(Hervorhebung durch mich)Mecki hat geschrieben:Jeder Mensch - JEDER - handelt immer
nach bestem Wissen und Gewissen...
Wider besseren Wissens zu handeln - auch das geschieht. Davon kann sich kein
Mensch freisprechen.
Tja...
WAS denn nun?
(Hervorhebung durch mich)Mecki hat geschrieben:Jeder Mensch - JEDER - handelt immer
nach bestem Wissen und Gewissen...
Wider besseren Wissens zu handeln - auch das geschieht. Davon kann sich kein
Mensch freisprechen.
(Festtschreibung durch mich)Bummler hat geschrieben:(…)Die Bräunung der Haut ist ebenso wie die Hautverdickung, die als „Lichtschwiele“ nach einer längeren Bestrahlung mit UVB-Anteil auftritt, eine natürliche Schutzreaktion der Haut. Eine gewisse Zeit lang kann sich die Haut auf diese Weise gegen die UV-Strahlung „verteidigen“.
Also ist deine Aussage, dass die Hautbräunung als Schutz ein Irrtum wäre falsch.
werner76 hat geschrieben:Kann man die Frauen hier im Forum nicht einfach ausschliessen??
Ist ja wie Zuhause hier.....
Aria hat geschrieben:Irrtum – Zitat aus der Schrift Licht und Schatten (Hintergrundinformationen) als pdf.datei der DGUV:Bummler hat geschrieben:Es gibt also keine Alternative zu Zett's Variante der ganzjährigen Besonnung und dem natürlichen Schutz der Haut. Und das möglichst großflächig, um lokale Sonnenbrände zu vermeiden. Ber beste Schutz vor Sonnenbrand ist nunmal nicht die Creme, sondern die Bräunung der Haut.
Die meisten Menschen nehmen an, dass die Haut durch diese Bräunung einen Eigenschutz gegen UV-Strahlung aufbaut. Eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zeigt aber, dass dieser Schutz in der Regel überschätzt wird. Die BAuA-Experten untersuchten im Verlauf eines Jahres die Haut von Beschäftigten, die ständig im Freien arbeiten. Die Hauttypen I bis III, zu denen mehr als 90 Prozent der Beschäftigten in Deutschland zählen, entwickelten keinen so hohen Eigenschutz, dass dieser einen Sonnenbrand verhindern konnte. Der Eigenschutz stieg nur um den Faktor 1,5 – das ist vergleichbar mit einem Lichtschutzfaktor von 1,5. Bei Personen, deren Haut stärker pigmentiert ist und die ihren Rücken in der Freizeit häufig der Sonne aussetzen, stieg der Eigenschutz auf das Niveau des Lichtschutzfaktors 2.
(…)
Ein latentes Sonnenbrandrisiko bestehe also immer. Bis es aber zum, wenn auch minimalen Anstieg der Eigenschutzleistung der Haut gegenüber UV-Strahlung komme, würde bereits die Erbsubstanz (DNA) erheblich geschädigt.
Ich weiß, diese Dinge in einem FKK-Forum zu bringen erzeugt immer Widerspruch, aber das, was DGUV sagt, zu wissen und hier nicht bekannt zu machen, wäre fahrlässig. Hoffentlich ist es jetzt klar, dass ich mir das, was ich am Mo 5. Nov 2018, 20:06 sagte, nicht aus den Fingern sog.
Diesen Wikipedia-Artikel kann man, wenn man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hat, keinesfalls empfehlen. Er ist wohl einer der schlechtesten von Wikipedia (Hab nicht alle Atikel gelesen, aber gefühlt ist es so. Er strotzt vor Unsinn!)Campingliesel hat geschrieben:@ Werner76: Aber Aria hat dennoch recht: Was FKK ist und was nicht, wurde schon ausgiebigst diskutiert.
Und wenn Du es ganz genau wissen willst, dann kann ich noch das wärmstens empfehlen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Freik%C3%B6rperkultur
Damit erledigen sich dann viele Diskussionen von selbst. Auch wenn hier manche daran viel zu meckern haben.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 23 Gäste