinem Denkgebäude nicht mehr möglich wären – man lernt immer noch was dazu.
Nun, bislang hatte ich nicht den Eindruck. Ich sehe jetzt aber eine Veränderung.
Ach, ggf. muss ich einen Irrtum bereinigen. Für mich heißt, Lerninhalte nicht hinterfragt zu haben, nicht unreif zu sein. Unreife, Unselbständigkeit sind andere Begriffe mit anderen Begriffsinhalten. Zumindest für mich.

Eule hat geschrieben:Bei einer Freundin von mir, genauso alt wie ich es bin, habe ich gesehen, was mit einem Menschen passiert, der sich aus solch einer behindernden konservativen Erziehung nicht hat befreien können ...
Das kenne ich auch. Darauf angesprochen, kommt von meinen daheim gebliebenen Freunden die Standardantwort bzw. Vorwurf: „Du hast es einfach in München, aber ich muss hier leben." Das trifft natürlich zu: Die soziale Kontrolle ist auf dem Land wesentlich stärker und bei Übertretung der ungeschriebenen Regeln sind die Konsequenzen erbarmungslos.
Nein, ich meine es anders. Du beschreibst den Unwillen, etwas ändern zu wollen, weil man ja in Konflikt mit der Nachbarschaft/Familie kommen könnte. Das kenne ich auch. Bei dieser meiner Freundin ist es ein gefesselt sein, an die Lerninhalte, die sie von der sehr prägenden Großmutter erhielt. Sie kann sich aus dieser Fesselung nicht befreien, selbst wenn sie ins andere Extrem übersprang. Und der Zustand, sich aus dieser Fessel befreien zu wollen aber es nicht zu können, zerreißt sie.

Eule hat geschrieben:Das ist die Haltung des braven Menschens, der sein Handeln nicht hinterfragt und ein anderes Verhalten nicht dulden kann, da er sich dann einer Entscheidung stellen muss. Diesen Bürger bezeichne ich als einen "braven und unfreien Bürger". Weiter zeichnet dieser sich durch eine ausgesprochene Intoleranz aus.
Natürlich gibt diese Menschen. Und die treibende Kraft hinter dieser Haltung ist oft der Neid, dass jemand sich etwas erlaubt, was er sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht erlauben kann. Oder: Was ich nicht haben kann, soll ein anderer auch nicht haben.
Also, ich weiß es nicht. Ja, es gibt diesen Neid. Ein bösartiges Handeln aus einem Neid heraus. Aber oft scheint es nur so. Wenn man diesen Neid hinterfragt, dann öffnen sich ganz andere Dimensionen. So z. B. die Übertragung der eigenen Angst. Und wir leben immer noch in einer Welt, in der die Angst tief in den Menschen verwurzelt ist. Trotz unserer Modernität, trotz unseres Wissens und trotz der großen Schutzmechanismen, über die wir heute verfügen können, die Angst ist immer noch sehr, sehr mächtig.

@ BOeinNackter
Ich suche nur noch den effizientesten Weg nach draussen. :D
Auch wenn Zett es nicht gerne hört, es gibt nicht den effizientesten Weg nach draußen. Es gibt stets mehrere hiervon.

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